- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
Aharen-san wa Hakarenai erzählt die humorvolle Geschichte von Reina Aharen die ein Problem damit hat Entfernungen zu anderen Menschen einschätzen zu können. Das und die Tatsache das sie so leise spricht machen sie in gewisser weiße zu einer Außenseiterin. Denn für einen Außenstehend wirkt sie desinteressiert und abweisend. Doch das ändert sich als Raidō neu in die Klasse kommt. Er ist Aharens Sitznachbar und bemüht endlich Anschluss zu finden.
Geschichte:
Die Geschichten im Manga Aharen-san wa Hakarenai sind episodisch aufgebaut und handeln die tägliche Abenteuer von Aharen - San und Raidō-Kun ab. Anfänglich dreht sich die Geschichte um Raidō der erkennt das Aharen-San nur sehr leise redet.
Er entwickelt mit der Zeit ein so feines Gehör, das er Aharen letztlich „normal“ versteht. Aber seine Einfälle bis dahin sind zumindest interessant. Er gibt nicht auf und das wird am Ende mit der Freundschaft zur Aharen belohnt.
Nebenbei gibt es anfänglich nur die zwei und Raidōs ständigen falschen Annahmen, die sich aber immer sehr schnell als falsch herausstellen. Ein ständiger Running Gag ist unter anderem das er gegen Aharen in jedem Spiel verliert. Im Laufe der Geschichte kommen zwar 1-2 Charaktere dazu, aber der Focus der Geschichte bleibt immer bei unserem Paar, zum Glück.
Charaktere:
Sowohl Aharen wie auch Raidō sind gelinde gesagt ruhig. Sehr ruhig. Insofern haben sich die beiden gesucht und gefunden.
Aharens beste und einzige Freundin Mitsuki Ōshiro glänzte durch Schüchternheit over 9000 und beobachten aus der Ferne. Sie liebt Aharen offenkundig ist aber viel zu schüchtern das zu sagen. Allerdings ist sie um das Wohl ihrer Freundin durchaus besorgt und ist Raidō gegenüber eher reserviert.
Raidō hat eine kleine Schwester (die nicht mal einen Namen hat), die beiden scheinen sich gut zu verstehen spielt aber zumindest im Anime keine größere Rolle (Im Manga aber wohl schon).
Aharen hat wiederum eine kleine Schwester namens Eru (Die in Bezug auf alles aber älter wirkt, vermutlich weil sie fast so groß wie Raidō ist). Und einen kleinen Bruder mit Namen Ren gibt es auch noch (sieht aus wie seine große Schwester)
Es gibt dann noch zwei Lehrer und zwei bzw. drei Grundschüler. Der Cast ist also überschaubar.
Fazit:
Aharen-san wa Hakarenai ist ein Silence-of-Life Anime mir romantischen touch. Wer Action und großes Drama sucht ist bei diesem Anime völlig falsch. Der Humor ist dezent bis Schräg, die Charaktere liebenswert schrullig.
Einfach eine Geschichte zum abschalten und lachen. Zum Ende hin schließt diese Serie wunderbar ab (absolut untypisch für diese Art von Anime). Das Ende könnte für sich so stehen bleiben, aber gegen eine Fortsetzung hätte ich nichts. Der Manga läuft im Übrigen noch.
Animation und Soundtrack stechen nicht heraus, aber bewegen sich für die Art dieser Produktion auf guten Niveau ohne große Ausreißer.
Geschichte:
Die Geschichten im Manga Aharen-san wa Hakarenai sind episodisch aufgebaut und handeln die tägliche Abenteuer von Aharen - San und Raidō-Kun ab. Anfänglich dreht sich die Geschichte um Raidō der erkennt das Aharen-San nur sehr leise redet.
Er entwickelt mit der Zeit ein so feines Gehör, das er Aharen letztlich „normal“ versteht. Aber seine Einfälle bis dahin sind zumindest interessant. Er gibt nicht auf und das wird am Ende mit der Freundschaft zur Aharen belohnt.
Nebenbei gibt es anfänglich nur die zwei und Raidōs ständigen falschen Annahmen, die sich aber immer sehr schnell als falsch herausstellen. Ein ständiger Running Gag ist unter anderem das er gegen Aharen in jedem Spiel verliert. Im Laufe der Geschichte kommen zwar 1-2 Charaktere dazu, aber der Focus der Geschichte bleibt immer bei unserem Paar, zum Glück.
Charaktere:
Sowohl Aharen wie auch Raidō sind gelinde gesagt ruhig. Sehr ruhig. Insofern haben sich die beiden gesucht und gefunden.
Aharens beste und einzige Freundin Mitsuki Ōshiro glänzte durch Schüchternheit over 9000 und beobachten aus der Ferne. Sie liebt Aharen offenkundig ist aber viel zu schüchtern das zu sagen. Allerdings ist sie um das Wohl ihrer Freundin durchaus besorgt und ist Raidō gegenüber eher reserviert.
Raidō hat eine kleine Schwester (die nicht mal einen Namen hat), die beiden scheinen sich gut zu verstehen spielt aber zumindest im Anime keine größere Rolle (Im Manga aber wohl schon).
Aharen hat wiederum eine kleine Schwester namens Eru (Die in Bezug auf alles aber älter wirkt, vermutlich weil sie fast so groß wie Raidō ist). Und einen kleinen Bruder mit Namen Ren gibt es auch noch (sieht aus wie seine große Schwester)
Es gibt dann noch zwei Lehrer und zwei bzw. drei Grundschüler. Der Cast ist also überschaubar.
Fazit:
Aharen-san wa Hakarenai ist ein Silence-of-Life Anime mir romantischen touch. Wer Action und großes Drama sucht ist bei diesem Anime völlig falsch. Der Humor ist dezent bis Schräg, die Charaktere liebenswert schrullig.
Einfach eine Geschichte zum abschalten und lachen. Zum Ende hin schließt diese Serie wunderbar ab (absolut untypisch für diese Art von Anime). Das Ende könnte für sich so stehen bleiben, aber gegen eine Fortsetzung hätte ich nichts. Der Manga läuft im Übrigen noch.
Animation und Soundtrack stechen nicht heraus, aber bewegen sich für die Art dieser Produktion auf guten Niveau ohne große Ausreißer.
Kommentare
Die Charaktere sind grafisch schlicht gehalten. Dialoge zwischen den Protagonisten sind sehr emotionslos.
Genau das Gegenteil sollte bei diesem Genre eigentlich der Fall sein. Durch die fehlenden Emotionen hat mich der
Anime nicht mitgenommen.
Die Protagonisten gewinnen nicht das Herz des Zuschauers... Es wird meines Empfindens nach ein Dialog stumpf runtergespult.
Gleichzeitig gibt es viele unlogische Momente in diesem Anime, die einfach nicht hätten sein müssen.
Die Handlung dümpelt eher episodisch und wenig romantisch "voran", wenn man es denn so nennen mag.
Der Humor ist eher trocken. Mir hat er nicht gefallen. Ich bin bei den ersten Episoden fast eingeschlafen und hatte Mühe, die Augen offen zu halten.
Schließlich verlor ich dann das Interesse, meine Zeit weiter mit dieser Serie zu verschwenden.