Erm ja... dies ist also der Anime zu Ichi The Killer.
Leider kommt die OVA jedoch bei weitem nicht an die zugehörige Vorlage heran.
Koroshiya-1 The Animation ist animations- und zeichentechnisch unterste Schublade. Näher auf diese Punkte einzugehen ist eigentlich Zeitverschwendung, doch ich mache es mal trotzdem: Eklige Farbgebung, grausames Charakterdesign, kaum existente Hintergründe, alles ruckelt in einer Tour und insgesamt hat man sich hier wohl einiges an Produktionsbudget sparen wollen und können. Hinzu kommt, dass der mega-billige Soundtrack nur aus einigen bizarren 80er-Industrial-Rock-Remakes besteht und wirklich so schlecht ist, dass sich mir als Hobbymusiker schon nach wenigen Minuten die Nackenhaare aufstellten.
All diese Negativaspekte können aber über eines nicht hinwegtäuschen: Die storyseitige Umsetzung ist hier erstaunlich gut gelungen. Ichi's Geschichte wird hier etwas anders erzählt als im Realfilm (soll wohl ein Prequel sein) und ist um den kompletten Yakuza-Part gekürzt worden, wodurch die dramatischen Aspekte der Story deutlich weiter in den Vordergrund gerückt werden.
Fazit:
Sollte man das Original nicht kennen, es auch später nicht anschauen wollen und mit einem schrecklich produzierten und ziemlich blutigen Anime keine Probleme haben, so kann man hier durchaus einen Blick riskieren. Für alle die, die Ichi schon kennen, gibt es hier aber eigentlich nichts zu sehen.
Leider kommt die OVA jedoch bei weitem nicht an die zugehörige Vorlage heran.
Koroshiya-1 The Animation ist animations- und zeichentechnisch unterste Schublade. Näher auf diese Punkte einzugehen ist eigentlich Zeitverschwendung, doch ich mache es mal trotzdem: Eklige Farbgebung, grausames Charakterdesign, kaum existente Hintergründe, alles ruckelt in einer Tour und insgesamt hat man sich hier wohl einiges an Produktionsbudget sparen wollen und können. Hinzu kommt, dass der mega-billige Soundtrack nur aus einigen bizarren 80er-Industrial-Rock-Remakes besteht und wirklich so schlecht ist, dass sich mir als Hobbymusiker schon nach wenigen Minuten die Nackenhaare aufstellten.
All diese Negativaspekte können aber über eines nicht hinwegtäuschen: Die storyseitige Umsetzung ist hier erstaunlich gut gelungen. Ichi's Geschichte wird hier etwas anders erzählt als im Realfilm (soll wohl ein Prequel sein) und ist um den kompletten Yakuza-Part gekürzt worden, wodurch die dramatischen Aspekte der Story deutlich weiter in den Vordergrund gerückt werden.
Fazit:
Sollte man das Original nicht kennen, es auch später nicht anschauen wollen und mit einem schrecklich produzierten und ziemlich blutigen Anime keine Probleme haben, so kann man hier durchaus einen Blick riskieren. Für alle die, die Ichi schon kennen, gibt es hier aber eigentlich nichts zu sehen.
Kommentare
Wie fange ich am besten an.
Wie auch der Manga ist die OVA auch recht krank.
Es bgeinnt mit einer kurzen Szene aus dem Endkampf des mangas und wechselt erst dann zur Vorgeschichte.
Wir sehen wie Ichi von seinen Klassenkameraden gemobt wird und zuhause straker Druck herrscht.
Als er dann auch noch mitbekommt das seine Eltern Sm Sex Praktizieren verändert sich seine Vorstellung von Sexualität und er wird durch Gewalt erregt.
ichi ist ein Charckter der mir ziemlich Leid tat. Immer wieder habe ich mich gefragt warum er seine Klassenkameraden nicht zusammen schlägt als diese ihn ärgern. Und ich muss sagen ich habe mich gefreut als ichi durchgedreht ist und seinen angeblichen Freund über den Jordan geschickt hat.
Bis auf seine Eltern und die Tiere geschah es eigentlich allen recht.
Fazit:
Für alle die den manga mochten ist diese OVA sehr zu emphelen. Alle die auch schon mit dem manga nichts anfnagen konnten sollten leiber einen großen Bogen um diese OVA machen (und um den Live Action Movie erst recht)
Empfehlenswert für jeden, der auf Bad-Taste- und Trash-Filme steht.
Wie hier schon erwähnt wurde, beruht der Anime auf dem gleichen Manga wie der Film "Itchi, the Killer", ist jedoch eine andere (zeitlich frühere) Episode und hat damit eine ganz andere Handlung.
Während der Spielfilm streckenweise ziemlich komisch rüberkommt, bleibt der Anime durchweg ernst.
Der Anime geht darauf ein, wie der Junge überhaupt zu so ein gewalttätigen, unberechenbaren Jungen wird - auf einer drastische und blutigen Art und Weise.
Für mich schwerer Stoff, da er sehr eindringlich mit perversen schonungslosen Bildern die Geschichte durchgeht. Nix für schwache Nerven und schwachen Magen.