GriswoV.I.P.
#1- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
Als ich den ersten Trailer von Yasuke gesehen habe, wurde ich neugierig auf die Serie, ein schwarzer Samurai im Dienste von Oda Nobunaga das klingt äußert interessant, aber leider wurde der Anime ihren Potenzial nicht gerecht.
Die Animationen: Mappa hat schon deutlich bessere Arbeit geliefert, leider haut mich kein einziger Moment der Serie vom Hocker, dass dich aufrecht sitzen lässt und dich erstaunt bei der Qualität
Handlung : Die Handlung lässt leider auch sehr zu wünschen übrig, anstatt die dramatische Vergangenheit von Yasuke tiefer und deutlicher zu erzählen, fokosiert sich die Story mehr auf die Gegenwart wo Yasuke der Bodyguard von saki ist und nebenbei retten sie die Welt. Die Entscheidung Mechas in der story zu bringen,begreife ich auch nicht, sie spielen defacto keine Rolle und bringen nur einen langweiligen big goodguymecha vs big badguymecha Kampf. Die Welt wird gerettet und auf sehr langweilige Weise
Charaktere: Die Charaktere außer Yasuke sind allesamt eindimensional und langweilig und so tief wie eine Pfütze, darüber gibt es nicht viel zu erzählen
Saki das Mädchen welches Yasuke begleitet ist kein besonderer guter charakter, es wird sich kaum auf ihre Entwicklung (in einer interessanten )Weise konzentiert und fühlt sich sehr vorsehbar an
Yasuke hingegen hatte viel potenzial was in großen maßen verschenkt wird, da sie die welt retten müssen. 6 folgen waren wohl nicht genug um diese Art von Geschichte in einer vernüftigen Art zu erzählen
Musik: Die Musik spielt keine Rolle, oft wird garnichts gespielt. Die gespielte musik lässt viel zu wünschen übrig und ich habe kaum die Musik wahrgenommen
Fazit: Der neueste Anime vom Studio Mappa ist entäuschend und am Ende erzählt es eine Geschichte, die in der Ausführung uninspiriert, langweilig und schon hunderte Male besser erzählt wurde.
Die interessante Premise von einem schwarzen als Samurai spielt leider eine viel zu kleine Rolle. Wenn ihr einen Nachmittag frei habt, kann man sich dieses Anime anschauen allerdings solltet ihr kein Meisterwerk erwarten
Die Animationen: Mappa hat schon deutlich bessere Arbeit geliefert, leider haut mich kein einziger Moment der Serie vom Hocker, dass dich aufrecht sitzen lässt und dich erstaunt bei der Qualität
Handlung : Die Handlung lässt leider auch sehr zu wünschen übrig, anstatt die dramatische Vergangenheit von Yasuke tiefer und deutlicher zu erzählen, fokosiert sich die Story mehr auf die Gegenwart wo Yasuke der Bodyguard von saki ist und nebenbei retten sie die Welt. Die Entscheidung Mechas in der story zu bringen,begreife ich auch nicht, sie spielen defacto keine Rolle und bringen nur einen langweiligen big goodguymecha vs big badguymecha Kampf. Die Welt wird gerettet und auf sehr langweilige Weise
Charaktere: Die Charaktere außer Yasuke sind allesamt eindimensional und langweilig und so tief wie eine Pfütze, darüber gibt es nicht viel zu erzählen
Saki das Mädchen welches Yasuke begleitet ist kein besonderer guter charakter, es wird sich kaum auf ihre Entwicklung (in einer interessanten )Weise konzentiert und fühlt sich sehr vorsehbar an
Yasuke hingegen hatte viel potenzial was in großen maßen verschenkt wird, da sie die welt retten müssen. 6 folgen waren wohl nicht genug um diese Art von Geschichte in einer vernüftigen Art zu erzählen
Musik: Die Musik spielt keine Rolle, oft wird garnichts gespielt. Die gespielte musik lässt viel zu wünschen übrig und ich habe kaum die Musik wahrgenommen
Fazit: Der neueste Anime vom Studio Mappa ist entäuschend und am Ende erzählt es eine Geschichte, die in der Ausführung uninspiriert, langweilig und schon hunderte Male besser erzählt wurde.
Die interessante Premise von einem schwarzen als Samurai spielt leider eine viel zu kleine Rolle. Wenn ihr einen Nachmittag frei habt, kann man sich dieses Anime anschauen allerdings solltet ihr kein Meisterwerk erwarten