Hyakki
Genre: Hentai
Subgenres: Bondage, SM, Rape
Story:
Ryuichi und einige seiner Freunde gelangen zusammen mit einigen ihnen unbekannten Personen mit einer Fähre auf eine verlassene Insel. Auf dieser Insel sind 15 Kapitel eines Buch's versteckt. Wer alle Kapitel dieses Buch's findet und sie am Temeplschrein opfert soll einen Wunsch erfüllt bekommen. Nun ist der Besitzer der Insel wie erwartet ein linker Hund und hat die Besucher natürlich nur eingeladen um sich ein paar neue Sex-Sklavinen zu verschaffen. Doch Ryuichi scheint schon einmal auf dieser mysteriösen Insel gewesen zu sein...
Meine Meinung:
Hyakki ist eigentlich ganz gut. Abgesehen davon, dass in die Story eindeutig zu viel zeit investiert wurde ist sie für Hentai-Verhältnisse ziemlich gut. So unterhält Hyakki über die ganze Spielzeit und es wird nie langweilig. Wie gesagt wurde der Story jedoch zu viel Zeit geopfert und so sind die Sexszenen (bezieht sich vor allem auf Episode drei) recht kurz gekommen. Wenn Sexszenen auftauchen werden sie klar von Bondage und mehr oder weniger erzwungenem Sex dominiert. Obwohl hier eindeutig auch überdurchschnittlich harte Szenen enthalten sind wird hier allerdings nie zu weit gegangen und es bleibt auf einem, auch für normale Fans erträglichem Level. Das Charakterdesign ist recht ansprechend und es wird sozusagen für alle Bedürfnisse ein anderes Girl geboten. Wakaba und Shoko fallen hier ins Auge und haben mir besonders gut gefallen. Die Animationen sind eigentlich auch in Ordnung. Sie bewegen sich ungefähr im mittleren Bereich. All zu viele Details werden nicht präsentiert. Der Look ist somit eher glatt, aber wie gesagt fällt nichts wirklich negativ auf. Letztendlich kann man für Fans von etwas härteren Streifen eine kleine Empfehlung aussprechen. Allerdings gibt es natürlich auch Hentais die besser sind. Schlecht ist Hyakki auf keinen Fall.
6/10
Genre: Hentai
Subgenres: Bondage, SM, Rape
Story:
Ryuichi und einige seiner Freunde gelangen zusammen mit einigen ihnen unbekannten Personen mit einer Fähre auf eine verlassene Insel. Auf dieser Insel sind 15 Kapitel eines Buch's versteckt. Wer alle Kapitel dieses Buch's findet und sie am Temeplschrein opfert soll einen Wunsch erfüllt bekommen. Nun ist der Besitzer der Insel wie erwartet ein linker Hund und hat die Besucher natürlich nur eingeladen um sich ein paar neue Sex-Sklavinen zu verschaffen. Doch Ryuichi scheint schon einmal auf dieser mysteriösen Insel gewesen zu sein...
Meine Meinung:
Hyakki ist eigentlich ganz gut. Abgesehen davon, dass in die Story eindeutig zu viel zeit investiert wurde ist sie für Hentai-Verhältnisse ziemlich gut. So unterhält Hyakki über die ganze Spielzeit und es wird nie langweilig. Wie gesagt wurde der Story jedoch zu viel Zeit geopfert und so sind die Sexszenen (bezieht sich vor allem auf Episode drei) recht kurz gekommen. Wenn Sexszenen auftauchen werden sie klar von Bondage und mehr oder weniger erzwungenem Sex dominiert. Obwohl hier eindeutig auch überdurchschnittlich harte Szenen enthalten sind wird hier allerdings nie zu weit gegangen und es bleibt auf einem, auch für normale Fans erträglichem Level. Das Charakterdesign ist recht ansprechend und es wird sozusagen für alle Bedürfnisse ein anderes Girl geboten. Wakaba und Shoko fallen hier ins Auge und haben mir besonders gut gefallen. Die Animationen sind eigentlich auch in Ordnung. Sie bewegen sich ungefähr im mittleren Bereich. All zu viele Details werden nicht präsentiert. Der Look ist somit eher glatt, aber wie gesagt fällt nichts wirklich negativ auf. Letztendlich kann man für Fans von etwas härteren Streifen eine kleine Empfehlung aussprechen. Allerdings gibt es natürlich auch Hentais die besser sind. Schlecht ist Hyakki auf keinen Fall.
6/10
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