Oppai ga Ippai (1984)

おっぱいがいっぱい

Informationen

  • Anime: Oppai ga Ippai
    • Japanisch Oppai ga Ippai
      おっぱいがいっぱい
      Typ: Musikvideo, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 1984

Beschreibung

Musikvideo zur gleichnamigen Single von Kana Bunke (ぶんけかな).

Streams

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Trailer

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Neuerscheinungen

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Bilder (6 Screenshots)

Charaktere

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Relationen

Zu wissen, welche Werke eine Relation zueinander haben, ist immer interessant. Einerseits, um ganze Reihen in der richtigen Reihenfolge schauen zu können, andererseits aber auch, um Cameos oder Anspielungen zu erkennen, wenn verschiedene Werke in einem gemeinsamen Universum spielen. Wenn Du der Meinung bist, die Relationen zum Anime „Oppai ga Ippai“ vervollständigen zu können, dann unterstütze aniSearch und trage entsprechende Relationen über unsere Eintragsmaske nach.

Forum

Rezensionen

Avatar: Asane
Redakteur
#1


Vielleicht sollte man erstmal einen eventuellen Irrtum ausräumen: bei »Oppai ga ippai« handelt es sich keineswegs um einen Hentai! – Sondern um ein kleines, zweistrophiges Lied, das im Gewand eines schmissigen Tangos daherkommt. Gesungen mit frecher, kindlicher Stimme im Stil eines Kinderlieds von der mir bislang unbekannten Kana Bunke.

Dieses Kunstwerk kann man auch auf Youtube bestaunen [z.B. hier]. Allerdings sollte man damit rechnen, daß eine Altersverifikation verlangt wird, denn die ersten Sekunden dieses Videos zeigen eine junge Mutter, die gerade ihr Kind stillt, natürlich unzensiert und als live action. Ein Baby, in grenzenlose Seligkeit versunken.

Der Text dieses Liedes handelt vorwiegend vom speziellen Erfahrungsbereich eines kleinen Jungen über dieses delikate Objekt. Mit einer Stimme, die unverstellt und geradeheraus die Wunder der mütterlichen Brust besingt und am musikalischen Höhepunkt der Strophe sich aufschwingt zu herzzerreißender Leidenschaft. Das kann man nicht schildern, das muss man gehört haben.

Als "Animation" blendet man Bilder ein, die an kolorierte Skizzen eines Kinderbuchs oder einer Gesundheitsfibel erinnern und wo nur alle paar Sekunden ein Körperteil oder sonstwas bewegt wird, wie bei einer Überblendung. Auch das trägt zu einer entspannten Grundstimmung bei, wie sie das eingangs gezeigte Baby wohl gerade erfährt. Der Text erzählt viel von den kleinen Wundern und Rätseln dieser rundlichen Milchbar, daß die Oppai seltsamerweise nicht kleiner werden, auch wenn man lange daran trinkt, daß man dann aber nur schwer Luft bekommt, obwohl sie doch so weich sind, wenn man daran stupst, daß sie Gefühle hervorrufen, denen man erst später wieder begegnet ("sie machen mich glücklich und ich möchte sie berühren"), zuletzt die sanfte Enttäuschung, daß die Stillzeit nun wohl vorbei ist, mitsamt der Frage, ob man sie nochmal zu Gesicht bekommt, wenn wieder ein Kind geboren wird …

Derweil spielt das Video nicht nur mit den Bildern glücklicher Geborgenheit, es greift auch spielerisch aus ins Fantastische, um den Fragen und dem Staunen Herr zu werden.

Ein wunderbares Lied mit unschuldig-frechem Text, gewissermaßen eine Ode an die Mutterbrust. Absolut sehens- und vor allem hörenswert!

»Sie sind so schön und ich liebe sie, jawohl!«

Der Text zum Mitsingen

ぼくが のんで
いもうとも のんだのに
ちっちゃくならない ままのおっぱい
おふろのなかで
さわらせてもらったら
くうきたりない ごむまりみたい
ぼくが のんで
いもうとも のんだから
おっぱいが でない
ままの おっぱい
あまかったのか
おもいだせいない
たくさん のんだはずなのに へんね
おっぱいがいっぱい
うれしいな さわりたい

ぼくがのんで
いもうとものんだのに
おっきなままだね ままのおっぱい
ひとさしゆびで
ちょこんと おしたら
びっくりするほど やわらかだった
ぼくがのんで
いもうとものんだから
おっぱいがでない
ままのおっぱい
もひとり あかちゃん
うまれるときは
またでるように なるのかな ふしぎ
おっぱいがいっぱい
きれいだな だいすきさ
Beitrag wurde zuletzt am 03.06.2022 01:27 geändert.
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