Prayers (2005)

プレイヤーズ

Informationen

  • Anime: Prayers
    • Japanisch Prayers
      プレイヤーズ
      Typ: OVA, 2 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 26.08.2005 ‑ 25.11.2005
      Studio: PPM
      Adaptiert von: Originalwerk

Beschreibung

Wir schreiben das Jahr 2014 nach Christus. Nach Auseinandersetzungen zwischen der rebellierenden Jugend und der japanischen Regierung eskalierte die Situation in Shibuya. Die japanische Regierung isolierte Shibuya als Präventivschlag. Nur kurz darauf trennte sich Shibuya von Japan und erklärte seine Unabhängigkeit. Ein Krieg tobt nun in ganz Shibuya, ein Krieg der Töne (»PRAY« genannt). Jugendliche kämpfen mit Hilfe von Musik gegeneinander. Die Musik wird über einen Mikrochip in das Gehirn geleitet und dort verstärkt. Diese verstärkten Wellen können den gesamten Körper paralysieren und sogar einen Menschen umbringen. Shoko, ein junges Mädchen auf der Flucht vor einem Monster der Itasu Sekte, stürzt mitten in einen solchen Kampf. Einen Kampf der Töne …
Five years ago Shibuya declared its independence from Japan. Arround the same time an earthquake destroyed most of the buildings. The evil Irusaibu now rules Shibuya, and the people have become obsessed with a game called Pray, in which two or more individuals alone or in groups play music directly into the brain of their opponent. Tasuku saves a young girl, Shōko, from an Itasu monster. She has amnesia and lives with Tasuku. Meanwhile Shōko and her surroundings are monitored, and there is a rumor that when all of Shibuya sings, it will return to Japan through a rainbow. It is soon revealed that Shoko has a great voice for Pray, and many more games follow.
Source: ANN
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Forum

Rezensionen

Avatar: b-s-v#1
Anspruch:6
Atmosphäre:5
Inhalt:6
Optik:5
Sound:6
Wir schreiben das Jahr 2014 und befinden uns in Shibuya, dem ehemaligen Vergnügungsviertel Tokyos, das gleichzeitig Hauptsitz vieler Musikverlage war. Mittlerweile gehört Shibuya aber weder zu Tokyo noch zu Japan und wird von den Jugendlichen beherrscht, seit die Erwachsenen den Stadtteil aus Furcht abgesenkt haben und der Bezirk seine Unabhängigkeit erklärte. In dieser verwüsteten und feindlichen Welt treffen wir nun auf unsere Protagonisten Tasuku und Shoko. Ein interessantes Gedankenspiel für einen Cyberpunk Anime, leider unzureichend ausgearbeitet.


Kybernetik, Genexperimente, Sekten,... all diese Themen versucht Prayers zu behandeln und natürlich das Recht des Stärkeren, das sich vor Allem im Hauptmotiv, dem tödlichen Spiel 'Prey' manifestiert, bei dem es darum geht, den Gegner mit der eigenen Musik in die Knie zu zwingen bzw. ihm das Hirn zu rösten. Viel zu viel für eine zweiteilige OVA und leider hat man es auch nicht geschafft, direkt zu Beginn eine dem Setting angemessene düstere Atmosphäre zu erzeugen. Die gesamte Story bleibt weitestgehend emotions- und stimmungslos und genau hier sehe ich das größte Defizit dieser Produktion. Die Charaktere können ebenfalls nicht überzeugen, was natürlich auch am Mangel an Spielzeit liegt.

Optisch macht Prayers leider nicht viel her und erinnert bis auf die im Vergleich relativ ordentliche Animation doch schwer an Tokko, was aus meinem Munde als ziemlich krasse Beleidigung aufzufassen ist. Das Charakterdesign ist schluderig, die Hintergründe wirken wie in zwei Minuten gepinselt und detaillierte Zeichnungen sind generell sehr spärlich besät. Im Produktionsjahr 2005 sollte man mehr erwarten können, aber KSS ist nunmal auch kein Top-Studio.

Musikalisch sieht es leider trotz sehr guter SFX und druckvollem Sound nicht besser aus. Vor allem die BGM trägt dazu bei, dass dieser Anime den Zuschauer zu keiner Zeit berühren kann. Retro-Klänge und simples Geklimper dominieren die Boxen, während genretypische elektronische Musik kaum zu hören ist. Der grauenhafte 'Gesang' der weiblichen Hauptfigur ist da nur das Tüpfelchen auf dem i. Extrem schade, denn so verschenkt man Atmosphäre.

