Gleipnir (2020)

グレイプニル

Informationen

Beschreibung

Die Anime-Serie »Gleipnir« handelt vom Schüler Shuuichi Kagaya, der ein ganz gewöhnliches Leben in einer langweiligen Kleinstadt führt, bis dieses von einem Tag auf den anderen auf den Kopf gestellt wird. Denn Shuuichi hat ein Geheimnis: Er kann sich in ein Monster verwandeln! Eines Morgens wachte er in der Gestalt eines großen Hundes mit einem überdimensionalen Revolver und einem Reißverschluss auf dem Rücken auf – ausgestattet mit unglaublicher Stärke sowie einem geschärften Geruchssinn.

Als seine Mitschülerin Claire Aoki in Gefahr gerät, entscheidet Shuuichi sich dazu, sie zu retten und damit sein Geheimnis mit ihr zu teilen. Doch Claire ist selbst auf der Suche nach Monstern, in der Hoffnung ihre Schwester zu finden. Und mit ihrer sadistischen Art und ihrem Mangel an Mitgefühl gegenüber anderen scheut sie sich auch nicht davor, Shuuichi auszunutzen, um ihr Ziel zu erreichen.
The anime series “Gleipnir” is about the student Shuuichi Kagaya, who leads a regular life in a boring small town, until it is turned on its head one day. Because Shuuichi has a secret—he can turn into a monster! One morning, he wakes up in the form of a big dog with an oversized revolver and a zipper on his back—equipped with incredible strength and a heightened sense of smell.

When his classmate Claire Aoki gets into trouble, Shuuichi decides to save her and to thereby share his secret with her. But Claire is looking for monsters herself, hoping to find her sister. And with her sadistic demeanour and her lack of compassion for other people, she isn’t shy about using Shuuichi to achieve her goal.
La serie de anime «Gleipnir» cuenta la historia del estudiante Shuuichi Kagaya, quien lleva una vida común y corriente en una pequeña ciudad aburrida … Hasta que todo es puesto de cabeza de un día para otro. Esto se debe a que Shuuichi tiene un secreto: ¡se puede convertir en monstruo! Un día, se despierta en la forma de un gran perro con un enorme revólver, una cremallera en la espalda, una gran fuerza y un sentido del olfato más agudo.

Cuando su compañera de clase Claire Aoki se encuentra en peligro, Shuuichi decide rescatarla y revelarle su secreto. Sin embargo, Claire misma está buscando monstruos con la esperanza de poder encontrar a su hermana. Con su sádica forma de ser y su falta de sentimientos, no duda en aprovecharse de Shuuichi para lograr su objetivo.
La série anime « Gleipnir » raconte l’histoire de l’élève Shuuichi Kagaya, qui mène une vie ordinaire dans une petite ville ennuyante, jusqu’à ce que cette vie soit bouleversée du jour au lendemain. En fait, Shuuichi a un secret : il peut se transformer en monstre ! Il s’est réveillé un matin sous la forme d’un grand chien, armé d’un revolver surdimensionné et portant une fermeture éclair dans le dos. Cela en plus d’être doté d’une force incroyable et d’un odorat très développé.

Lorsque sa camarade de classe Claire Aoki se retrouve en danger, Shuuichi décide de la sauver et ainsi de partager son secret avec elle. Mais Claire est elle-même chasseuse de monstres, dans l’espoir de retrouver sa sœur. Et avec sa nature sadique et son manque de compassion envers les autres, elle n’a pas peur de profiter de Shuuichi afin d’atteindre son but.
La serie anime «Gleipnir» tratta dello studente Shuuichi Kagaya, che vive una vita normale in una noiosa cittadina, fino al momento che questa vita normale viene ribaltata a testa in giù. Shuuichi ha un segreto: può trasformarsi in un mostro! Una mattina si sveglia nelle sembianze di un grosso cane con un revolver enorme ed una cerniera sulla schiena – dotato di una forza incredibile così come un olfatto affilato.

