SlaughtertripV.I.P.
#1Handlung:
Beschreibungstext:
Eine Rachegeschichte also. Ich finde es erschreckend, dass es weitaus mehr Hentai über Vergewaltigung oder irgendwelche anderen Perversitäten gibt als über Liebe. Hentai, in denen die Charaktere Sex haben, weil sie sich lieben, gelten laut einer Bekannten als »Frauen-Hentai«. Was für ein Armutszeugnis an das gesamte männliche Geschlecht.
Charaktere:
Protagonist: Dass der Protagonist noch nicht einmal einen Namen hat, sagt schon viel aus. Charaktere sind bei Hentai unwichtig. Männliche Charaktere erst recht. Darum haben auch nur die Frauen Namen. Der Protagonist wurde gemobbt und will sich jetzt rächen. Am Anfang ist er noch ein Opfer, das einem leidtun kann, dann wird er selbst zum Täter. Die einzige Entwicklung, die er durchmacht, ist, dass er immer unsympathischer wird.
Ai Kitagami: Sie ist die Hauptmobberin des Protagonisten. Das heißt, an ihr übt der Protagonist am meisten seine Rache aus. Das heißt, sie wird am häufigsten vergewaltigt.
Kaho und Sachi: Diese beiden Mädchen sind die Nebenmobber des Protagonisten. Eine Persönlichkeit haben sie nicht. Sie sind eigentlich nur da, um für ein wenig Abwechslung zu sorgen. Der eine Zuseher steht halt mehr auf rosa Haare (Ai), der andere auf blaue (Kaho) und wieder ein anderer auf blonde (Sachi).
Minako: Lehrerin. Cliffhanger.
Onaho: Interessantester »Charakter«, weil das Ding magisch ist und man sich fragt, was es alles kann. Durch diesen Hentai habe ich gelernt, dass es solche Dinger tatsächlich gibt. Wer sowas wirklich kauft, sollte sich eigentlich in Grund und Boden schämen, so peinlich ist das.
Animationen:
Dieser Hentai sieht fast so aus, als könnte er ein normaler Anime sein. Es gibt auch keine hässlichen Leute.
Musik:
Die BGM hält sich eher im Hintergrund. Sie ist thrilling und ein klein wenig düster, passt also zum Rape-Thema.
Fazit:
Kann man gucken, muss man aber nicht.
Beschreibungstext:
Der Protagonist hat einen leichten Fußfetisch, weshalb sein Blick immer wieder auf die wunderschönen Beine seiner Klassenkameradin Ai Kitagami abschweift. Die Schülerin erwischt ihn jedoch schließlich dabei … und die einzige logische Schlussfolgerung ist, ihn zusammen mit ihren Freundinnen Kaho und Sachi zu erpressen, sodass alle sehen, was für ein perverser »Hund« er ist. Sie zwingen ihn, ein überteuertes Onahole zu kaufen – so müsste er nicht immer seine Mitschülerinnen anschmachten.
Als ihm das Onaho schließlich geliefert wird, entscheidet er sich, es auszutesten; immerhin war es teuer! Schnell stellt sich heraus, dass es ein ganz spezielles Onaho ist, mit dem er durch unbekannte Kräfte wirklich Sex mit seinen Mitschülerinnen haben kann – egal wann und wo. Und das Beste: Sie wissen nicht einmal, dass er dahintersteckt! Sein erstes Opfer auszuwählen, ist natürlich keine schwierige Sache … und auch das zweite und dritte sind mindestens genauso schnell beschlossen.
Eine Rachegeschichte also. Ich finde es erschreckend, dass es weitaus mehr Hentai über Vergewaltigung oder irgendwelche anderen Perversitäten gibt als über Liebe. Hentai, in denen die Charaktere Sex haben, weil sie sich lieben, gelten laut einer Bekannten als »Frauen-Hentai«. Was für ein Armutszeugnis an das gesamte männliche Geschlecht.
Charaktere:
Protagonist: Dass der Protagonist noch nicht einmal einen Namen hat, sagt schon viel aus. Charaktere sind bei Hentai unwichtig. Männliche Charaktere erst recht. Darum haben auch nur die Frauen Namen. Der Protagonist wurde gemobbt und will sich jetzt rächen. Am Anfang ist er noch ein Opfer, das einem leidtun kann, dann wird er selbst zum Täter. Die einzige Entwicklung, die er durchmacht, ist, dass er immer unsympathischer wird.
Ai Kitagami: Sie ist die Hauptmobberin des Protagonisten. Das heißt, an ihr übt der Protagonist am meisten seine Rache aus. Das heißt, sie wird am häufigsten vergewaltigt.
Kaho und Sachi: Diese beiden Mädchen sind die Nebenmobber des Protagonisten. Eine Persönlichkeit haben sie nicht. Sie sind eigentlich nur da, um für ein wenig Abwechslung zu sorgen. Der eine Zuseher steht halt mehr auf rosa Haare (Ai), der andere auf blaue (Kaho) und wieder ein anderer auf blonde (Sachi).
Minako: Lehrerin. Cliffhanger.
Onaho: Interessantester »Charakter«, weil das Ding magisch ist und man sich fragt, was es alles kann. Durch diesen Hentai habe ich gelernt, dass es solche Dinger tatsächlich gibt. Wer sowas wirklich kauft, sollte sich eigentlich in Grund und Boden schämen, so peinlich ist das.
Animationen:
Dieser Hentai sieht fast so aus, als könnte er ein normaler Anime sein. Es gibt auch keine hässlichen Leute.
Musik:
Die BGM hält sich eher im Hintergrund. Sie ist thrilling und ein klein wenig düster, passt also zum Rape-Thema.
Fazit:
Kann man gucken, muss man aber nicht.
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