Shadows House (2021)

シャドーハウス

Informationen

Beschreibung

»Shadows House« handelt von sogenannten »Schatten«, die in einem riesigen Schloss leben und die Aristokratie dieser Welt darstellen. Ihre Körper sind komplett schwarz, weshalb sie praktisch nur anhand der prachtvollen Kleidung, die sie tragen, zu unterscheiden sind. Außerdem sondern sie ständig Ruß ab, insbesondere wenn sie besorgt oder verärgert sind. Bedient werden diese Schatten von »Lebenden Puppen«, die wie Menschen aussehen und zwei Rollen haben: Einerseits sind sie die Bediensteten des Schlosses und müssen ständig den abgesonderten Ruß entfernen, andererseits hat jeder Schatten seine eigene Puppe, die sein sichtbares Gesicht darstellt; in dieser Rolle zeigen diese Puppen nicht ihre eigenen Gefühle, sondern die ihres Schattens.

Zu Beginn der Handlung erhalten fünf junge Schatten eine jeweils neue Puppe. In diesem Stadium ist die Kopplung der Gefühle noch nicht vorhanden, sodass eine Prüfung entscheiden soll, ob Schatten und Puppe zueinander passen. Zu diesen Prüflingen gehören auch das Schatten-Mädchen Kate und ihre Puppe Emilico. Während die anderen Puppen eher passiv und auf ihre Schatten fokussiert sind, ist Emilico ganz anders: Sie interessiert sich für ihre Umwelt und empfindet auch Sympathie für andere Puppen, weshalb sie prompt versucht, mit ihnen Freundschaft zu schließen. Das fällt auch bald den Prüfern auf, die so etwas gar nicht gerne sehen …
Shadows House” is about so-called “Shadows” who live in a huge castle and represent the aristocracy of this world. Their bodies are completely black, which is why they can practically only be distinguished by the magnificent clothes they wear. They also constantly emit soot, especially when they are worried or angry. These shadows are served by “Living Dolls” who look like people and have two roles: on the one hand, they are the servants of the castle and must constantly remove the secreted soot; on the other hand, each shadow has its own puppet that represents its visible face. In this role, these puppets do not show their own feelings but those of their shadow.

At first, five young shadows each receive a new puppet. At this stage, the coupling of feelings is not yet in place, so a test is to decide whether the shadow and puppet are a good match. These examinees include the shadow girl Kate and her doll Emilico. While the other dolls are rather passive and focused on their shadows, Emilico is quite different: she is interested in her environment and also feels sympathy for other dolls, which is why she promptly tries to make friends with them. This is soon noticed by the examiners who do not like to see such things …
In un enorme castello vivono cosiddette «ombre»che rappresentano l’aristocrazia di questo mondo. I loro corpi sono completamente neri e possono essere riconosciuti quasi solo grazie ai loro sontuosi vestiti. Oltretutto secernano in continuazione cenere, in particolar modo quando sono infastiditi o preoccupati.

Vengono serviti da «bambole viventi» che hanno sembianze umane e svolgono due ruoli: da una parte, sono la servitù del castello e devono continuamente rimuovere la cenere, dall’altra ogni ombra ha la propria bambola che rappresenta il proprio viso. In questo ruolo queste bambole mostrano i sentimenti dell’ombra e non i propri.

All’inizio della trama, cinque giovani ombre ricevono una nuova bambola. In questo stadio l’unione dei sentimenti non è ancora avvenuta, sarà un esame a decidere se ombra e bambola sono compatibili. Quest’esame lo devono fare anche la ragazza ombra Kate e la sua bambola Emiriko.

Mentre le altre bambole sono concentrate in modo piuttosto passivo sulle loro ombre, Emiriko si dimostra diversa. Lei è interessata al mondo che la circonda e sente della simpatia per altre bambole e cerca di fare amicizia con loro. Questo ben presto viene notato anche dagli esaminatori, a cui la cosa non piace per niente – potrà quest’anomalia portare al fallimento dell’esame?
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  • Kate SHADOW

    There’s still plenty of things you don’t know, right? It’s fine if you learn bit by bit.

