Owarimonogatari (2015)

終物語

Informationen

Beschreibung

Im Oktober seines dritten Jahres auf der Highschool wird Koyomi Araragi durch seine Kouhai Suruga Kanbaru der Austauschschülerin Ougi Oshino vorgestellt. Ougi erzählt ihm, dass sie gerne etwas mit ihm besprechen möchte. Als sie die Karte der Naoestu-Highschool zeichnet, findet sie etwas Eigenartiges. Diese Entdeckung offenbart ein Märchen, welches eigentlich niemals erzählt werden sollte und das Koyomis Leben an der Highschool vollkommen verändert.
Dies ist die Geschichte, die ans Licht bringt, was Koyomi Araragi ausmacht und den Anfang von allem enthüllt.
During the month of October of his third year in high school, Koyomi Araragi is introduced to a transfer student named Ougi Oshino by his underclassman Kanbaru Suruga. Ougi tells Koyomi that she has something she wishes to consult with him. When she draws the map of Naoestu High School, she finds something peculiar. This discovery reveals a tale that wasn’t meant to be told, and this makes Koyomi’s high school life totally different. This is the story that brings to light “what” makes Koyomi Araragi. This is the story that reveals the “beginning” of everything.
Source: ANN
Testo dell’editore italiano Dynit:
Il capitolo finale di una delle saghe che più hanno coinvolto gli amanti dell’animazione giapponese sbarca in Italia. Owarimonogatari è tratto dalle light novel scritte dall’autore Nisio Isin e illustrate dal taiwanese Vofan. Koyomi Araragi, studente liceale, si trova intrappolato in un’aula senza alcuna via d’uscita. A fargli compagnia sarà Ougi Oshino, matricola dalle origini e caratteristiche avvolte nel mistero…
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Charaktere

Zitate

  • Koyomi ARARAGI

    Being kind to everyone, simply means there’s no one special.

  • Koyomi ARARAGI

    Ich will, dass du stirbst meine Herrin!

  • Koyomi ARARAGI

    Damit kann ich jetzt wirklich nicht mehr zurück. Denn ich habe es aufgegeben ein Mensch zu sein. Ich bin jetzt ein Monster!

  • Koyomi ARARAGI

    Wenn der Punkt kommt, an den du mich brauchst werde ich auf jeden Fall für dich da sein. Selbst wenn ich dann nichts ausrichten kann.

  • Koyomi ARARAGI

    Manchmal sind deine Ratschläge echt zum kotzen.

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Rezensionen

Avatar: Lpark
V.I.P.
#1
"Owarimonogatari" ist der Name des nächsten, ausgesprochen gelungenen Teiles der Monogatari-Reihe. Diese Staffel zeichnet sich besonders durch die sehr starke Fokussierung auf den Inhalt aus. Fanservice ist hier kaum vorhanden und auch sonst ist die Handlung nicht gerade von groß spektakulären Momenten gespickt, wenn man mal von dem absolut atemberaubenden Finale absieht. Viel mehr wird sich auf die größten Qualitäten der Serie berufen. Es werden zwei durchweg spannende Arc's behandelt, die tolle Dialoge beinhalten und durch reichlich viele, im Raum schwebende Fragen getragen werden. Jede Episode bietet hier wieder Platz zum Mitdenken, während besonders die zweite Arc äußerst Relevantes zum staffelübergreifenden Geschehen beiträgt. Dies gepaart mit einer atmosphärisch gewohnt hohen Dichte, macht "Owarimonogatari" zum nächsten tollen Erlebnis für jeden Fan der Monogatari-Reihe.
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Avatar: theEastwoood#2

Alle Jahre wieder...

wird das Monogatari-Franchise um die ein oder andere Staffel erweitert. Bei einem großzügigen Rückblick bleibt zu sagen: "Überzeugt hat es leider nicht immer." Aber seis drum. Denn oft genug hat es überzeugt und zum Abschluss dürfen die inzwischen zahlreichen Fans dieses Universums sich noch einmal zurücklehnen und eine enorm starke Monogatari-Geschichte erleben. 

