Re:Zero - Starting Life in Another World: Bünde aus Eis (2019)

Re:Zero kara Hajimeru Isekai Seikatsu - Hyouketsu no Kizuna / Re:ゼロから始める異世界生活 氷結の絆

Informationen

  • Anime: Re:Zero - Starting Life in Another World: Bünde aus Eis
    © 長月達平・株式会社KADOKAWA刊/Re:ゼロから始める異世界生活製作委員会
    • Japanisch Re:Zero kara Hajimeru Isekai Seikatsu - Hyouketsu no Kizuna
      Re:Zero kara Hajimeru Isekai Seikatsu - Hyōketsu no Kizuna
      Re:ゼロから始める異世界生活 氷結の絆
      Typ: Film, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 08.11.2019
      Adaptiert von: Light Novel
      Zielgruppe: Männlich
      Staff: Tappei NAGATSUKI (Original Work), Masaharu WATANABE (Direction), Kyuuta SAKAI, Tatsuya KOYANAGI (Character Design), Ken’ichirou SUEHIRO (Music)
    • Englisch Re:Zero - Starting Life in Another World: The Frozen Bond
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 30.04.2020
      Publisher: Crunchyroll
    • Deutsch Re:Zero - Starting Life in Another World: Bünde aus Eis
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 30.04.2020
      Publisher: Crunchyroll
    • Synonyme: Re:Zero - Starting Life in Another World: Frozen Bonds, Re:Zero: Starting Life in Another World OVA 2

Beschreibung

In »Re:Zero - Starting Life in Another World: Bünde aus Eis« erinnert Emilia sich an die Zeit zurück, bevor sie in Roswaals Anwesen eingezogen ist.

Ein Traum, der sich Nacht für Nacht zu wiederholen scheint, lässt Emilia jeden Tag aufs Neue mit Tränen in den Augen aufwachen; und doch kann sie sich nie an Details des anscheinend so wichtigen Traumes erinnern. Zusammen mit Puck lebt sie abgeschieden in einem gefrorenen Wald und kümmert sich um die dortigen vereisten Elfen. Durch Handel mit den Bewohnern des am Waldrand befindlichen Dorfes stellt sie ihre eigene Versorgung sicher. Trotz der Abneigung oder gar Verachtung, die ihr von den Dorfbewohnern wegen ihrer Ähnlichkeit mit der Neidhexe entgegenschlägt, wünscht sie sich nichts mehr, als einen Plausch mit ihnen zu führen und arbeitet sich Schritt für Schritt und Satz für Satz näher an eine normale Unterhaltung mit dem Dorfhändler heran. Doch wird dieser gewohnte Lauf der Dinge eines Tages jäh unterbrochen, als Melakuera, ein Mediator der Welt, auftaucht und Emilias bloße Existenz infrage stellt und zur Gefahr für die Welt erklärt.

Können Puck und Emilia den Wald, das nahegelegene Dorf und vor allem sich selbst vor der drohenden Vernichtung bewahren? Welche Rolle spielt ihre eigene Abstammung dabei?
In “Re:Zero - Starting Life in Another World: The Frozen Bond,” Emilia reminisces about the time before she moved into Roswaal’s mansion.

A dream that seems to repeat itself night after night makes Emilia wake up every day anew with tears in her eyes, and yet she can never remember details of the apparently so important dream. Together with Puck she lives secluded in a frozen forest and takes care of the frozen elves there. By trading with the inhabitants of the village located at the edge of the forest, she ensures her supplies. Despite the dislike or even contempt that she faces from the villagers, because of her resemblance to the Witch of Jealousy, she wants nothing more than to have a chat with them and works her way closer, step by step and sentence by sentence, to have a normal conversation with the village merchant. However, this usual course of events is abruptly interrupted one day when Melakuera, a mediator of the world, appears and questions Emilia’s very existence, declaring her a threat to the world.

Can Puck and Emilia save the forest, the nearby village, and most importantly, themselves from impending doom? What role does their ancestry play in all of this?
En «Re:Zero - Starting Life in Another World: The Frozen Bond», Emilia se acuerda del pasado, antes de que se mudara a la propiedad de Roswaal.

Un sueño que parece repetirse cada noche hace que Emilia se despierte todos los días con lágrimas en los ojos, aunque no logre recordar los detalles de aquel sueño aparentemente tan importante. Ella vive aislada en un bosque congelado junto con Puck, donde cuida a los elfos congelados que se encuentran ahí, y ya ha logrado asegurar su propio suministro a través de negociaciones con los habitantes del pueblo a la orilla del bosque. Pese al desagrado y hasta desprecio que enfrenta por parte de los pueblerinos a causa de su similitud a la Bruja de la Envidia, lo único que ella quiere es platicar con ellos y por eso trabaja paso a paso y oración a oración para acercarse a una conversación normal. Sin embargo, su dinámica habitual se ve interrumpida abruptamente un día, ya que Melakuera, un mediador del mundo, aparece cuestionando la mera existencia de Emilia y declarándola un peligro para el mundo.

