Dead Mount Death Play (2023)

デッドマウント・デスプレイ

Informationen

Beschreibung

Das Schicksal der Welt steht auf dem Spiel! Es ist ein harter Kampf, aber letzten Endes schafft es der Held Unheilszerstörer den Nekromanten Leichengott zu besiegen. Oder vielleicht doch nicht? In seinem letzten Moment bewirkt der Leichengott einen mächtigen Zauber: einen Zauber der Wiedergeburt!

Er erwacht als Polka Shinoyama, ein Junge im modernen Shibuya, wieder. Doch etwas ist komisch: Seine Halsschlagader ist aufgeschlitzt. Verwirrt irrt er in der ihm unbekannten Welt umher, bis er auf Misaki Sakimiya trifft – die Frau, die den Vorbesitzer seines neuen Körpers bereits einmal umgebracht hat. Aufgrund seines schwächlichen Körpers und fehlender magischer Kraft hat der Leichengott jedoch keine andere Möglichkeit, als zunächst zu fliehen. Dabei tritt er allerdings genau in Misakis Falle und findet sich in einem Folterraum der Yakuza wieder, in dem unzählige Menschen getötet wurden.

Doch Misaki weiß nicht, dass er in seinem früheren Leben der Leichengott war. Mit seinem »bösen Auge« sieht er die Gespenster und Geister in dem Raum und vermag es sogar, sie unter seine Kontrolle zu bringen. Denn: Alle Leichen sind sein Spielzeug – unabhängig von Raum oder Zeit. Wird der Leichengott es schaffen, in dieser Welt endlich seinen Frieden zu finden? Oder fängt das Spiel um Leben und Tod erneut an?
The fate of the world is at stake! It’s a tough battle, though in the end, the hero Calamity Crusher defeats the necromancer Corpse God. Or maybe not? In his final moment, the Corpse God manages to cast a powerful spell: a spell of rebirth!

He reawakens as Polka Shinoyama, a boy in modern-day Shibuya. Yet, something is strange: his carotid artery has been slashed. Confused, he wanders around in the world he doesn’t know until he meets Misaki Sakimiya – the woman who already killed the previous owner of his new body once. Due to his weak body and lack of magical power, however, the corpse god has no other option but to flee at first. In doing so, he falls right into Misaki’s trap and finds himself in a Yakuza torture room where countless people have been killed.

However, Misaki does not know that in his former life, he was the corpse god. With his “Evil Eye”, he sees the ghosts and spirits in the room and is even able to control them. For all corpses are his toys – regardless of space or time. Will the corpse god finally manage to find peace in this world? Or will the game of life and death begin again?
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Rezensionen

Avatar: Ich&Anime#1
Ein als Leichengott bekannter Nekromant wacht plötzlich in unserer Welt auf – in dem Körper eines Jungen, welcher keine Minute zuvor ermordet wurde! Natürlich bekommt sein Mörder das mit und so muss Leichengott sich wehren…

