No Game No Life Zero (2017)

ノーゲーム・ノーライフ ゼロ

Informationen

Beschreibung

6.000 Jahre vor Soras und Shiros Ankunft tobt ein gewaltiger Krieg in Disboard, der das Land verwüstet, den Himmel zerreißt, die Sterne zerstört und sogar den Untergang der Menschheit mahnt. Inmitten des Chaos und der Zerstörung führt ein junger Mann namens Riku die Menschheit in eine Zukunft, an die er selbst glaubt. In den Ruinen einer Elfenstadt trifft er eines Tages Shuvi, eine verbannte »Ex-Machina«-Androidin, die von ihm lernen will, was es heißt, ein menschliches Herz zu haben.
6,000 years before the arrival of Sora and Shiro, a terrible war is going on in Disboard, which blights the land, tears apart the sky, destroys the stars and even heralds the end of humanity. Amidst the chaos and destruction, a young man named Riku leads humanity into a future he himself believes in. One day, in the ruins of an elven city, he meets Shuvi, an exiled “Ex-Machina” android who wants to learn from him what it means to have a human heart.
6000 años antes de la llegada de Sora y Shiro, una enorme y muy violenta guerra arrasa con Disboard, devastando la Tierra, desgarrando los cielos, destruyendo las estrellas e incluso amenazando con ser el fin de la raza humana. En medio del caos y la destrucción, un joven llamado Riku guía a la humanidad hacia un futuro en el que él tiene fe. Un día, entre las ruinas de una ciudad de elfos, conoce a Shuvi, un androide «ex-machina» exiliado de su tierra que quiere aprender de él lo que significa tener un corazón humano.
6000 ans avant l’arrivée de Sora et Shiro, une guerre massive fait rage à Disboard, ravageant les terres, déchirant les cieux, détruisant les étoiles, et annonçant jusqu’à la disparition de l’humanité. Au milieu du chaos et de la destruction, un jeune homme nommé Riku conduit l’humanité vers un avenir auquel il croit. Un jour, dans les ruines d’une cité elfique, il rencontre Shuvi, un androïde exilé « ex-Machina » qui veut apprendre de lui ce que signifie avoir un cœur humain.
6000 anni prima della comparsa di Soras e Shiro una guerra spietata infuria in Disboard, che sta devastando il paese, squarcia i cieli, distrugge le stelle ed esorta la distruzione dell’umanità. Nel bel mezzo del caos e della distruzione un giovane di nome Riku porta l’umanità in un futuro al quale lui stesso crede. Tra le rovine di una città elfica incontra Schwi, un’esiliata androide Ex-Machina, che vuole imparare da lui cosa significa avere un cuore umano.
Hauptgenres / Nebengenres / Tags

Streams

Im Bereich „Streams“ findest Du ggf. weitere Streaming-Anbieter und diverse Sprachversionen.

Trailer

Neuerscheinungen

Bilder (30 Screenshots)

Charaktere

Zitate

  • Izuna HATSUSE

    Du bist ein abscheulicher Kerl. Aber weil du so gut streicheln kannst, verzeihe ich dir.

  • Sora

    Das achte der zehn Gebote lautet: Während des Spiels beim Schummeln erwischt zu werden bedeutet sofortige Niederlage. Also so lange man nicht auffällt, ist es OK.

  • Sora

    Das Einzige, das unabänderlich Recht in dieser Welt ist, ist Niedlichkeit! Niedlichkeit ist Recht! Alle Begierden, Gelüste, Triebe verlangen nach dem Niedlichen. Für das Niedliche opfern wir alles, das ist wie wir Männer nunmal sind.

  • Sora

    Ziel: Höschen der NPC – vermutetes Material: Baumwolle – Stoffdicke: maximal 1mm – Richtung: 12 Uhr – Distanz: 20050 – Winkel: 93 – Geschwindigkeit: 300m/s – Abweichung: unter 0,5mm
    Aber ich kann das schaffen!

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: dashmaster47#1
No Game No Life Zero hat mich sehr überrascht, denn der Film handelt nicht so wie man es erwartet von Shiro und Sora, sondert spielt als eine Art Prequel einige Jahrtausende vor der eigentlichen Serie. Schafft es der Film eine sinnige Brücke zu schlagen zwischen Film und Anime? Die eindeutige Antwort: JA!!