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Rezensionen

Avatar: Rashomon#1
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Ich glaube", sagt die Hauptfigur in Hans Christian Andersens Erzählung. Der Schatten von 1847, "mein Schatten ist das einzige Lebewesen, das man gegenüber sieht." Es ist eine interessante Zeile, wenn man darüber nachdenkt - warum zählt der Mann seinen Schatten als ein lebendes Ding? Die meisten würden argumentieren schon allein aus dem absolut logischen Prinzip heraus, dass ein Schatten nicht lebendig ist, sondern die dunkle Reflektion dessen, was lebt. Tatsächlich ist es die Bereitschaft des Mannes seinen Schatten als lebendiges Wesen zu sehen, die ihn im weiteren Verlauf der Geschichte in Schwierigkeiten bringt und der Schatten sein Leben übernimmt.

- Solchen Eindruck etwa bekomme ich auch von dem Anime Shadows House - 👥

Eine wundervoll schräge Beziehung
Shadows House folgt der aristokratischen und adligen Familie Shadow, die sich in einem Herrenhaus im viktorianischen Stil des 19. Jahrhunderts gutgehen lässt. Etwas sehr seltsames und doch offensichtliches an dieser Familie ist, dass sie alle Schattenmenschen sind. Sie haben nicht wahrnehmbare Gesichtszüge, produzieren Unmengen an Ruß, wenn sie sich unwohl fühlen und haben lebende Puppen-Diener, die anatomisch so gemacht sind, dass sie genauso aussehen wie sie. Diese Puppen fungieren nicht nur als ihre Diener, sondern auch als ihre Gesichter, da Schatten kein Gesicht haben, um ihre Gefühle/Anliegen zum Ausdruck zu bringen, was soziale Interaktionen um einiges komplizierter macht

Ein Mysterium zum Aufdecken
Der Anime führt uns auf subtile Weise in diese mysteriöse Welt ein. Zum einen wissen wir noch nicht, wer und warum sie überhaupt Schatten sind. Ist es ein Generationsfluch? Oder ist es ein reiner Umstand und eine Eigenschaft dieser Fantasiewelt? Abgesehen davon wird uns auch mitgeteilt, dass die Schatten eine Familie von Adligen sind, was zu ihrer pompösen Ausstattung und der Existenz von Dienern passt, aber uns wird nicht verraten, was sie eigentlich zu Adligen macht. Sind sie fürstlich oder einfach nur wohlhabend?
Die Wahrheit stellt sich schlimmer als erwartet heraus: Die Kinder werden von ihren Familien in den umliegenden Dörfern freiwillig als "Opfergabe" an die Herren und Damen des Schattenhauses abgegeben, wenn diese kommen, um als Gegenzug die Kohle zu liefern, mit der die Menschen ihre Häuser heizen und ihr Essen kochen. Inwieweit die Menschen das alles verstehen, sei dahingestellt; wenn sie wirklich dachten, sie würden ihre Kinder nur in den Dienst des örtlichen Adelshauses schicken, würden sie sie sicher nicht als Opfergaben betrachten, denn das hat eine viel unheimlichere Bedeutung, als ihnen einen Job zu verschaffen. Da die Kohle aus dem eigenen Ruß der Schatten hergestellt wird, scheint es wahrscheinlich, dass die Menschen irgendwann einmal wussten, was los war, aber ihr Verstand wurde seitdem wahrscheinlich vernebelt.
Die lebenden Puppen sind also in Wirklichkeit gestohlene menschliche Kinder, deren Erinnerungen gelöscht werden, besonders seit der Tatsache, dass Gehirnwäsche absolut möglich sind (z. B. Rums tragisches Schicksal - ihre Erinnerungen sollten gelöscht werden, sodass sie anschließend zu einer verschleierten Puppe gemacht wird, vermutlich, damit keiner ihrer Freunde sie erkennen kann).
Diese Shadows sind parasitäre Feen namens Morphs, sie erlangen ihren Form durch die Präsentation bzw. durch die Kopie der bewusstlosen Menschenskinder. Sie bilden durch den Kontakt derer eine Persönlichkeit heraus. Den ultimativen Form allerdings erlangen die Shadows durch die Übernahme der Menschenskinder.
Es ist ein menschenverachtender System, das sowohl an alte feudale Herrschaftssysteme als auch an die Tage der Menschenopfer erinnert, als eine Person als Tribut an die Götter geopfert wurde, damit die Sonne aufgeht oder der Frühling zurückkehrt - beides Dinge, die (so möchte ich behaupten) Lord Großvater gefallen würden. Je nachdem, wie alt er ist, könnte er sogar aus einer Zeit stammen, in der solche Dinge gang und gäbe waren.