Quando la sua compagna di scuola Claire Aoki si mette nei guai, Shuuichi decide di salvarla e quindi di condividere con lei il suo segreto. Ma anche Claire è alla ricerca di mostri nella speranza di ritrovare la sorella. Con il suo fare sadistico e la sua mancanza di empatia nei confronti degli altri, non le si pone il problema di sfruttare Shuuichi per raggiungere il proprio obiettivo.
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„Gleipnir“-Review: Blu-ray von peppermint anime

Avatar: RocketsSnorlax
Freischalter
Themenstarter#1
Letztes Jahr im Simulcast auf Wakanim, jetzt auch mit deutscher Vertonung auf Blu-ray: Peppermint anime veröffentlicht „Gleipnir“.

Aufmachung:

Die 13-teilige Serie wurde von peppermint anime auf zwei Volumes aufgeteilt. Beide werden in einer Standard-Blu-ray-Hülle ausgeliefert, die zusätzlich in einem Pappschuber (O-Card) mit Hochglanzdruck stecken.
Erst auf dem zweiten Blick fällt auf: Beide Hüllen unterscheiden sich geringfügig. Der auf der O-Card von Volume 2 angebrachte FSK-Aufkleber erwies sich als ungewohnt hartnäckig.

Gleipnir 1 Slipcover und Hülle
Gleipnir 2 Slipcover und Hülle

Während Volume 1 das finale Key Visual des Anime als Artwork benutzt, setzt Volume 2 auf das Artwork der ersten Ankündigung.
Der Grund dafür ist ungewöhnlich: In Japan haben die Produzenten auf eine Disc-Veröffentlichung verzichtet und auch keine entsprechenden Artworks produziert. Daher ist für die Serie auch kein Sammelschuber erschienen.

Worum geht es in „Gleipnir“?

Der Oberschüler Shuichi Kagaya hat ein Geheimnis: Seit kurzem kann er sich in ein Monster verwandeln, das optisch an eine Art Zombie-Plüschhund erinnert. Warum? Das weiß er selbst nicht. Als er dann eines Abends bemerkt, dass bei einem Feuer in einer abgelegenen Halle ein Mädchen zu verbrennen droht, verwandelt er sich und rettet so Claire. Am nächsten Tag stellt Claire ihn zur Rede, denn sein verlorenes Handy hat ihn überführt. Sie zwingt ihn dazu, gemeinsam mit ihr nach weiteren solcher Monster zu suchen, in der Hoffnung damit auch ihre verschwundene Schwester wiederzufinden.
In Claires Wohnung treffen sie auf einen weiteres Monster, das nicht friedlich gesinnt ist. Zwar können sie es kurzzeitig in die Flucht schlagen, doch erst nachdem Claire durch den Reißverschluss in Shuichis Rücken in ihn „hineinklettert“ gelingt es ihnen den Angreifer auszuschalten. Doch schon der nächste Gegner ist auf einem ganz anderen Level …

Zwar wird schon bald klar wer diese Verwandlungen ermöglicht und den Menschen ihre Fähigkeiten verliehen hat, doch viele Rätsel bleiben. Dafür winkt dem, der 100 Münzen beschaffen kann, unvorstellbare Macht – und es kommt zu Kämpfen um Leben und Tod. Obwohl Shuichi und Claire als Team agieren müssen, unterscheiden sich deren Persönlichkeiten extrem.