Fazit: Netter Einfall, alles in allem aber doch eine unterdurchschnittliche Sci-Fi OVA, die man sich eigentlich auch schenken kann. Tiefgreifende Erkenntnisse und gute Unterhaltung: Fehlanzeige.
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Avatar: FireDevil#2
Prayers

Prayers hat zwar ein paar nette Ideen, schafft es aber nicht wirklich etwas daraus zu machen.


Handlung
Im Jahr 2014 wurde die Stadt Shibuya wegen Aufstände Jugendlicher Isoliert. Die Leute die in Shibuya leben haben angefangen sogenannte Prays auszutragen. Dabei handelt es sich um Duelle die mit Musik ausgetragen werden und oft auch tödlich enden. Takashi ist einer dieser Prayer und gerade bei einem Wettkampf als plötzlich das Mädchen Shoko, welches von einem Monster verfolgt wird durch die Decke fliegt und von Takashi gerettet wird. Ab nun geht die Reise der beiden gemeinsam weiter, aber was genau hat es mit dem Mädchen auf sich?

Prayers ist der beste Beweis dafür das man, wenn man in zu viele Richtungen gleichzeitig möchte, am ende nirgends ankommt. So überladet sich dieser Anime mit zu vielen Dingen wie Monster Sekten, Verschwörungen und Machtkämpfe im Hintergrund. Während der Hauptplot ganz klar Takashi und Shoko gewidmet wird, welche sich in der Stadt durchschlagen müssen und an harten Wettkämpfen Teilnehmen. Dabei ist die Idee von Wettkämpfen die durch Musik ausgetragen wird recht originell. Das ganze kann man sich so vorstellen. Die Teilnehmer bekommen Chips in den Kopf gepflanzt, welche auf Musik reagieren. Dabei werden die Töne verstärkt um den Gegner quasi zu Tode zu rocken. Die Idee mit der Musik hat man aber noch durch einen sehr interessanten Ansatz, recht gut in der Geschichte Integriert. So lehnt es Takashi vehement ab seine Gegner zu töten, während seine Partnerin scheinbar keine Skrupel hat. Dadurch entsteht ein interessanter Konflikt zwischen den beiden Charakteren um die Frage; ob man das Leben eines anderen einfach so in einem Wettkampf nehmen darf ohne dabei Reue zu empfinden? Leider muss sich dieser Part aber den platz mit der bereits erwähnten Geschichte rund um den Machtkampf im Hintergrund teilen. Was nicht so schlimm wäre, wenn man diese ganze Sache im Hintergrund wenigsten auch zu einem ende gebracht hätte und es nicht nur einfach nur zeit verschwenden würde. So wirkt der Hauptpart zwar interessant, aber hat natürlich kaum zeit etwas wirkliches daraus zumachen. Tja hier hätte man die Prioritäten echt anders setzen sollen.

Stil,Animation,Sound
Optisch ist der Anime für einen 2005er Anime recht ordentlich, aber auch recht gewöhnlich. Also irgendwie abheben tut er sich nicht. Auch die Animationen waren in Ordnung. Was kann ich zum Sound sagen. Auch wenn man erwarten könnte hier wegen der Wichtigkeit der Musik, nur Top "BGM" auf die Ohren zu bekommen, so ist es eigentlich eher anders. Die „BGM“ ist zwar nicht unbedingt komplett schlecht, aber öfters als nötig würde ich sie mir nicht anhören. Das ruhige Ending war nicht schlecht, aber auch nichts besonderes.

Charaktere
Tja wie oben erwähnt, sind die beiden Hauptcharaktere gar nicht mal so schlecht und der beschriebene Konflikt zwischen den beiden und ihren Ansichten, bietet auch genug „Stoff“ um den Anime etwas Interessanter zumachen. Leider steht aber auch oben das dem zu wenig zeit gegeben wird, was die Charakter Entwicklung entweder gar nicht zulässt oder fast schon unglaubwürdig schnell stattfinden lässt. Nichts desto trotz fand ich die Charaktere noch mit das gelungenste am Anime.

Fazit
Prayers hat den ein oder anderen interessanten Ansatz, möchte aber leider auch zu viel gleichzeitig erzählen. Tja manchmal ist weniger halt doch mehr.
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