Bei so vielen Familienangehörigen plus die Puppen mangelt es nicht an Intrigen aller Art. Wenn man sie nun alle miteinander interagieren sieht, gibt es eine eindeutige Verbindung zwischen der Wahl der Puppennamen und der Funktion des jeweiligen Duos.
Empathie, Ehre, Gerechtigkeitssinn, Charme und natürlich Mut. Dies sind wohl Eigenschaften, die Emilico absolut aufweist und die zentralste Figur der ganzen Serie ist. Man ist Zeuge eines weiblichen MacGyvers, dass ihr sonniges Gemüt mit der Fähigkeit einhergeht, über den Tellerrand hinauszuschauen, was sie zwar manchmal in Schwierigkeiten bringt, ihr aber genauso oft verhilft ein Rätsel zu lösen, an dem alle anderen gescheitert sind. Kate und Emilico sind wirklich das außergewöhnlichste Duo, die ihr Debüt versuchen. Obwohl sie wie die anderen Paare auch anatomisch gleich aussehen, dringen ihre Persönlichkeiten in ihrer Körpersprache durch und lassen sie sehr unterschiedlich wirken. Emilicos innerer Sonnenschein ist ein deutlicher Kontrast zu Kates ernsterer Persönlichkeit, was das Zusammenspiel von Licht & Schatten grandios wiedergibt. Trotz allem sind sie vielleicht tatsächlich das cleverste Paar.
Ricky und besonders Lou haben beide die symbiotischsten und daher für die Standards der Shadows wünschenswerten Beziehungen. Obwohl keiner von ihnen so ausgefeilt ist wie Mia und Sarah noch, leisten sie dennoch bemerkenswerte Arbeit, indem sie ihre eigenen Persönlichkeiten für ihre Meister auslöschen.
John und Shaun sind nicht so gut darin, aber sie bewegen sich auf einem schmalen Grat zwischen gegenseitigem Respekt und dem, was sie tun sollen.
Emilico und Rum sind objektiv betrachtet die Schlechtesten, wenn es darum geht, ihre Rollen zu erfüllen, wobei Rum zu schüchtern ist, um Shirley richtig zu beobachten und Emilico viel zu eigensinnig ist.

Die musikalische Untermalung ist total der mysteriös angehauchten Atmosphäre entsprechend überzeugend gemacht. Der OST spricht Bände!
Dieser Gothic-Style, was manchmal, jedoch nicht zu selten in der Anime-Welt vorkommt, ist allerdings sehr anmutig gemacht trotz Schattierungen, welche ein etwas düsteres Gesamtbild zeigen. Für die Augen und Ohren ist das Ganze dennoch ein Schmaus.


