AsaneRedakteur
#1Ein frischgebackener Vater fährt seine Frau samt neugeborener Tochter nach Hause, als es zu einem Unfall kommt, den die junge Mutter nicht überlebt. 19 Jahre später wird die zu einer Kleinkriminellen Herangewachsene von einer mafiaähnlichen Truppe auf eine Raumstation entführt, wo ihr eröffnet wird, sie könne dort ihre Mutter wiedersehen.
Komplett in 3D. Vom Storyaufbau, der Regie und dem Drehbuch her sehr gut durchdacht und herausgearbeitet. Die wohlbekannten animationstechnischen Kniffe (und klischeehaften Darstellungen) wirken hier teilweise aufgesetzt und verstärken den generell dominierenden Eindruck des Statischen und Sterilen. Die Macher setzen auch hier auf dramatische Tränengüsse von geschätzt 3 Litern pro Sekunde; außerdem würde jedes Tomatensugo mehr hermachen als das, was man einem hier als "Blut" verkaufen will.
Insgesamt eine gute und vor allem gut komponierte Geschichte, bei der man's an einigen entscheidenden Stellen leider vergeigt hat.
Komplett in 3D. Vom Storyaufbau, der Regie und dem Drehbuch her sehr gut durchdacht und herausgearbeitet. Die wohlbekannten animationstechnischen Kniffe (und klischeehaften Darstellungen) wirken hier teilweise aufgesetzt und verstärken den generell dominierenden Eindruck des Statischen und Sterilen. Die Macher setzen auch hier auf dramatische Tränengüsse von geschätzt 3 Litern pro Sekunde; außerdem würde jedes Tomatensugo mehr hermachen als das, was man einem hier als "Blut" verkaufen will.
Insgesamt eine gute und vor allem gut komponierte Geschichte, bei der man's an einigen entscheidenden Stellen leider vergeigt hat.