Das Spin-off zu Sword Art Online ist anders als das Original. In Sword Art Online geht ist um Leben und Tod. Menschen sterben in diesem Anime und der Protagonist muss sich mit dem Tod und dem Verlust von geliebten Personen auseinandersetzten. Auch eine Liebesbeziehung zwischen den beiden Protagonisten spielt eine wichtige Rolle. Zudem gibt es immer einen Bösewicht, den es aufzuhalten gilt.
All dies findet man nicht in seinem Ableger. Die Story ist auch für nur 12 Folgen sehr dürftig, so dass man diese in einem Satz zusammenfassen kann: LLENN nimmt an zwei Turnieren „Squad Jam“ und „Squad Jam 2“ des Spiels Gun Gale Online Teil PUNKT Eigentlich ist es fast so, als würde man einem Battle Royale Shooter zusehen.
Es kommen zwar keine geliebten Figuren aus Sword Art Online vor, jedoch werden Anspielungen oder Namen erwähnt, wodurch das Spin-off folglich nach den Ereignissen der 2. Staffel spielt.
Für das 2. Turnier wollten die Macher es noch einmal dem Original gleich machen und es augenscheinlich um „Leben und Tod“ gehen lassen. Der Grund dafür ist aber mehr als lächerlich und fragwürdig:
Ein weiteres Manko des Animes ist, dass sich der Charakter der Figuren in der realen Welt zu sehr von dem im Spiel unterscheidet. Dies ist zwar von den Machern auch gewollt, denn sie betonen einmal in dem Anime extra, dass Menschen in der fiktiven Welt ganz anders werden. Dies verdeutlichen sie unter andrem durch Karen, die Komplexe wegen ihrer Größe in der realen Welt hat, sich nun in der fiktiven Welt so verhalten kann, wie sie es gerne tun würde. Jedoch merkt man als Zuschauer nicht, dass Karen in Wirklichkeit LLENN ist, da der Kontrast im Verhalten zwischen den beiden viel zu groß ist. Dies ist bei fast allen Figuren der Fall.
Im Laufe der Handlung wird die noch anfangs sympathische Pitohui zu etwas, das man schon als Antagonisten des Animes ansehen kann. Diese wird so widerwärtig, dass die zuvor noch dagewesene Sympathie zu einer Verabscheuung dieser Figur umschlägt. Und diesen "Bösewicht" gilt es dann zu retten...
Fazit:
Für Sword Art Online Fans könnte dieses Spin-off eher enttäuschend sein, da viele Aspekte des Originals in diesem Anime nicht wiederzufinden sind und LLENN auch nicht Kirito zu ersetzten vermag. Es ist lediglich ein Action-Anime mit einer sehr dürftigen Story, der auf keinen richtigen Höhepunkt hinausläuft und der Zuschauer zu einem Betrachter eines Battle Royale Games wird. Zudem ist der Anime zu vorhersehbar.
All dies findet man nicht in seinem Ableger. Die Story ist auch für nur 12 Folgen sehr dürftig, so dass man diese in einem Satz zusammenfassen kann: LLENN nimmt an zwei Turnieren „Squad Jam“ und „Squad Jam 2“ des Spiels Gun Gale Online Teil PUNKT Eigentlich ist es fast so, als würde man einem Battle Royale Shooter zusehen.
Es kommen zwar keine geliebten Figuren aus Sword Art Online vor, jedoch werden Anspielungen oder Namen erwähnt, wodurch das Spin-off folglich nach den Ereignissen der 2. Staffel spielt.
Für das 2. Turnier wollten die Macher es noch einmal dem Original gleich machen und es augenscheinlich um „Leben und Tod“ gehen lassen. Der Grund dafür ist aber mehr als lächerlich und fragwürdig:
Pitohui bringt sich in der realen Welt um, wenn sie im Spiel stirbt.
