Willkommen in den 90ern, dem goldenen Jahrzent des Fantasy-Schwachsinns....
Einen der beachtlichsten Vertreter dieser Kategorie finden wir definitiv in dieser OVA vor.
Was zum Teufel soll das? Elementalors ist eine vollkommen aus der Luft gegriffene Kurz-Annekdote über einen apokalyptischen Kampf zwischen diversen Elementarhelden. Für Erklärungen zu dem was da grade über den Bildschirm flimmert, wird keine Zeit verloren und dementsprechend wirkt hier alles sehr überhastet und unnachvollziehbar. Das Untertitel lesen kann man sich daher meiner Meinung nach von vorne herein sparen, denn es bringt einem eh nichts. Dieser Humbug ergibt keinen Sinn und lässt auch nicht die Absicht erkennen das überhaupt zu wollen. Die einzige Botschaft, die dieser Film transportiert lautet wohl wie folgt: "Bitte brennt das Studio nieder, das mich erschaffen hat".
Was einem hier als actiongeladenes Drama verkauft wird, ist in Wirklichkeit nichts weiter als der klägliche Versuch von AIC, so viel Fantasy-Blödsinn wie möglich in 49 Minuten Film zu pressen und das ohne auch nur in irgendeiner der vorgenannten Kategorien annähernd überzeugen zu wollen. Ich habe zwar keine Ahnung, ob der zu Grunde liegende Manga von Takeshi Okazaki (nein, den muss man nicht kennen) besser ist als dieses gräuliche Machwerk, ich verspüre aber hiernach ehrlich gesagt auch keine große Lust mehr, das heraus zu finden.
Optisch präsentiert sich Elementalors ähnlich abschreckend wie von Seiten des Konzeptes und der "Story": Übelst ruckelige Bewegungen und unsaubere Zeichnungen. Lediglich das Charakterdesign ist ganz ok. Machen wir uns nichts vor... selbst auf dem Low-Budget-Sektor war 1995 weit mehr drin als das.
Kurz:
Grauenhaft!!! Wenn ihr nicht gerade die nächste "Die schlechtsten Anime der letzten 100 Jahre" Convention plant, dann nehmt hiervon bitte Abstand.
Einen der beachtlichsten Vertreter dieser Kategorie finden wir definitiv in dieser OVA vor.
Was zum Teufel soll das? Elementalors ist eine vollkommen aus der Luft gegriffene Kurz-Annekdote über einen apokalyptischen Kampf zwischen diversen Elementarhelden. Für Erklärungen zu dem was da grade über den Bildschirm flimmert, wird keine Zeit verloren und dementsprechend wirkt hier alles sehr überhastet und unnachvollziehbar. Das Untertitel lesen kann man sich daher meiner Meinung nach von vorne herein sparen, denn es bringt einem eh nichts. Dieser Humbug ergibt keinen Sinn und lässt auch nicht die Absicht erkennen das überhaupt zu wollen. Die einzige Botschaft, die dieser Film transportiert lautet wohl wie folgt: "Bitte brennt das Studio nieder, das mich erschaffen hat".
Was einem hier als actiongeladenes Drama verkauft wird, ist in Wirklichkeit nichts weiter als der klägliche Versuch von AIC, so viel Fantasy-Blödsinn wie möglich in 49 Minuten Film zu pressen und das ohne auch nur in irgendeiner der vorgenannten Kategorien annähernd überzeugen zu wollen. Ich habe zwar keine Ahnung, ob der zu Grunde liegende Manga von Takeshi Okazaki (nein, den muss man nicht kennen) besser ist als dieses gräuliche Machwerk, ich verspüre aber hiernach ehrlich gesagt auch keine große Lust mehr, das heraus zu finden.
Optisch präsentiert sich Elementalors ähnlich abschreckend wie von Seiten des Konzeptes und der "Story": Übelst ruckelige Bewegungen und unsaubere Zeichnungen. Lediglich das Charakterdesign ist ganz ok. Machen wir uns nichts vor... selbst auf dem Low-Budget-Sektor war 1995 weit mehr drin als das.
Kurz:
Grauenhaft!!! Wenn ihr nicht gerade die nächste "Die schlechtsten Anime der letzten 100 Jahre" Convention plant, dann nehmt hiervon bitte Abstand.
Kommentare
Man braucht die gesamte Spielzeit des Animes, um sich in die Story hineinzufinden und dann ist er zuende. Hät man auf jeden Fall mhr draus machen können...