„Dead Mount Death Play“ war zu Beginn ein überraschend überzeugender Anime, ich habe mich sogar gewundert, warum ich ihn nicht schon 10mal empfohlen bekommen habe! So sind vor allem die Animationen in den ersten zwei Folgen beeindruckend und auch die Charaktere genau wie das Setting funktionieren einfach. So schräg wie die Situation ist, in welcher ein Nekromant in unserer Welt zurechtkommen muss, so witzig wird die Serie.
Doch leider entwickelt sich die Serie zu einem Mysterie-Anime, in welchen es halt darum geht, was für eine Verbindung das alte Leben und die alte Welt vom Leichengott mit seiner neuen hat und auch, warum der Junge, in dessen Körper er nun steckt, abgestochen wurde.
Und eine schlechtere Entscheidung hätte die Serie nicht treffen können. Was zu Beginn aufgrund verrückter Ideen, Charaktere und Szenarien überzeugte, fokussiert sich auf diese Mysterien, die überhaupt nicht interessieren. Dabei nimmt das Gute Zeug rapide ab und bald ist der Anime fast schon zum Einschlafen langweilig. Ich zumindest habe es nach Folge 10 nicht mehr ausgehalten.
Warum genau das Mysterium zumindest mich nicht wirklich erreichen konnte, ist schwer zu sagen. Wahrscheinlich lag es daran, dass die Unterhaltung zu Beginn, welche mich an die Serie fesselte, eben von den ulkigen Charakteren kam. Die am Rande erwähnten Mysterien wirkten genau wie das: Zeug, das am Rand stattfinden sollte. Stattdessen wird das Ulkige an den Rand geschoben, der Anime überraschend ernst (zumindest im Vergleich zum Anfang) und fokussiert sich dann viel zu sehr auf eben jene Themen, die von Anfang an wie kleine Randnotizen wirkten. Aus einer Randnotiz kann man nur schwer einen vollwertigen Anime gestalten. Würden diese als roter Faden dienen, welchen die witzigen Charaktere beschreiten, würde ich mich nicht beschweren, doch wie gesagt werden diese oft und immer wieder überraschend ernst und das in Situationen, die auf den Zuschauer unwichtig und teilweise sogar lächerlich, surreal wirken.
Gleichzeitig muss ich aber zugestehen, dass ich im Moment etwas beschäftigt bin und die Serie, im Vergleich zu sonst, recht früh abbrach.
Beitrag wurde zuletzt am 01.02.2024 00:02 geändert.
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Kommentare

Avatar: Derva#1
Haben dem MC eine ziemlich ungewöhnliche Rolle gegeben, aber dann nicht die Eier gehabt es durchzuziehen, so wie Overlord z.B.

Der MC muss natürlich wieder ein Teen Junge in Tokyo werden, will nur frieden und trotz seiner Jahrhunderte an Lebens- und Schlachtfelderfahrung verhält er sich nicht anders als jeder x-beliebige höfliche, leicht schüchterne Teenager... Japan schafft es echt nicht mehr interessante Geschichten zu erzählhen. Ganz egal wie interessant die Grundpremisse, am Ende wird alles wie immer zum gleichen Einheitsbrei. Ein fader, zähflüssiger Brei der auch niemandem zu scharf oder exotisch sein könnte.
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Avatar: NeXu#2
Dead Mount Dead Play weiß mit seinem erzählerisch und atmosphärisch wechselhaften Stil den Zuschauer durchaus zu binden, indem vieles aufgeworfen und wieder fallen gelassen wird, in der Hoffnung die Dinge fügen und klären sich noch später. Der Unterhaltungswert lebt von den bizarr-komischen und ebenso wechselhaften, nicht weiter tiefgehenden Charakteren, die in ihrer Art zwar einerseits kaum stringent verfolgt werden, teils surreal handeln und widersinnig ihre Haltung ändern können, aber auch in einem reichlich bunten und irrwitzigen Treiben und skurrilen Macken eine vielseitige Inszenierung der Episoden erlauben. Das Ganze will nicht wirklich zu ernst genommen werden, auch wenn es das manchmal vorgibt. Aus Mördern und Psychopathen können ohne Probleme plötzlich wieder liebevolle, hilfbereite und Sympathie erweckende Gestalten werden. Wer hier etwas Tiefgehenderes, einen roten Faden, Entwicklung oder Abschlüsse von Themen erwartet, der wird sich wohl bald in der Wüste wiederfinden. Eher neigt die Serie dazu sich immer weiter aufzufächern und im seichten Bad der Unterhaltung bleiben zu wollen. Messt den Dingen am besten nicht zu viel Bedeutung bei, wenn ihr diese Serie genießen wollt, dann kann es durchaus eine unterhaltsame Partie für eine solche Kurzserie werden.
Beitrag wurde zuletzt am 23.12.2023 22:43 geändert.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#3
Mit den anderen Werken von Narita kann ich nicht so viel anfangen, aber Dead Mount Death Play (toller Name xD) hat mir gefallen. Hier kommt Naritas Stärke, die (teils skurrilen) Charaktere, gut zur Geltung. Obwohl es im Anime gar nicht so viel Action gibt, kann ich den Standpunkt, dass es sich um verkapptes Battle handeln soll, nachvollziehen.
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