Bild und Ton:

Technische Daten


Blu-ray:
Länge:Vol. 1: 142 Min.
Vol. 2: 166 Min.
Tonformat:

Deutsch: DTS-HD MA 2.0 (48 kHz, 16 bit, ca. 1.080 kbit/s)

Japanisch: DTS-HD MA 2.0 (48 kHz, 16 bit, ca. 1.080 kbit/s)

Bildformat:
1920 × 1080 (16:9), 23,976 fps
Bitrate:
ø 23,9 Mbps (je nach Episode)
Verpackung:Amaray mit Slipcover
Extras:Clean Opening und Ending
FSK:Ab 16 Jahren

Gleipnir“ entstand Anfang des Jahres 2020 beim recht kleinen Animationsstudio Pine Jam, das zuvor unter anderem für „Gamers!“ und „Just Because!“ verantwortlich war. Die Regie übernahm Kazuhiro Yoneda, der für „Akatsuki no Yona“ bekannt ist. Die Animationsqualität entspricht dabei grundsätzlich dem Standard, den man bei aktuellen TV-Animes erwarten würde. Dazu kommen abwechslungsreiche Schauplätze und Charakterdesigns. Auffällig ist der ungewöhnlich hohe Anteil an Umkleide-, Unterwäsche-, Badeanzug- und Nacktszenen, wobei sich die Anlässe dafür stets aus der Story ergeben. Mitreißende Kampfszenen sind ebenfalls vorhanden, die zum Teil auch recht brutal ausfallen.

In Sachen Bildqualität ist bei der Blu-ray von peppermint anime überwiegend zufriedenstellend. Allerdings zeigen sich in einigen dunklen Szenen unsaubere Farbverläufe (Banding).

Unterwäsche Knarre
Helm Monster
© Sun Takeda, KODANSHA/ “Gleipnir” Production Committee.

Die deutsche Vertonung von „Gleipnir“ entstand bei Violetmedia in München unter der Regie von Christian Hanisch, für die Dialogbücher zeigte sich Cindy Kepke verantwortlich. In den Hauptrollen sind Benjamin Stolz (u.a. Denki in „My Hero Academia“) und Katharina Iacobescu (u.a. Lilly und Schwester Joy in aktuellen „Pokémon“-Staffeln) zu hören, die eine überragende Performance abliefern.

Wie üblich wird die Vertonung in DTS-HD MA 2.0 angeboten, was gleichermaßen auch für die japanische Vertonung gilt. Für diese sind auch deutsche Untertitel in Weiß mit schwarzer Umrandung auf der Blu-ray enthalten. Unabhängig von der Sprachauswahl werden zudem Übersetzungen für Schilder und Ähnliches eingeblendet.

Empfehlung und Fazit:

Die Story und die Gestaltung von „Gleipnir“ haben es schnell geschafft mich mitzureißen. Umso mehr stört, dass es nicht gelungen ist diese Geschichte zumindest zu einem geeigneten Etappenziel zu fortzuführen. Falls der Anime keine Fortsetzung mehr erhalten sollte, bliebt immerhin der Manga (ab Band 6) eine Alternative.

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Wir bedanken uns bei peppermint anime für das kostenlose Muster.
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Rezensionen

Avatar: RaestHD#1
Fetisch: The Animation war unterhaltsamer als ich es erwartet hatte. Nicht nur gute bis stellenweise hervorragend Actionszenen bekommen wir hier zu sehen, sondern auch ein wahres Kunststück des Verwebens menschlicher sexueller Eigenarten in eine völlig banale Geschichte.