Story: Als Fan der Serie wird man zunächst etwas ins kalte Wasser geworfen. Ein Flashback in die Vergangenheit zeigt Eindrucksvoll das Geschehen in der Welt, bevor die Spiele das Kämpfen ersetzten. Ein kurzer düsterer Ausschnitt aus einem Kapitel in dem die Menschen dem Untergang geweiht sind und andere Völker um die Vorherrschaft der Welt kämpfen.

Nach einem kurzen Intermezzo in der Zukunft mit Tet und Izuna wird dann die Geschichte von hinten chronologisch aufgerollt. Hier stellt man gleich zu Beginn den Wechsel zwischen den Hauptcharakteren fest: Aus Sora wird Riku und aus Shiro wird Shuvi. Diese verhalten sich aufgrund der Gegebenheiten auch anders, das gesamte Setting ist wesentlich ernster und man versucht dem Zuschauer direkt zu vermitteln das der Tod unter den Menschen alltäglich ist.

Das Ziel: Die Menschheit muss irgendwie überleben. Mit diesem Motto stürzen sich die beiden ins Getümmel der alten Götter.

Hinzu kommt ein schöner Romance-Part, der mir deutlich besser als in der Serie gefallen hat, da hier klare Worte gesprochen werden und die Gefühle wesentlich besser nachvollziehbar sind (Ecchi ist so gut wie gar nicht vorhanden).

Animation: Hier zeigt Madhouse das sie nach wie vor Top-Notch Qualität bei der Animation abliefern können. Auch wenn lange nicht mehr so farbenfroh wie der Vorgänger, werden die Kämpfe sehr detailreich und mit einer großen Wucht dargestellt. Hier muss man sich ganz klar nicht verstecken, für mich jetzt schon eines der Highlights von 2018.

Charaktere: Der wahrscheinlich größte Unterschied zum Vorgänger sind die Charaktere. Vor allem Riku ist mir sympathischer als im Original, da deutlich ernster und erwachsener. Shuvi verhält sich doch sehr analog zu Shiro. Mit der Zeit fiebert man richtig mit den beiden mit und man will unbedingt wissen wie es ausgeht. Lasst euch einfach mal überraschen! Insgesamt für mich sicherlich das größte Plus des Films.

Sound: Gut bis sehr gut, hier ist mir nicht negatives aufgefallen.

Fazit: Sehr guter Film, der mir sogar noch besser gefallen hat als die Serie. Die 106 Minuten sind vorbei wie im Nu. Ganz klare Empfehlung wenn man Fan der Serie war, aber auch generell als Anime-Fan sollte man hier reingeschaut haben.
    • ×19
    • ×0
    • ×0
    • ×1
    • ×0
    • ×2
2× Empfehlungen erhalten
Avatar: alameo#2
Kein Anime-Film hat mir so viele Gefühle ausgelöst.
Im Vergleich zu No Game No Life (TV Serie) ist der Film von den Charaktere her nicht sehr fröhlich und entspannt. Denn im gegensatz zur Serie in der es ums Zocken geht, geht es hier um den Krieg der in der Serie nur als Legende wiedergegeben wurde.

Der Film beginnt und endet in der Zeit in der sich die Serie abspielt.
Der Verlauf der Serie zeigt dann, wie die Imanity überlebt haben und wie der Krieg ein Ende gefunden hat. Ein großes Ereignis jagt das andere und Riku und Schwi sind ein genauso gutes Team wie Sora und Shiro.
Die Animationen für die Serien sind genauso gut wie in der Serie.
In den Charaktere kann man auch Charaktere aus der Serie wiedererkennen. Wie z. B.: Riku = Sora, Schwi = Shiro, ... . Sowie sind im Film auch Charaktere vorhanden, die wir in der Serie bereits kennen gelernt haben. Z. B.: Jibril, Teto, ... . Die Hauptcharaktere Riku und Schwi gehören zu unterschiedlichen Rassen. Riku ist ein Imanity und er ist auch deren Anführer, was meiner Meinung nach zu viel für ihn ist und Schwi ist eine Ex-Makina, welche aus ihrem Kolektiv geworfen wurde weshalb sie nun die Gefühle der Menschen studieren möchte in der Hoffnung wieder in ihr Kolektiv aufgenommen zu werden.

