Living Sex Toy Delivery
Genre: Hentai
Subgenres: Rape, Bondage, SM, Master and Slave, Blackmail, Revenge
Story:
Als Shouji aufwacht glaubt er zu träumen, er kann sich nicht bewegen und ist von einem Rudel nackter Frauen umgeben die sich an ihm erfreuen. Nach der Party wird er mit einer Spritze lahm gelegt und mittels eines Kartons entsorgt und von einigen der Frauen auf den Schienen einer Eisenbahn zurückgelassen. Doch Shouji erwacht früher als er sollte und kann sich im letzten Moment retten. Bald beginnt er sich zu erinnern. Vor den Ereignissen auf der Sexparty war er mit Yuka, die ihn überraschenderweise eingeladen hat tanzen. Diese hat ihn abgelenkt während ihre Schülerin ihm mit einer Injektion lahm gelegt hat. Shouji schwört an allen Beteiligten gnadenlose Rache zu verüben. Als Erste stattet er Yuka einen Besuch ab...
Meine Meinung:
Nach dem ich Living Sex Toy Delivery schon vor geraumer Zeit kurz durchgespult und ihn daraufhin links liegen gelassen habe weil er nicht besonders vielversprechend gewirkt hat, konnte ich mich heute Morgen aus purer Langeweile doch noch dazu durchringen ihn mir anzusehen. Der Hentai ist eher im unteren Mittelfeld anzusiedeln. Die Animationen sind recht karg, es wird recycled, das Charakterdesign ist durch und durch Standard und Liebe zum Detail sucht das Auge auch vergeblich. Ich würde fast sagen, dass Living Sex Toy Delivery ein recht billiger Hentai von der Stange ist und wie das mit Hentais von der Stange so üblich ist gibt es jede Menge Sex verpackt in einer eher billigen Alibi-Handlung. Denn sein wir mal ehrlich. Wenn man sich an einem Rudel sexgeiler Frauen rächen will, was würde man tun? Das letzte ist ja wohl eine nach der anderen durchzunehmen. Aber genau das tut der gute Shouji, er schnappt sich ein Girl nach dem anderen. Die nach kurzer Gegenwehr alle nach seiner Zuwendung betteln. Das einzig positive an dem Hentai ist, dass sich Shouji für jedes Girl was Besonderes einfallen lässt. So ist Living Sex Toy Delivery ganz abwechslungsreich und es werden die meisten Fetische durch genommen. Natürlich geht das Ganze in eine etwas härtere Richtung und so wird man auch nicht von Praktiken wie Elektro-Schock-Foltern oder Urophilie verschont. Aber selbst das lässt den Streifen nicht über den Durchschnitt herausragen. Denn auch wenn hier einiges gezeigt wird. Man bekommt alles und noch viel mehr in viel besser animierten Serien zu sehen. An sich ist der Hentai aber auch nicht schlecht. Das heißt, dass man ihm ruhig eine Chance geben kann. Wenn einem Night Shift Nurses und Konsorten zu hart sind und man dennoch etwas nicht ganz so gewöhnliches sehen will, kann man ruhig zu Living Sex Toy Delivery greifen. Aber für erfahrenere Fans gibt es eindeutig weit besseres.
5/10
Genre: Hentai
Subgenres: Rape, Bondage, SM, Master and Slave, Blackmail, Revenge
Story:
Als Shouji aufwacht glaubt er zu träumen, er kann sich nicht bewegen und ist von einem Rudel nackter Frauen umgeben die sich an ihm erfreuen. Nach der Party wird er mit einer Spritze lahm gelegt und mittels eines Kartons entsorgt und von einigen der Frauen auf den Schienen einer Eisenbahn zurückgelassen. Doch Shouji erwacht früher als er sollte und kann sich im letzten Moment retten. Bald beginnt er sich zu erinnern. Vor den Ereignissen auf der Sexparty war er mit Yuka, die ihn überraschenderweise eingeladen hat tanzen. Diese hat ihn abgelenkt während ihre Schülerin ihm mit einer Injektion lahm gelegt hat. Shouji schwört an allen Beteiligten gnadenlose Rache zu verüben. Als Erste stattet er Yuka einen Besuch ab...
Meine Meinung:
Nach dem ich Living Sex Toy Delivery schon vor geraumer Zeit kurz durchgespult und ihn daraufhin links liegen gelassen habe weil er nicht besonders vielversprechend gewirkt hat, konnte ich mich heute Morgen aus purer Langeweile doch noch dazu durchringen ihn mir anzusehen. Der Hentai ist eher im unteren Mittelfeld anzusiedeln. Die Animationen sind recht karg, es wird recycled, das Charakterdesign ist durch und durch Standard und Liebe zum Detail sucht das Auge auch vergeblich. Ich würde fast sagen, dass Living Sex Toy Delivery ein recht billiger Hentai von der Stange ist und wie das mit Hentais von der Stange so üblich ist gibt es jede Menge Sex verpackt in einer eher billigen Alibi-Handlung. Denn sein wir mal ehrlich. Wenn man sich an einem Rudel sexgeiler Frauen rächen will, was würde man tun? Das letzte ist ja wohl eine nach der anderen durchzunehmen. Aber genau das tut der gute Shouji, er schnappt sich ein Girl nach dem anderen. Die nach kurzer Gegenwehr alle nach seiner Zuwendung betteln. Das einzig positive an dem Hentai ist, dass sich Shouji für jedes Girl was Besonderes einfallen lässt. So ist Living Sex Toy Delivery ganz abwechslungsreich und es werden die meisten Fetische durch genommen. Natürlich geht das Ganze in eine etwas härtere Richtung und so wird man auch nicht von Praktiken wie Elektro-Schock-Foltern oder Urophilie verschont. Aber selbst das lässt den Streifen nicht über den Durchschnitt herausragen. Denn auch wenn hier einiges gezeigt wird. Man bekommt alles und noch viel mehr in viel besser animierten Serien zu sehen. An sich ist der Hentai aber auch nicht schlecht. Das heißt, dass man ihm ruhig eine Chance geben kann. Wenn einem Night Shift Nurses und Konsorten zu hart sind und man dennoch etwas nicht ganz so gewöhnliches sehen will, kann man ruhig zu Living Sex Toy Delivery greifen. Aber für erfahrenere Fans gibt es eindeutig weit besseres.
5/10
Kommentare
Im Prinzip geht es darum dass ein Typ viele Frauen vergewaltigt und demütigt. Diese Tatsache ist etwas was ich an den meisten Hentais verachte, doch nicht in diesem. Diese sexuellen Demütigungen sind "Ausgleichende Gerechtigkeit"!!!
Um es verständlicher auszudrücken, Shouji wird auf einer Party von vielen notgeilen Schlampen mißhandelt und mißbraucht, doch das ist nicht genug, nach dem diese Hur.n mit ihm fertig waren versuchten sie ihn umzubringen. Durch Zufall oder Glück überlebt Shouji und schwört Rache (demütigen, mißbrauchen, bloßstellen)!
Fazit:
Wäre die Animationsqualität besser, wäre es ein guter Hentai!
Die Tatsache dass die Schuldigen bestraft werden, macht dieses Hentai auch ein wenig sympatisch!