¿Podrán Puck y Emilia proteger al bosque, al pueblo y, sobre todo, protegerse a sí mismas de la destrucción? ¿Qué rol juega su propio linaje en todo esto?
Dans « Re:Zero kara Hajimeru Isekai Seikatsu - Hyouketsu no Kizuna », Emilia se souvient de l’époque précédant son emménagement dans le manoir de Roswaal.

Un rêve qui semble se répéter nuit après nuit fait qu’Emilia se réveille chaque matin les larmes aux yeux, mais elle ne peut jamais se souvenir des détails de ce rêve apparemment important. Elle vit isolée avec Puck dans une forêt gelée, et s’occupe des elfes gelées qui s’y trouvent. Elle subvient à ses besoins en faisant du commerce avec les habitants du village situé à l’orée de la forêt. Malgré l’aversion, voire le mépris, que lui portent les villageois en raison de sa ressemblance avec la Sorcière de l’envie, elle ne demande pas plus que de discuter avec eux. Petit à petit, elle se rapproche d’une conversation normale avec le marchand du village. Mais cette routine est brusquement interrompue un jour, lorsque Melakuera, un médiateur, apparaît et remet en question l’existence même d’Emilia, la déclarant un danger pour le monde.

Puck et Emilia pourront-ils sauver la forêt, le village voisin et, surtout, eux-mêmes de la destruction imminente ? Quel rôle joue leur origine ?
In «Re:Zero - Starting Life in Another World: il legame di ghiaccio» Emilia si ricorda del tempo passato, prima di essere andata a stare nella tenuta di Roswaal.

Un sogno che sembra ripetersi notte per notte fa svegliare Emilia con gli occhi bagnati di lacrime. Comunque non riesce mai a ricordarsi i dettagli del sogno. Insieme a Puck vive isolata in un bosco gelato, occupandosi degli elfi congelati. Attraverso lo scambio con gli abitanti del villaggio ai margini del bosco riesce ad assicurarsi l’approvvigionamento. Nonostante la abnegazione dei abitanti del villaggio a causa della sua assomiglianza alla Strega Invidiosa, desidererebbe fare quattro chiacchiere con loro. Così cerca, passo dopo passo, frase dopo frase, di avere una conversazione normale con essi. Questa routine viene interrotta drasticamente un giorno quando appare Melakuera, un mediatore del mondo e mette in dubbio la pura esistenza di Emilia e la dichiara come pericolo per il mondo.

Riusciranno Puck e Emilia a preservare il bosco, se stessi ed il vicino villaggio dal pericolo eminente? Che importanza ha la sua origine in tutto ciò?
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Rezensionen

Avatar: Slaughtertrip#1
Ein Jahr nach »Re:Zero - Starting Life in Another World: Memory Snow« wurde mit »Re:Zero - Starting Life in Another World: Bünde aus Eis« ein weiterer cooler Film veröffentlicht, um die Wartezeit auf die zweite Staffel zu verkürzen. Dieser adaptiert die gleichnamige Prequel-Novel, welche der japanischen Blu-Ray-Veröffentlichung zur ersten Staffel in limitierter Auflage beigelegt wurde.

Im Gegensatz zum vor einem Jahr veröffentlichten Comedy-Film gibt hier das für das »Re:Zero«-Franchise typische Drama den Ton an. Emilia war nicht immer Teil des Roswaal-Haushalts und umgeben von Ram, Rem und natürlich dem Hausherren selbst – und schon gar nicht von Subaru, der erst viel später in ihr Leben geplatzt ist und seitdem ordentlich Schwung in dieses bringt. Sie lebte einsam im Elior-Wald, und ihre Einsamkeit ist in den ersten Minuten das zentrale Thema dieses Films. Die restlichen Bewohner des Waldes wurden eingefroren. Dennoch geben diese ihr das Gefühl, nicht ganz alleine zu sein. Kontakt zu Menschen gibt es zwar – muss sie doch Verpflegung und Bekleidung kaufen –, jedoch zeigen die Bewohner des Nachbardorfes ihr – der Frozen Witch – die kalte Schulter. Die Kommunikation zwischen den Menschen und der Halb-Elfe beschränken sich auf das Nötigste. Werden dennoch ein paar Worte mehr als üblich gewechselt, erstrahlt Emilias Gesicht. Ihr schlichtes und trotz ihrer Euphorie trauriges Ziel bei ihrem nächsten Dorfbesuch: Mit den Bewohnern über das Wetter reden. Die Hoffnung, eine Beziehung auf freundschaftlicher Basis zu den Dorfbewohnern aufzubauen, keimt in ihr auf. Doch in der Nähe von Menschen muss sie äußerst vorsichtig sein. Ihre Ice Flower Magic kann sie noch nicht kontrollieren, weshalb der Versuch, eine Menschenfamilie vor einem Snow Blight zu beschützen, den gegenteiligen Effekt erzielt: Nicht das Monster ist es, welches letztendlich eine lebensbedrohliche Gefahr für die Familie darstellt, sondern Emilia selbst. Was auch immer sie macht – es scheint, als wäre es ihr Schicksal, ihr Dasein in Einsamkeit zu verbringen. Sogar von musikalischer Untermalung scheint sie verlassen worden zu sein. Kein Ton erklingt, während sie alleine auf dem Bildschirm zu sehen ist.