Im großen und ganzen finde das der Film es Wert ist das man ihn sich ansieht. Ich mag so einiges an ihm und bin auch überzeugt das er besser nicht hätte sein können.
    • ×1
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×1
Avatar: Nichts.#3
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
No Game No Life Zero ist nicht No Game No Life
Zum Thema Handlung ist „No Game No Life Zero“ eher ernüchternd. Was im Anime an Fantasy dargestellt wird ist hier Mecha; das was durch spiele gelöst wurde, wird jetzt durch krieg und Gewalt geklärt. Besonders zum Ende hin bestand die Handlung quasi nur aus Explosionen. Auch wenn es eine gute Idee war, die Geschichte der Imanity zu erklären hätte man doch ein paar Parallelen zum Anime schaffen sollen, wie sie es bei den Charakteren getan haben.
Womit wir auch schon beim Punkt der Bewertung der Charakteren sind: der Zuschauer findet Charaktere vor, die wie Vorfahren von Sora, Shiro und Steph wirken (wobei Koron die einzige ist, die wirklich mit Steph verwand ist). Allerdings fehlt es allen drei an Charakter tiefe. Nur Schwi ist es zu verzeihen, dadurch, dass sie eine Ex Machine ist und nur wenig Charakter tiefe haben kann.
Ein Punkt, den ich aber noch positiv hervorheben möchte ist, dass sowohl Darstellung bzw Animation und Musik sehr gelungen sind. Man findet genau so knallige Farben wie im Anime vor und das Outro ist echt empfehlenswert.

Mein Fazit: Wenn man No Game No Life Zero als unabhängigen Film betrachtet, ist er wirklich sehenswert. Aber er bietet nicht das erwartete No Game No Life feeling, das man sich erhofft hatte. Ich glaube nicht, dass ich den Film ein zweites mal sehen werde.
Beitrag wurde zuletzt am 09.06.2018 16:09 geändert.
    • ×4
    • ×0
    • ×0
    • ×1
    • ×0
    • ×11

Kommentare

Avatar: Bleachkonfan#1
Ich ergänze mal eine kleine Randinfo, für alle, die es gerne chronologisch anschauen wollen:

Der Film spielt per se nach der Serie. Warum? Ganz einfach. Dieser Film ist ein Flashback, eine Erzählung innerhalb des Films. Der Film beginnt nach der Serie und geht dann in die Rückblende über, die dann weit vor der Serie spielt. Und sobald diese Rückblende, oder eher Erzählung, sich zu Ende neigt, spielt der Film wieder in der Gegenwart und der Cast der Serie tritt mehrheitlich auf. Speziell die Szene am Ende zeigt deutlich, dass es danach angesiedelt ist, da wir erst da alle bekannten Gesichter sehen, die wir in der Serie kennenlernen durften.

Das hat mich leider ein bisschen rausgeworfen, da ich mir den Film zuerst angeschaut habe und ich NIEMANDEN kannte, aus der Gegenwart. Aber ich habe nach der Serie somit erneut die Portionen aus der Gegenwart mir angeschaut, damit ich den Kontext verstehe, da ich nun auch die Charaktere kenne.

Somit ist der Film NACH der Serie angesiedelt. Es ist bloß ein Rückblick. Nichtsdestotrotz, ein absolut toller Film!
    • ×1
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
Avatar: Endfighter#2
Nur ein kurzer Kommentar:
Den Film unbedingt auch mit den Credits am Ende schauen. Das Lied "There Is A Reason" lief bei mir nach dem Film noch lange in Dauerschleife. Einfach ein wundervolles und für den Film perfektes Lied.
    • ×1
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
  • Bewerten
  • Lesezeichen
  • Favorisieren

Bewertungen

  • 13
  • 38
  • 179
  • 754
  • 946
Gesamtbewertung
Eigene Bewertung
Klarwert4.15 = 83%Toplist#132

Mitgliederstatistik

Letzte Bewertungen

Top Eintrager

Neueste Umfragen

Personalisierte Listen

Discord

Teilen


Du hilfst anderen gerne bei der Suche nach einem Anime oder informierst gern über Anime? Dann empfehlen wir, zusätzlich einen Link zum Anime-Eintrag hier auf aniSearch mit anzugeben. Damit erleichterst Du dem Empfänger die Suche nach dem Anime und bietest ihm eine ganze Fülle an Informationen!