resdaynFreischalter
#1Gähn! Schon mal bei einem Hentai eingeschlafen? Wer diese Erfahrung auf keinen Fall missen möchte, dem sei Boin Lecture wärmstens ans Herz gelegt. Eine Billigstproduktion, die einfach nur die personifizierte Langeweile darstellt. Dieser Hentai hat nichts, aber wirklich gar nichts was den Zuschauer nur einigermaßen zum Weiterschauen animieren könnte.
Eine interessante Story darf man ja sowieso nicht verlangen und auch hier wird nur wieder ein innovationsfreies Alibiszenario (siehe Kurzbeschreibung) aus dem Boden gestampft, damit es ohne viel Aufhebens gleich los gehen kann. Der Anime richtet sich recht offensichtlich an Busenfetischisten, alle Mädchen haben hier mindestens Körbchengröße F (aber scheinbar trotzdem keine Rückenschmerzen). Das Alles wird aber noch nicht mal ansprechend präsentiert - die Gesichter sind soweit noch okay, die Körper dagegen detailarm und ohne jeden Sinn für Proportionen gezeichnet und peinlich schlecht animiert. Die Unförmigkeit wird durch häufige perspektivische Verzerrung (Froschaugenobjektiv) noch verstärkt. Das sollte wohl originell wirken, ging aber mächtig in die Hose. Der Dilettantismus findet damit aber noch kein Ende, denn als Ending der ersten Episode wird ein schaurig schlechter Tune dargeboten, den man in der zweiten Folge dann leider häufiger hört - so dermaßen billig als wäre er auf einer Bontempi-Heimorgel zusammengeklimpert worden.
Fazit: Selbst Stecknadeln sortieren ist erotischer als dieser Mist - wer unbedingt üppige Oberweiten sehen will, dem sei DISCIPLINE oder Bakunyuu Maid Gari empfohlen, die sind diesem Machwerk hier in allen Belangen Lichtjahre voraus.
Eine interessante Story darf man ja sowieso nicht verlangen und auch hier wird nur wieder ein innovationsfreies Alibiszenario (siehe Kurzbeschreibung) aus dem Boden gestampft, damit es ohne viel Aufhebens gleich los gehen kann. Der Anime richtet sich recht offensichtlich an Busenfetischisten, alle Mädchen haben hier mindestens Körbchengröße F (aber scheinbar trotzdem keine Rückenschmerzen). Das Alles wird aber noch nicht mal ansprechend präsentiert - die Gesichter sind soweit noch okay, die Körper dagegen detailarm und ohne jeden Sinn für Proportionen gezeichnet und peinlich schlecht animiert. Die Unförmigkeit wird durch häufige perspektivische Verzerrung (Froschaugenobjektiv) noch verstärkt. Das sollte wohl originell wirken, ging aber mächtig in die Hose. Der Dilettantismus findet damit aber noch kein Ende, denn als Ending der ersten Episode wird ein schaurig schlechter Tune dargeboten, den man in der zweiten Folge dann leider häufiger hört - so dermaßen billig als wäre er auf einer Bontempi-Heimorgel zusammengeklimpert worden.
Fazit: Selbst Stecknadeln sortieren ist erotischer als dieser Mist - wer unbedingt üppige Oberweiten sehen will, dem sei DISCIPLINE oder Bakunyuu Maid Gari empfohlen, die sind diesem Machwerk hier in allen Belangen Lichtjahre voraus.
Kommentare
Am besten nicht gucken. Vergesst nicht das ihr die Zeit nicht zurück bekommt.