Ja leider ist es wahr dass hier eine der wohl außergewöhnlichsten Reihen des Anime Segments langsam aber sicher an den metaphorischen Nagel gehängt wird. Für den Großteil der Zuschauer gar keine so blöde Idee, denn seien wir ehrlich: langsam reicht's. Der Glanz verflog in den letzten Staffeln stetig. Aber gute Neuigkeiten Damen und Herren, denn zum Abchluss darf nochmal gestaunt werden. 

Die beiden letzten Handlungsstränge um unseren Protagonisten Araragi Koyomi bieten wie gewohnt starke Wortduelle und spannende Mysterien. Es wird wieder einmal untersucht, abgewägt, analysiert und diskutiert um die unterschiedlichsten Geheimnisse der fantastisch-irrealen Zwischenwelt der Kuriositäten und Sonderbarkeiten aufzudecken. Araragi steht dabei (endlich wieder) im Mittelpunkt der Geschehnisse, was zuvor ja eher selten der Fall war. Aber zum Entsetzen der Kritiker ist dieser diesmal gar nicht so krankhaft wie üblich. Ja unser Skandal-Held ist diesmal nur zu circa 10% ein schräger Perversling. Eine Entscheidung, die der Handlung sichtlich zugute kommt. Leider bleiben kleine "Zwischenfälle" nicht aus, aber glücklicherweise sind diese kaum störend.

Die unterschiedlichen Stories sind überaus fesselnd. Im ersten, weniger ernsthaften, eher philosophisch angehauchten Arc sollte es zwar um Araragis Vergangenheit gehen, aber letztendlich wird ein seltsamer Mischmasch aus selbiger und dem Schicksal eines weiteren Mädchens daraus, der nicht unbedingt handlungstechnisch überwältigend ist, aber ein enorm starker Vertreter des genretypischen Dialog-Gefechts. Ganz besonders überzeugend ist hier Ougi als Gesprächspartnerin, welche die meisten anderen Mädchen aus Araragis Harem locker in die Tasche steckt. 

Arc Zwei ist da ein wenig anders. Den Dialogen muss gar nicht mehr unbedingt gefolgt werden, denn man kann sich wieder von der einmaligen Optik beeindrucken lassen. Pluspunkte sind hier: Kanbaru, Shinobu und endlich wieder eine sehr große Spannungskurve, die auf der packenden und gut erzählten Handlung basiert. Viele Puzzleteile werden hier zu einem großen Ganzen hinzugefügt, was Entschädigung genug für die meisten Macken des zweiten Arcs ist. 

Des Weiteren ist die Devise natürlich - Bild und Ton sehr gut. Erneut darf ein Preis verliehen werden für außergewöhnlichen Stil und einmalige Inszenierung. Dafür gilt mein Respekt dem ganzen Produktionsteam der Monogatari-Reihe: Kein anderer Anime ist in der Lage mich auf Ebene der Inszenierung derart aus den Socken zu hauen. Das ist für jede Staffel des Animes der Fall. Ich habe meine Liebe in diesen Bildern und in diesem Stil gefunden und darf stolz behaupten, dass diese Serie diesbezüglich für mich einen Thron besteigt. Dies mag für den einen oder anderen Erklärung genug sein warum meine Bewertung für jeden Teil glimpflich ausfiel, wie absurd die Handlung auch sein mochte. 

Eine Empfehlung muss ich gar nicht aussprechen, denn wer auch nur einen Teil der Mongatarie-Serie gesehen hat wird sich die anderen wahrscheinlich eh angucken. Abschließend bleibt nur zu sagen dass hier einer der stärksten Vertreter des Animes auf diejenigen wartet, die sich dazu entscheiden ihn anzusehen. 


Und der Vorhang ... fällt. Applaus.

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Kommentare

Avatar: Seasoni9#1
Also die erste Hälfte des Animes hat mir ganz gut gefallen. Es wird ja viel erzählt man muss jede Menge Untertitel lesen, aber die Unterhaltungen waren jedenfalls auf einem hohen Niveau. Die zweite Hälfte des Animes war für mich erschreckender Weise ziemlich langweilig. Ich hab die meisten Folgen einfach nur noch durch geskippt. Ich weiß nicht genau woran es lag irgendwie war die Erzählstruktur und die Geschichte nicht so interessant. Waren für mir überall nur belanglose Unterhaltungen. Naja vielleicht ist die Fortsetzung ja besser.
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