“To protect her:
That is your reason for existing,
your sole objective.”

Ganz alleine? Völlig verlassen? Nicht ganz. Der spirituelle Geist Pak ist an ihrer Seite. Die Beziehung der beiden ist ein weiteres zentrales Thema dieses Films. Er war derjenige, der sie aufgetaut und aus ihrem Eisgefängnis befreit hatte. Seitdem ist er ihr ständiger Begleiter.

“But you are forbidden to excessively interfere in her life.
To watch over her from afar is
the compromise between your existence and your wish.
Should you interfere too deeply in her life …
Everything that makes you what you are,
your memories, feelings and goals,
will all be lost.
In other words,
you will cease to be you.”

Doch so einfach gestaltet sich die Beziehung der beiden nicht. Pak hat einen Schwur abgelegt, den er nicht brechen möchte. So stark und schlau er auch sein mag – Emilia muss selbstständig für sich selbst sorgen, ohne sich immerzu auf Pak zu verlassen. Doch so einfach gestaltet sich auch DAS nicht, denn Gefahren lauern überall. Das Schicksal meint es nicht gut mit ihr. Zusammen mit Pak führt sie ein friedliches Leben in den Tiefen des Elior-Waldes, und sie hat keine Angst davor, Menschen in Not zu Hilfe zu eilen. Dennoch gibt es Menschen, die ihr Leid zufügen möchten, und sogar ein Wesen, das ihre Existenz nicht akzeptieren will und diese sogar als »Sünde« bezeichnet. Emilia störe »die natürliche Balance des Waldes«. Bei diesem Wesen handelt es sich um Melakuera, dem Great Spirit of Fire. Spätestens mit seinem Auftauchen beginnt der Film, actionreicher zu werden, und so steuert er auf ein bombastisches Finale zu. Obwohl mir die ruhigen Momente besser gefallen haben – vielleicht weil Melakueras Motiv nicht überzeugend genug war –, fügen sich die Actionszenen gut im Film ein, machen diesen abwechslungsreicher und ergänzen das Drama um eine weitere Facette.

Wie bei »Re:Zero - Starting Life in Another World: Memory Snow« gibt es auch hier bei den Animationen und dem Zeichenstil keine auffälligen Unterschiede zur Serie. Also alles in Butter? Fast. Der einzige Wehrmutstropfen: 80 Minuten. Das ist die Länge des Films. Hätte man diesem vielleicht 20 oder 30 Minuten mehr spendiert, würde man am Ende nicht mit dem Gefühl, dass etwas fehlt, zurückgelassen werden. Die Vergangenheit von Emilia und Pak, das Schicksal der Bewohner des Elior-Waldes und die Motive von Melakuera, Chap und seinem Vorgesetzten hätten noch detaillierter ausgearbeitet werden können. So bekommt man zwar viele Rufzeichen, jedoch geht damit auch das eine oder andere Fragezeichen einher.

Am Ende bleiben nicht die zu Beginn gezeigte Einsamkeit und Zurückgezogenheit von Emilia im Gedächtnis,
sondern weitaus wohligere Szenen. Dieses so kalt klingende »Bündnis aus Eis« ist nichts anderes als die Geschichte einer herzerwärmenden Beziehung zwischen einer Halb-Elfe und ihrem Vertrauten.


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Kommentare

Avatar: Erdschleim
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#1
Handlung

Die Handlung ist für einen Film relativ flach. Man erfährt zwar die Vorgeschichte, jedoch ist diese nicht sehr ausführlich. Die Handlung wirkt gestreckt und sehr vorhersehbar.

Animation

Die Animation von der Umgebung und der Charaktere ist sehr schön. Wie schon bereits bei der TV-Serie. Man kann die verschiedenen Settings sehr gut unterscheiden.

Charaktere


Es wurde sich sehr auf die beiden Haupt-Charaktere konzentriert. Diese wurden nicht sehr nachvollziehbar eingeführt. So bleibt der Hintergrund von Puck relativ wage. Auch Emilas Hintergrundgeschichte wird nur angedeutet. Der Film wirft somit mehr Fragen auf, als das er sie beantwortet. In der Serie werden diese offenen Fragen meist besser beantwortet.

Musik

Ein Lichtblick ist die Musik. Diese ist sehr sanft und passt sich dem Geschehen an.
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