„Is there a girl inside of you right now?!“

Ja, sie haben richtig gelesen meine Damen, Herren und Divers. Willkommen bei Wünsch-Dir-was-deviantes. Hier gibt es etwas für jeden Geschmack. Angefangen von simplen Pantyshot, über zärtliches Yuri, bis hin zum genüsslichen Knabbern und Schlucken von Haaren, gibt es hier eine breite Palette an Vorlieben. So breit, wie die Farbauswahl der Unterwäsche der weiblichen Hauptfigur, welche man einmal pro Episode zu sehen bekommt. „Ist das denn nicht einfacher Fanservice?", wird man sich da fragen. Das eine nackte weibliche Figur in ein lebendiges Furry-Kostüm mit schleimigen Inneren steigt, während ihr voyeuristischer Stalker filmend einen NTR-Anfall erleidet, haben wir doch zu Genüge in anderen Serien gesehen. Ja klar, doch baut man es hier sinnvoll in die Geschichte ein. Ich meine, wie findet man besser eine vermisste Person als die männliche Hauptfigur, der einen ausgezeichneten Geruchssinn besitzt, am benutzten Schulbadeanzug dieser weiblichen Person riechen zu lassen? Ist es den nicht offensichtlich, dass jemand der mit Tieren sprechen kann eine Kemonomimi mit empfindlichen Öhrchen ist? Nach den ersten drei Episoden habe ich mir eine Bingokarte mit 25 Kästchen erstellt. Am Ende hatte ich 23/25. Wahnsinn; man könnte meinen, dass es Absicht ist. Und die Geschichte an sich? Nun, hier eine Spoiler freie Kurzbeschreibung: Kaboom!!!!, es regnet glitzerndes Zeug, Mann der aus Getränkeautomat steigt möchte sein Bling Bling wieder und erfüllt dafür Wünsche, viele Leute gehen Bergsteigen, Survival Game. Dazu mischen wir etwas familiäre Rachegeschichte, etwas S/M-Teenieromanze und etwas Furry-Action.

Durch dieses bizarre Abenteurer wird man geführt von: Shuichi - The Dog - Kagaya, dessen Fähigkeit Masochismus und Stockholm-Syndrom harmonisch zu vereinen zu seiner größten Stärke zählt. War er Anfangs noch jemand der Löcher in Hauswände schlägt, obwohl nebenan eine offene Tür ist, entwickelt er sich in seinem Charakter zu dem Punkt, an dem er merklich weniger weint und ihm stattdessen das Meiste recht egal ist. Doch was wäre ein Bodybuilder ohne seine Steroide mit Muskelpulver und rohen Eiern kombiniert? Hier kommt Claire - unhealthy relationship - Aoki ins Spiel und meine Güte ist sie verkorkst. Ich persönlich hab ja eine Schwäche für Girls mit Sommersprossen und auch euch liebe Leser:innen wird dieses sadistische, femdon-liebende, ständig schlüpfrige Anspielung machende, exhibitionistische seelische Wrack, mit ihrem Kerkermeister-Lächeln um den Finger wickeln. Ich meine, sie schmeißt Leute vom Dach um ihre Vermutungen zu bestätigen und geht über Leichen, doch letztlich möchte sie nur in den Arm genommen werden und weinen; nach allem was sie anderen antat. Bei wem aktiviert sich da nicht der Beschützerinstinkt?

Zoomt man nun aus dem Inhalt heraus und betrachtet die Verpackung, dann muss ich gestehen, dass handwerklich wirklich saubere Arbeit geleistet wurde. Die Animationen sind größenteils gut und manche Kämpfe sind hervorragend dynamisch und flüssig animiert. Zimperlich ist man dabei auch nicht mit der Gewaltdarstellung. Manche Szenen wären auch in einem Horroranime passend. Die Inszenierung wird hierbei besonders von dem Soundtrack unterstützt. Das Opening und Ending sind musikalisch und optisch erste Liga. Die Hintergrundmusik bietet grotesken Dubstep, welcher auf Pianoklänge trifft und auch etwas Elektro nicht vergisst. Zu hören gibt es ein breites Angebot an passender Musik zur passender Stimmung; ob nun ruhig, traurig, bizarr oder geladen. Besser ist nur die allgemeine Inszenierung der Serie. Rückblenden werden passenden gesetzt, der Kamerawinkel, ist je nach Situation, immer on point und im Großen und Ganzen wirkt alles aus einem Guss.