Fazit
Die Folgen sind ein wunderbares, ausbalanciertes Zusammenspiel aus Theorien bzw. bemerkenswerten Details sowie Auflösung, wo daraufhin gleich die nächsten spannenden Mysterien darauf warten um aufgedeckt zu werden, und Charakterdynamik. So funktioniert Mystery, wobei sie auch einen Hang zum Krimi aufweist, bei dem Detektive mehreren Geheimnissen, welche sehr originell durchdacht sind, auf den Grund gehen müssen. Das Tempo in der Erzählung trifft die goldene Mitte - Szenen werden weder zu schnell abgehandelt noch unnötig in die Länge gestreckt.
Ein empfehlenswerter Anime, welcher dessen Potential für die Fortsetzung noch lange nicht ausgeschöpft ist.
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3× Empfehlungen erhalten
Avatar: Ojisan
V.I.P.
#2
  • Handlung
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  • Musik
Dieses Anime ist wirklich aussergewöhnlich, in bester japanischer Altmeister-Tradition von überbordender Fantasie und neuartigen Ideen (ich denke da z.B. an Studio Ghibli).
Schon die Grundidee ist (zumindest mir) noch nirgendwo sonst begegnet: Russ-Schatten-Aristokraten und ihre Lebenden Puppen als Bedienstete und Gesichter, die zusammen sozusagen eine vollständige Existenz bilden. Das klingt leicht absurd, wenn man es so aufschreibt, aber bald ist man so gefangen von der Geschichte, dass man fast vergisst, wie seltsam es eigentlich ist.
Von der ersten Folge an ist man gespannt, welche Wendung die Story nimmt, und welche Überraschungen sich noch auftun. Wer sind die Schatten-Herrscher, die über das Schicksal der Schlossbewohner - sowohl der jungen Schatten als auch ihrer Lebenden Puppen - entscheiden? Wie wir sich das Schicksal von Kate und Emilio nach der (hoffentlich) bestandenen Prüfung weiterentwickeln? Immerhin scheint es im Schloss der Schatten noch viele dunkle (Achtung, Wortspiel :-) ) Geheimnisse zu geben, und alles ist von Politik und Intrigen durchdrungen.
Die Bildersprache ist detailreich und fantasievoll ausgeführt. Regie und Kameraführung sind sorgfältig durchdacht, und die Musik unterstützt geschickt die Dramatik jeder Szene. Der Ending Song "Nai Nai" könnte nach meinem Geschmack auch als guter Pop-Song bestehen.
Shadows House ist definitiv eine der Serien, die einem länger im Gedächtnis bleiben werden. Ich hoffe auf eine Fortsetzung der Serie, da das Anime nur einen Teil der Manga-Vorlage abdeckt.
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Avatar: Ich&Anime#3
Ich habe die erste Staffel von Shadow House angeschaut, weil die Zweite vor kurzem erschien und die Idee sich doch ganz interessant anhörte. Doch abgesehen davon hatte ich keinerlei Motivation, mit der Serie anzufangen, immerhin wirkte sie, abgesehen von der Idee, eher uninteressant und ich kenne mich inzwischen gut genug, als dass ich mir sicher war, sie würde mir nicht gefallen. Doch ich war erstaunlicherweise wirklich überrascht - aber irgendwo auch nicht.


Ich würde Shadow House in drei Arcs teilen. Im ersten lernen wir die Welt und Charaktere kennen. Hier geht es also um Kate und Emilico, Schatten und lebendige Puppe. Schatten sind Wesen wie eine schwarze Silhouette. Sie sondern Ruß ab, weshalb konstant um sie aufgeräumt werden muss und sie sind wegen fehlendem Gesicht, fehlender Haarfarbe usw.. schwer zu unterscheiden und schwer einzuschätzen. Das soll die lebendige Puppe kompensieren, welche ausschaut wie der Schatten und ihn/sie mimen soll, damit sie doch ein Gesicht haben. Zudem haben die Puppen die Aufgabe, das Haus sauber zu halten.
Im zweiten Arc beginnt das sogenannte Debüt, welches beweisen soll, dass Schatten und Puppen eine Einheit sind. Bestehen sie den Test, gilt der Schatten als erwachsen und bekommt Privilegien wie z.B. dass sie ihren Raum verlassen darf. Doch das nicht Bestehen bedeutet zumindest für einen der Beiden, sei es Schatten oder Puppe, den Tod.
Der dritte Arc ist das Finale des Debüts und zeigt die kurzzeitigen Folgen. Hier werden einige Fragen beantwortet – was die Schatten z.B. sind – und vor allem wird die eigentliche Story eingeleitet.

