AsaneRedakteur
#1Sehr viel mehr, als in der Kurzbeschreibung steht, lässt sich über dieses kleine Werk, das wie ein Teaser zu der drei jahre später veröffentlichten Serie wirkt, eigentlich nicht sagen. Ich versuch's trotzdem mal.
Schattenhaft sieht man einige Kaijuu ganz Godzilla-like durch die Stadt ziehen, als auch schon Takeshi Todo stoisch und dramatisch schweigend durch endzeitliche Trümmerhaufen stapft und vor einer metaphorisch bedeutsamen und pittoresk chaotischen Wand aus geschichteten Bildschirmen älteren Stils stehenbleibt. Diese aktivieren sich und öffnen Räume wie in eine andere Welt, da erscheint auch schon der mechanisierte Held wie aus einer anderen Dimension am unsichtbaren Faden gezogen und räumt ordentlich auf. Genau hier setzt auch der Song im bekannten Shounen-Stil ein, weswegen man durchaus auch den Eindruck haben könnte, statt eines Trailers ein etwas erweitertes Musikvideo zu schauen.
Die Optik, oder eigentlich das gesamte Artwork, vermittelt den Eindruck, man wolle die Mecha-Welt der 80er Jahre beschwören, denn die sehen aus wie Plastikspielfiguren für Jungs, nur daß sie optisch ein wenig glattpoliert und aufgemotzt sind. In Speedline-gesättigter Luft lässt man es nach Herzenslust krachen und scheppern, was ein wenig schade ist, da dadurch der durchaus hörenswerte Song akustisch ein wenig untergeht.
All die Monster, Mechas und Battles legen den Schluss nahe, daß hier ein wahres CGI-Fest abgezogen würde, aber das ist nicht so; praktisch alles wird traditionell animiert, was stellenweise ein wenig ruckelig und hakelig wirkt, aber gut zu dem Gesamteindruck eines oldschool-look-alike passt und vielleicht auch ein wenig mit der Erwartungshaltung des Zuschauers spielt.
Am Ende werden doch tatsächlich noch 2 Worte gesprochen, dann kommt auch schon der Abspann.
Schattenhaft sieht man einige Kaijuu ganz Godzilla-like durch die Stadt ziehen, als auch schon Takeshi Todo stoisch und dramatisch schweigend durch endzeitliche Trümmerhaufen stapft und vor einer metaphorisch bedeutsamen und pittoresk chaotischen Wand aus geschichteten Bildschirmen älteren Stils stehenbleibt. Diese aktivieren sich und öffnen Räume wie in eine andere Welt, da erscheint auch schon der mechanisierte Held wie aus einer anderen Dimension am unsichtbaren Faden gezogen und räumt ordentlich auf. Genau hier setzt auch der Song im bekannten Shounen-Stil ein, weswegen man durchaus auch den Eindruck haben könnte, statt eines Trailers ein etwas erweitertes Musikvideo zu schauen.
Die Optik, oder eigentlich das gesamte Artwork, vermittelt den Eindruck, man wolle die Mecha-Welt der 80er Jahre beschwören, denn die sehen aus wie Plastikspielfiguren für Jungs, nur daß sie optisch ein wenig glattpoliert und aufgemotzt sind. In Speedline-gesättigter Luft lässt man es nach Herzenslust krachen und scheppern, was ein wenig schade ist, da dadurch der durchaus hörenswerte Song akustisch ein wenig untergeht.
All die Monster, Mechas und Battles legen den Schluss nahe, daß hier ein wahres CGI-Fest abgezogen würde, aber das ist nicht so; praktisch alles wird traditionell animiert, was stellenweise ein wenig ruckelig und hakelig wirkt, aber gut zu dem Gesamteindruck eines oldschool-look-alike passt und vielleicht auch ein wenig mit der Erwartungshaltung des Zuschauers spielt.
Am Ende werden doch tatsächlich noch 2 Worte gesprochen, dann kommt auch schon der Abspann.
Beitrag wurde zuletzt am 09.01.2024 00:38 geändert.
Kommentare