Psycho Diver – Soul Siren
Ein relativ durchschnittlicher Film.
Handlung
Bosujima ist ein Psycho Diver, also ein Mensch der in die Gedankenwelt anderer eindringen kann. Das tut er aber nicht um andere Menschen zu Manipulieren sondern um sie von irren psychischen Lastern zu befreien. Eines Tages bekommt er den Auftrag eine Popsängerin zu heilen, doch das ist alles andere als einfach. Die Frau hat nämlich so starke Psychische Kräfte das Bosujima sein leben riskieren muss. Was hat es mit der Frau auf sich?
Psycho Diver ist ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite ist da dieser durchaus interessante Ansatz mit der Psyche und dem ganzen drum herum. Aber auf der anderen Seite ist da die Tatsache das der Film nur ca 50 Minuten dauert und somit kaum zeit gegeben ist das auch nur Ansatzweise wirklich auszuarbeiten. Im Prinzip geht dieser Film den selben weg wie so viele dieser 45 bis 60 Minuten Filme aus den 90ern. Eine relevante Handlung folgt der nächsten und eher man sich versieht läuft auch schon der Abspann. Klar ist der Anime dadurch nicht langweilig, aber gerade dieser Psycho Aspekt wirkt dadurch etwas vernachlässigt. Im übrigen sei auch noch zu erwähnen das im Anime ne menge Blut spritzt, die meiste zeit aber eher auf gedanklicher ebene. Wer diese Gedankenszenen von Elfenlied kennt, kann sich ungefähr vorstellen was einem erwartet. Wobei ich aber auch klar sagen möchte das der Film nicht so Brutal ist wie Elfenlied.
Stil,Animation,Sound
Das der Anime aus den 90ern kommt ist recht deutlich zu sehen, und das besonders beim Stil.
Die Charaktere haben eher ein Realistischeres aussehen. Für 97 wirkt es sicherlich in Ordnung. Auch die Hintergründe sind recht Solide, was auch für die Animationen gilt. Beim Sound hat man sich auch mühe gegeben. Dadurch das ja eine Popsängerin im Film vorkommt hat man sich auch nicht Lumpen lassen und ein zwei Lieder Geschrieben. Diese sind wie man natürlich erwarten kann sehr Poppige Tracks, und nett anzuhören. Ich muss aber ganz klar sagen das die Musik aber trotzdem nichts ist, was ich jetzt Die nächsten Jahre in Erinnerung behalten werde. Die "BGM" ist absoluter Standard.
Charaktere
Wirklich viel gibt es nicht über die Charaktere zu sagen. Man hat sich in den ca 50 Minuten die der Film dauert mehr darauf konzentriert die Geschichte zu erzählen, als die Charaktere zu beleuchten. Die Charaktere wirken dadurch also etwas platt. Was wie gesagt schade ist, da man aus dieser "in die Psyche eindringen" Sache sicherlich etwas mehr hätte machen können.
Fazit
Psycho Diver ist mit Sicherheit kein Werk was man gesehen haben muss. Es gibt aber doch deutlich schlimmeres.
Ein relativ durchschnittlicher Film.
Handlung
Bosujima ist ein Psycho Diver, also ein Mensch der in die Gedankenwelt anderer eindringen kann. Das tut er aber nicht um andere Menschen zu Manipulieren sondern um sie von irren psychischen Lastern zu befreien. Eines Tages bekommt er den Auftrag eine Popsängerin zu heilen, doch das ist alles andere als einfach. Die Frau hat nämlich so starke Psychische Kräfte das Bosujima sein leben riskieren muss. Was hat es mit der Frau auf sich?
Psycho Diver ist ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite ist da dieser durchaus interessante Ansatz mit der Psyche und dem ganzen drum herum. Aber auf der anderen Seite ist da die Tatsache das der Film nur ca 50 Minuten dauert und somit kaum zeit gegeben ist das auch nur Ansatzweise wirklich auszuarbeiten. Im Prinzip geht dieser Film den selben weg wie so viele dieser 45 bis 60 Minuten Filme aus den 90ern. Eine relevante Handlung folgt der nächsten und eher man sich versieht läuft auch schon der Abspann. Klar ist der Anime dadurch nicht langweilig, aber gerade dieser Psycho Aspekt wirkt dadurch etwas vernachlässigt. Im übrigen sei auch noch zu erwähnen das im Anime ne menge Blut spritzt, die meiste zeit aber eher auf gedanklicher ebene. Wer diese Gedankenszenen von Elfenlied kennt, kann sich ungefähr vorstellen was einem erwartet. Wobei ich aber auch klar sagen möchte das der Film nicht so Brutal ist wie Elfenlied.
Stil,Animation,Sound
Das der Anime aus den 90ern kommt ist recht deutlich zu sehen, und das besonders beim Stil.
Die Charaktere haben eher ein Realistischeres aussehen. Für 97 wirkt es sicherlich in Ordnung. Auch die Hintergründe sind recht Solide, was auch für die Animationen gilt. Beim Sound hat man sich auch mühe gegeben. Dadurch das ja eine Popsängerin im Film vorkommt hat man sich auch nicht Lumpen lassen und ein zwei Lieder Geschrieben. Diese sind wie man natürlich erwarten kann sehr Poppige Tracks, und nett anzuhören. Ich muss aber ganz klar sagen das die Musik aber trotzdem nichts ist, was ich jetzt Die nächsten Jahre in Erinnerung behalten werde. Die "BGM" ist absoluter Standard.
Charaktere
Wirklich viel gibt es nicht über die Charaktere zu sagen. Man hat sich in den ca 50 Minuten die der Film dauert mehr darauf konzentriert die Geschichte zu erzählen, als die Charaktere zu beleuchten. Die Charaktere wirken dadurch also etwas platt. Was wie gesagt schade ist, da man aus dieser "in die Psyche eindringen" Sache sicherlich etwas mehr hätte machen können.
Fazit
Psycho Diver ist mit Sicherheit kein Werk was man gesehen haben muss. Es gibt aber doch deutlich schlimmeres.
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