Ich unterteile die Serie in diese drei Arcs, weil ich zu jedem eine unterschiedliche Meinung habe. Offensichtlich möchte und kann ich zu dem Zweiten und Dritten nicht allzu viel erzählen, schließlich würde das nur Spoilern. Fass ich mich kurz, so war der erste Arc eine gesunde Mischung aus Charakterentwicklung und Worldbuilding. Die Story schreitet zwar sehr langsam voran, wie gesagt offenbart sie sich erst wirklich in dem dritten Arc, aber das ist auch gut so, weil man sich erst an viele ungewöhnliche Umstände gewöhnen muss. Das einige Charaktere z.B. keine Emotionen im Gesicht haben oder das man ihre Mundbewegung nicht wirklich sieht. Abgesehen von wenigen Schlüsselmomenten ist dieser Arc also vor allem langweilig, doch gut ertragbar.
Anders als der zweite Arc, den ich abstoßend nervtötend fand. Ich habe viel zu oft pausieren müssen, weil ich einige Szenen einfach nicht ausgehalten habe. Vor allem zu Beginn geht es ausschließlich um Emilicos Unfähigkeit und ich bin jemand, der solche Dummheit nicht mit ansehen kann. Wie kann es unterhaltsam sein, jemanden andauernd beim Versagen zuzusehen, ohne Hoffnung auf Rache oder Wiedergutmachung zu haben?
Der letzte Arc ist dann der einzig wirklich gute, weil hier erste Mysterien aufgedeckt werden und die wahre Story der Serie endlich beginnt. Ich möchte hier nicht viel sagen, glaube aber, dass die zweite Staffel durchaus spannend werden kann, wenn es nun von Versagen und langsamer Einleitung zu Mystery und Drama wechselt.

Mir ist zudem der Zeichenstyle positiv aufgefallen. Die Schatten sind zwar oft wirklich merkwürdig zu beobachten, doch hier wird künstlerisch einiges geboten. Von wirklich malerischen Hintergründen zu einem außergewöhnlichem Opening und Ending ist alles dabei, auch musikalisch glänzt des Opening und Ending.

Als Fazit ziehe ich also, dass man sich die ersten beiden Arcs nebenbei anschauen und dann den Dritten in voller Pracht genießen soll – auch wenn dieser sehr kurz ist. Ich spreche der Serie durchaus Potenzial zu und gestehe auch, dass die erste Staffel als Einleitung natürlich nicht voll mit Mysterien und Plottwists loslegen kann, jedoch kann ich absolut nicht diese grausigen Stunden vergessen, die mir die Serie bereitet hat. 2 von 5 Kohleöfen, ich hoffe der 2. Staffel eine bessere Bewertung geben zu können.
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Kommentare

Avatar: Aodhan
V.I.P.
#2
Ich wäre mit der Adaption eigentlich sehr zufrieden gewesen, wenn es nicht die beiden letzten Folgen gäbe, die anime-only sind. Das wäre vielleicht in Ordnung, wenn die Geschichte nur lose zusammenhängenden würde oder klar abgrenzbare Handlungsbögen hätte, aber die Handlung des Mangas ist engmaschig und so sorgfältig konstruiert, dass mich solche Veränderungen schon ärgern (eine Fortsetzung des Animes müsste die beiden Folgen im Grunde ignorieren).
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