Unterm Strich lässt sich sagen, dass hier Leute am Werk waren, die ihr Handwerk verstehen. Die gute Aufmachung kann jedoch nicht den Rest aufwiegen, welcher aus einer schwachen Geschichte und klischeehaften Figuren mit fragwürdigen Motiven und Handlungen besteht. Man kann das Hauptpaar mögen, ja sogar mit ihnen mitfiebern, letztlich verhalten sich aber alle Figuren unnötig over-the-top und sind gleichzeitig zu platt. Zu viel Pathos, zu viel vorhersehbares Verhalten und zu viel gezielter Fanservice, der letztlich, wie gesagt, einen gewissen Unterhaltungswert besitzt, wenn man etwas positives darin sehen will. Trotz guter Cliffhanger und paar netter Wendungen, bleibt auch das Drama weitgehende fruchtlos. Wurde ich unterhalten? Ja. Würde ich es weiterempfehlen? Nein. Gleipnir ist ein optisch und technisch richtig gut aussehender guilty pleasure und mehr sollte man nicht erwarten.

P.S Augenbrauen-Girl ist Best-Girl.

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3× Empfehlungen erhalten
Avatar: Ich&Anime#2
  • Sub
  • Aussehen
  • Handlung
  • Charaktere
Mir fällt es tatsächlich schwer, diesen Anime zu bewerten. Ich bin nämlich extrem zwiegespalten, ob ich ihn mögen oder hassen soll, weshalb ich ihn erstmal pausiert habe.

Sub / Aussehen
Der Sub (von Wakanim) war ganz in Ordnung. Er war nicht perfekt und wies einige Fehler auf (z.B. "viel wenig Informationen") war aber, genauso wie die japanische Synchro, akzeptabel.
Im Gegensatz zum Sub hat mich das Aussehen wirklich gestört. Der Anime und vor allem die Kämpfe sind hervorragend animiert, ich hab nur an den Charakteren etwas auszusetzen. Die Gesichter einzelner Charaktere, vor allem von Clair, sehen einfach hässlich aus und haben immer wieder Szenen zunichte gemacht.

Handlung
Die Handlung war, bisher, wirklich gut. Sie ist mit mein Lieblings Aspekt des ganzen Anime. Der Anime ist echt düster und hat viele mysteriöse Aspekte, die mir gefallen. Auch das Setting ist mal was neues, mir sind keine Logikfehler o.ä. aufgefallen und der Anime wird nie wirklich langweilig, droht es aber oft zu werden. Das liegt vor allem an den Charakteren, zu denen ich gleich nochmal komme, aber auch daran, dass manche Sachen immer und immer wieder wiederholt werden:
Es wird auch auf die Dauer Öde, zum Xten mal Sexanspielungen zu hören, weil ein Mädchen in Kagaya eindringt, zum Xten mal das heulen von Kagaya zu hören, weil er niemanden etwas tuen will, usw. .


Charaktere
Ich kann keinen der Charaktere aus dem Anime leiden. Nicht, weil sie unsympathisch wären, sondern einfach weil sie nerven.
Nehmen wir als Beispiel die Hauptcharaktere: Kagaya Shuichi heult die ganze Zeit herum, dass er niemanden Töten will. Clair zwingt ihn dann dazu, woraufhin er herumheult, weshalb sie ihn beruhigt. Dann geht das ganze Spiel von vorne los. Und das hat mich einfach genervt, Kagaya ist ein richtiger Waschlappen und verändert sich auch kaum.
Clair kann ich tatsächlich nicht einordnen. Sie ist aber der, meiner Meinung nach, hässlichste Charakter des ganzen Anime und auch die ganze Zeit penetrant.

Fazit
Ich bin, wie schon gesagt, wirklich zwiegespalten. Zum einen gefällt mir die Handlung und ich möchte wissen, was hinter all dem steckt, zum anderen juckt mich null, was mit den Charakteren geschieht. Da sie wirklich nervig sind, wünsche ich mir fast schon, dass sie einfach krepieren und durch bessere ersetzt werden.
Allgemein muss ich hier aber noch einmal sagen, dass es mir schwer fällt, zu beschreiben, was mich an den Anime wirklich stört.
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