Nova LunarisV.I.P.
#1- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
Mögt ihr Idols? Damit meine ich die Mädels, die in Japan in süßer bis aufreizender Kleidung auf der Bühne rumhüpfen und schreiend von ihren Fans mit den Leuchtstäben bejubelt werden. Nein? Dann spart euch dieses Video. Für alle anderen quäle ich mich durch diese Rezension, denn ein Fan bin ich nicht.
Das fröhliche angehende Idol – vermutlich die Namensgeberin des Videos – ist ein normales Schulmädchen. Sieht man mal davon ab, dass ihre Haare außen braun und innen rot sind. An alle Friseure da draußen, wie macht man das? Jedenfalls verfolgen wir ihren Alltag in der Schule und dürfen auch einigen mehr oder weniger erfolgreichen Auftritten beiwohnen. Das war’s, keine tiefergehende Moral, nichts. Es sei denn man sieht das eklatante Fehlen aller negativen Seiten des Idoltums und die regelrechte Schönmalerei als eine Botschaft an die Welt an. Dann handelt es sich bei »Felicia« wahrlich um ein Meisterwerk.
Optisch sieht das Musikvideo aus wie jeder beliebige Idolanime – es ist bunt und niedlich. Deswegen verliere ich darüber keine weiteren Worte. Was allerdings erwähnt werden muss, ist, dass dieses Werk fast nur aus Standbildern besteht. Ein bisschen versucht man, den Mangel an Animationen zu kaschieren, indem man das Mädel mal hie mal da zwinkern lässt oder eine Haarsträhne sich im Wind wiegt. So richtig erfolgreich ist man mit dem Unterfangen jedoch nicht.
Bei der Musik erwartet einen das typisch, generische Elektropop-Gedudel, was wohl jedes Idol im Repertoire hat bzw. haben muss. Einen Fan mag man damit begeistern können, aber ich gähne nur gelangweilt.
Fazit
Lange Rede kurzer Sinn. Mögt ihr Idols, dann schaut euch dieses Video an. Interessieren sie euch nicht, dann sucht euch eine andere Beschäftigung. Zum Beispiel die Wand anstarren. Das ist beruhigend und man kann nebenbei über die Bedeutung des Lebens reflektieren.
Das fröhliche angehende Idol – vermutlich die Namensgeberin des Videos – ist ein normales Schulmädchen. Sieht man mal davon ab, dass ihre Haare außen braun und innen rot sind. An alle Friseure da draußen, wie macht man das? Jedenfalls verfolgen wir ihren Alltag in der Schule und dürfen auch einigen mehr oder weniger erfolgreichen Auftritten beiwohnen. Das war’s, keine tiefergehende Moral, nichts. Es sei denn man sieht das eklatante Fehlen aller negativen Seiten des Idoltums und die regelrechte Schönmalerei als eine Botschaft an die Welt an. Dann handelt es sich bei »Felicia« wahrlich um ein Meisterwerk.
Optisch sieht das Musikvideo aus wie jeder beliebige Idolanime – es ist bunt und niedlich. Deswegen verliere ich darüber keine weiteren Worte. Was allerdings erwähnt werden muss, ist, dass dieses Werk fast nur aus Standbildern besteht. Ein bisschen versucht man, den Mangel an Animationen zu kaschieren, indem man das Mädel mal hie mal da zwinkern lässt oder eine Haarsträhne sich im Wind wiegt. So richtig erfolgreich ist man mit dem Unterfangen jedoch nicht.
Bei der Musik erwartet einen das typisch, generische Elektropop-Gedudel, was wohl jedes Idol im Repertoire hat bzw. haben muss. Einen Fan mag man damit begeistern können, aber ich gähne nur gelangweilt.
Fazit
Lange Rede kurzer Sinn. Mögt ihr Idols, dann schaut euch dieses Video an. Interessieren sie euch nicht, dann sucht euch eine andere Beschäftigung. Zum Beispiel die Wand anstarren. Das ist beruhigend und man kann nebenbei über die Bedeutung des Lebens reflektieren.
Beitrag wurde zuletzt am 14.10.2021 11:36 geändert.
Kommentare