Ein weiteres Manko des Animes ist, dass sich der Charakter der Figuren in der realen Welt zu sehr von dem im Spiel unterscheidet. Dies ist zwar von den Machern auch gewollt, denn sie betonen einmal in dem Anime extra, dass Menschen in der fiktiven Welt ganz anders werden. Dies verdeutlichen sie unter andrem durch Karen, die Komplexe wegen ihrer Größe in der realen Welt hat, sich nun in der fiktiven Welt so verhalten kann, wie sie es gerne tun würde. Jedoch merkt man als Zuschauer nicht, dass Karen in Wirklichkeit LLENN ist, da der Kontrast im Verhalten zwischen den beiden viel zu groß ist. Dies ist bei fast allen Figuren der Fall.
Im Laufe der Handlung wird die noch anfangs sympathische Pitohui zu etwas, das man schon als Antagonisten des Animes ansehen kann. Diese wird so widerwärtig, dass die zuvor noch dagewesene Sympathie zu einer Verabscheuung dieser Figur umschlägt. Und diesen "Bösewicht" gilt es dann zu retten...
Fazit:
Für Sword Art Online Fans könnte dieses Spin-off eher enttäuschend sein, da viele Aspekte des Originals in diesem Anime nicht wiederzufinden sind und LLENN auch nicht Kirito zu ersetzten vermag. Es ist lediglich ein Action-Anime mit einer sehr dürftigen Story, der auf keinen richtigen Höhepunkt hinausläuft und der Zuschauer zu einem Betrachter eines Battle Royale Games wird. Zudem ist der Anime zu vorhersehbar.
Kommentare
Trotz allem kann ich mich nicht erwähren das ich mich immer wieder kugeln musste vor Lachen. Llenn und auch Fuka in Aktion sind einfach nur zum totschießen. P-Chan die treue P-90 von Llenn, die Instructor Dame zu Beginn oder der irrwitzige Kontrast zwischen den In Game Charakteren und RL des Teams SHINC. Keine Ahnung wenn ich so herzlich immer wieder lachen musste und auch keine technischen Fehler ausmache kann ich bei der Backstory der Beiden auch nen Auge zudrücken. Mag vielleicht ein Action Titel sein aber ich hab einfach nur herzhaft kräftig immer wieder gelacht.
Btw. wen es interessiert die 12 Episoden hier adaptieren die ersten 3 Light Novel Bände, welche inzwischen schon 10 Bände umfasst.
Aber was ich zu sagen habe, es war für Sword Art Online,der Hammer.
Wir lernen diese Figuren kennen,wir wissen warum sind sie so sind,wie sind. diese Figuren haben eine Persönlichkeit,selbst diese eine Nebenfigur, die Spielerin erzählt mittendrin im Squad Jam 2, ihre Sexuellen Präferenzen. Ich dachte auch das die Sache mit M und Pitohui,doch zu verrückt war,jedenfalls bis ich die letze Folge gesehen hatte. Es klären sich diese Beziehungen auf. Es war auch mehr auf das Offline Leben fixiert,da entwickeln sind auch Freundschaften.
Es war nicht so gut mit, Lichteffekten ausgestattet wie das Ur-SAO GGO,aber es sah recht gut aus. von der Animationstechnik,war es eine Mischung aus okay bis eher das war jetzt nicht so toll. von Fukaziroh hätte es, noch mehr Hintergrundgeschichte gebraucht.
Es war Persönlicher,als das Ur-SAO GGO. Eine zweite Staffel würde ich durchaus begrüßen, aber in einer Art und Weise wie die Figuren dann zusammen agieren und noch mehr Hintergrundgeschichte wäre auch toll. Es war eine super Serie,kann ich Empfehlen.
Und ja auch ich,werde es mir wieder erneut ansehen.
Trotzdem werde ich mir GGO noch einmal anschauen und hoffe auf eine Fortsetzung.
Trotz alledem ist der Anime nicht schlecht, durchschnittlich, aber noch unterhaltsam genug.