Pastel Memories (2019)

ぱすてるメモリーズ

Informationen

Beschreibung

»Pastel Memories« spielt im zukünftigen Akihabara, wo die Otaku-Kultur allmählich rückläufig ist. Spieler schlüpfen in die Rolle von Ladeninhabern eines Otaku-Geschäfts und müssen zusammen mit den Heldinnen – allesamt weibliche Otaku – anderen Menschen dabei helfen, ihre Erinnerungen als Otaku zurückzuerlangen.

Anmerkung:
Die zweite Episode wurde Ende März 2019 zurückgerufen und ist nicht auf den Blu-ray-Veröffentlichungen der Serie enthalten.
Pastel Memories” is set in the future Akihabara, where otaku culture is gradually declining. Players take on the role of shopkeepers of an otaku shop and, together with the heroines – all female otaku – must help other people regain their memories as otaku.

Annotation:
The second episode was recalled at the end of March 2019 and is not included in the Blu-ray releases of the series.
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Neuerscheinungen

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Relationen

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Rezensionen

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Kommentare

Avatar: Nekomi-chan#1
Die Idee war sehr gut, denn spätestens seit den Filmen mit Mel Brooks weiß man wie irre komisch und verrückt Parodien seien können und warum also nicht sowas auch mal als Anime. Leider war die Umsetzung eher mau. In der ersten Folge wurde die etwas lahme Rahmenstory aufgebaut. Irgendein Virus vernichtete die Otaku-Kultur bis auf wenige Fragmente, wobei die Viren etwa die Größe eines Fußballs hatten, der Muttervirus war ein riesiger Kampfroboter. Die Akihabara sah danach aus wie ein langweiliges Geschäftsviertel mit einigen Restaurants und viel Leerstand. Das Personal des Restaurants „Hasenstall“ konnte in Anime-, Manga- und Spielewelten eintauchen und dort den Virus bekämpfen. In der ersten Folge rannte man aber vor allen durch die verbliebenen Mangaläden und suchte die LightNovell-Ausgaben von „Gochuumon wa Usagi desu ka?“ zusammen, oder wie immer man sie dort genannt hatte.
Ab der zweiten Folge bereiste man nun endlich bekannte Animewelten. Zunächst ging es zu gochiusa, das war schon herrlich schräg, und man spielte mit der japanischen Wortverwandschaft von Usagi – Häschen zu Unagi – Aal. Nun habe ich die Originalserie sehr gerne gesehen (vor allen das Ending der zweiten Staffel ist göttlich.), weswegen mir auch die Parodie zusagte. Offiziell kann man diese Folge wohl aber nicht mehr bekommen, den die Macher von gochiusa hatten etwas dagegen das ihr Werk so durch den Kakao gezogen wurde, schade – aber das Netz vergißt nicht.
In der dritten Folge tauchte man in die Welt von Rozen Maiden ein, die erste Staffel der Serie weckte damals mein großes Interesse an Anime. Die Parodie war eher lauwarm.
Noch schlimmer war die vierte Folge, auf die ich mich schon gefreut hatte. Sollte es doch in die Welt von Rou Kyuu Bu! gehen. Aber obwohl ja Rou Kyuu Bu! ein project No.9-Anime ist, parodierte man irgendwie am Geist der Originalserie vorbei und konzentrierte sich hauptsächlich auf Basketball. Nur trainierte das Subaru-Duplikat statt Lolis die Mädchen aus dem „Hasenstall“ – na ja.
Besser sah es dann in der fünften Folge aus, diesmal nahm man die Eigenproduktion Ryuuou no Oshigoto! aufs Korn und das gelang auch mal wieder. Ai die hier Mai hieß, und blond war, stellte sich meiner Meinung nach als beste Charaktere der gesamten Serie heraus. Nun muß ich aber sagen, das Ryuuou no Oshigoto! mein Lieblingsanime ist und auch die Parodie darauf erfreute mich.
Als nächstes Parodierte man Hamtaro eine Serie welche selbst mir damals zu albern war und das will was heißen (Ich gehörte auch nicht mehr zur Kernzielgruppe.), aber die Parodie war ganz in Ordnung.
Leider kamen danach nur noch Dinge welche ich nicht wirklich kannte, ein Computerspiel ein klein wenig erinnerte diese Welt an Konosuba, einen Anime um Essenszubereitung aber leider nicht Yume-iro Pâtissière, eine Dating-Simulation, einen Fighting-Shounen-Anime mit Tendenzen zu Shounen-Ai, beides Genres welche ich meide, da ich sie nicht mag und dann zum Schluß noch zwei Folgen irgendwas mit Mecha, was mir auch nicht so liegt. Dann war es vollbracht.
Noch schlimmer als die Umsetzung des Stoffs war aber das Charakterdesign, die Gesichter waren ja noch ganz in Ordnung aber fast allen Charakteren wurden überdimensional riesige Brüste angezeichnet und zerstörten abrißbirnenhaft jedwedes Moe. Im Ending liefen die fettbusigen Charaktere dann auch noch in viel zu engen Badeanzügen und Bikinis herum und walzten die letzte Freude an dem Anime in Schutt und Asche.
Die Folgen zwei und fünf waren ganz schön, der Rest eher bescheiden bis grottig. In Anlehnung an das Sprichwort "Schuster bleibe bei deinen Leisten" würde ich hier sagen "project No.9 bleibe bei deinen Lolis" produziere Anime, bei denen männliche Oberschüler bzw. Jungs im Oberschulalter Grundschülerinen bei irgendwas helfen. Das könnt ihr, das macht ihr gut, aber diese Parodie habt ihr leider in den Sand gesetzt.
Da mir die fünfte Folge doch gefallen hat und die verbotene zweite schön schräg war, seien euch zwei Sterne gegönnt. Aber nur mit zudrücken von sämtlichen Augen und Hühneraugen.
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