SlaughtertripV.I.P.
#1Die Geschichte wurde schön aufgelöst, aber irgendwie auch etwas spannungslos erzählt. Es wurde bereits sehr früh aufgedeckt, wer hinter der ganzen Sache steckte. Einerseits fand ich es interessant, dass die Schlägertypen aus Episode 2 auf Rache aus waren, andererseits wurden mit Maruken Sougyou (wer?) und Mars Enterprises weitere Strippenzieher genannt, mit denen man zumindest jetzt noch überhaupt gar nichts anfangen kann und deren Erwähnung der Namen deshalb einfach nur uninterssante Zusatzinfos sind. Auch das Unternehmen Donglong und der Kampf um die Vorherrschaft im Rotlichtmilieu wurden erwähnt, aber irgendwie passte das alles so gar nicht zum Fall. Mit Donglong habe ich seit der Lösung des Falles aus Episode 5 bereits abgeschlossen. Außer namentliche Erwähnungen kam von diesem Unternehmen aktiv nichts mehr.
Dass die Kamera aus der Videothek, die immer eingeschaltet ist, dazu verhilft, die wahren Täter ausfindig zu machen, war zu offensichtlich.
Interessant fand ich Shadow. Als er zu reden begann, erinnerte mich seine Stimme an jemanden. An mehrere sogar. Sein Sprecher ist Kenjirou Tsuda, der eine wahnsinnig markante Stimme hat. Shadow selbst könnte in zukünftigen Folgen auch noch interessant werden. In dieser Folge wurde leider viel zu viel mit Schlägereien aufgelöst. Shadow machte die Gang, die sich als er ausgab, fast im Alleingang fertig. Um Yamamoto, den Anführer, kümmerte sich King, der ebenfalls overpowered ist. Um Hiroto Ikeuchi wurde sich ebenfalls mit Fäusten gekümmert, wobei diese Szene irgendwie cool war. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass Shadow ausgerechnet von Makoto den Auftrag bekommt, ihn zu vermöbeln. Da es nichts half, mit ihm zu reden, war das vielleicht sogar die einzige Lösung. Wer nicht hören will, ...
Es ist dennoch interessant mit anzusehen, wie sich das Gleichgewicht der Kraft in Ikebukuro verschiebt. Die Red Angels sind jetzt noch dominanter, obwohl diese nur die Gruppe von Hiroto eingeschüchtert hatten, weil sie zusammen mit den G-Boys von King in der Überzahl waren.
Dass die Kamera aus der Videothek, die immer eingeschaltet ist, dazu verhilft, die wahren Täter ausfindig zu machen, war zu offensichtlich.
Interessant fand ich Shadow. Als er zu reden begann, erinnerte mich seine Stimme an jemanden. An mehrere sogar. Sein Sprecher ist Kenjirou Tsuda, der eine wahnsinnig markante Stimme hat. Shadow selbst könnte in zukünftigen Folgen auch noch interessant werden. In dieser Folge wurde leider viel zu viel mit Schlägereien aufgelöst. Shadow machte die Gang, die sich als er ausgab, fast im Alleingang fertig. Um Yamamoto, den Anführer, kümmerte sich King, der ebenfalls overpowered ist. Um Hiroto Ikeuchi wurde sich ebenfalls mit Fäusten gekümmert, wobei diese Szene irgendwie cool war. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass Shadow ausgerechnet von Makoto den Auftrag bekommt, ihn zu vermöbeln. Da es nichts half, mit ihm zu reden, war das vielleicht sogar die einzige Lösung. Wer nicht hören will, ...
Es ist dennoch interessant mit anzusehen, wie sich das Gleichgewicht der Kraft in Ikebukuro verschiebt. Die Red Angels sind jetzt noch dominanter, obwohl diese nur die Gruppe von Hiroto eingeschüchtert hatten, weil sie zusammen mit den G-Boys von King in der Überzahl waren.
