Okay ... Schicken wir eine AKORA, die gefühlt vor einer Woche noch nicht einmal anständige Briefe schreiben konnte, zu einer heiklen Mission in ein fremdes Land, um eine Hochzeit zwischen einer 14 Jährigen und einem 24 Jährigen mithilfe von schmalzigen Liebesbriefen in geeginete Bahnen zu lenken. Okay.
Irgendwie wird es nicht so recht vermittelt, warum Violet zunehmend besser bis plötzlich grandios Briefe schreiben kann. Es müsste doch ein gewaltiger Schritt sein, von normalen Briefen für Jedermann auf einmal an einen Königshof geschickt zu werden. Mir ist zwar klar, warum das CH-Postunternehmen dafür ausgewählt wurde, aber es wirkt dennoch wie ein großer Sprung in jeder Hinsicht.
Violet ist 14 Jahre alt ... Das lässt die Rückblende aus Folge 1, wo sie die Soldaten umhaut, in einem anderen Licht erscheinen. Das Liebensgeständnis des Majors ist dann auch so eine Sache ... Wobei er Violet ja auch wie eine Tochter, da er sie ja mehr oder weniger unter seine Fittiche genommen hat, geliebt haben könnte.
Der Cliffhanger am Ende hat in mir die Hoffnung geweckt, endlich mal mehr über Violets Vergangenheit zu erfahren. Ich hoffe sehr, dass man das sture Abarbeiten von Kurzgeschichten ("Mensch-hat-Problem, Violet-macht-Problem-mit-Brief-weg) zumindest einmal unterbricht.
Zum Schluss bleibt zu sagen ... Wunderbar animiert, wunderbar vertont, aber vielleicht ist Violet Evergarden einfach nicht mein Genre - Dennoch gespannt auf die nächste Folge.
Irgendwie wird es nicht so recht vermittelt, warum Violet zunehmend besser bis plötzlich grandios Briefe schreiben kann. Es müsste doch ein gewaltiger Schritt sein, von normalen Briefen für Jedermann auf einmal an einen Königshof geschickt zu werden. Mir ist zwar klar, warum das CH-Postunternehmen dafür ausgewählt wurde, aber es wirkt dennoch wie ein großer Sprung in jeder Hinsicht.
Violet ist 14 Jahre alt ... Das lässt die Rückblende aus Folge 1, wo sie die Soldaten umhaut, in einem anderen Licht erscheinen. Das Liebensgeständnis des Majors ist dann auch so eine Sache ... Wobei er Violet ja auch wie eine Tochter, da er sie ja mehr oder weniger unter seine Fittiche genommen hat, geliebt haben könnte.
Der Cliffhanger am Ende hat in mir die Hoffnung geweckt, endlich mal mehr über Violets Vergangenheit zu erfahren. Ich hoffe sehr, dass man das sture Abarbeiten von Kurzgeschichten ("Mensch-hat-Problem, Violet-macht-Problem-mit-Brief-weg) zumindest einmal unterbricht.
Zum Schluss bleibt zu sagen ... Wunderbar animiert, wunderbar vertont, aber vielleicht ist Violet Evergarden einfach nicht mein Genre - Dennoch gespannt auf die nächste Folge.