NoaV.I.P.
#1Mamoru Hosoda ist seit sein preisgekrönten Film 'Das Mädchen, das durch die Zeit sprang' ein international beachteter Regisseur im Anime Segment. Mit Spannung fieberten Fans sein neuestes Werk unter den Titel 'Bakemono no Ko', hierzulande unter 'Der Junge und das Biest', entgegen.
Nach ein feurigen Start befinden wir uns in der Großmetropole Tokyo wieder und treffen auf den verlassenen Halbwaise Ren der durch die Stadt streift und sein Platz in der Welt sucht. Sein Leben wird eines Tages durch die zufällige Begegnung mit Kumatetsu auf den Kopf gestellt. Durch die Verknüpfungen von einzelnen Begebenheiten landet er in der Welt der Bakemono, Monster, Kobolde, Geister und weitere koexistierene des japanischen Volksglauben.
Wie man es bereits vom geistigen Vorgänger, Ame und Yuki, erwarten kann, geht es hier nicht nur um das finden seines eigenen Platzes in der Welt, sondern auch um das Heranwachsen und die Stellung seiner Probleme und Ängste. Man merkt hier sehr deutlich die Note von Hosoda.
Die ungleiche Beziehung zwischen Meister und Schüler ist gut in Szene gesetzt und man bekommt es hier mit ein sympathischen, humorvollen und Familiengerechten Film zu tun.
Wer bereits andere Werke von Hosoda gesehen hat, wird mit den besonderen Charakterdesign vertraut sein und ebenso die Fülle an Hintergründen erkannt haben. Die Animationen sind auf ein guten Niveau und in besonderen Kampf Szenen detailreicher als sonst. Die Bewegungen laufen auf ein guten Niveau.
Der Soundtrack ist stets passend und untermalt die Ambiente sehr gelungen mit actionreicheren Schlägen oder ruhigeren Streichern.
Fazit:
Man bekommt hier ein Film für die Familie präsentiert, welcher über sein Szenario hinaus geht und eine gute Auslösung für seine Probleme findet. Spaßige Unterhaltung besonders für Fans von Ame und Yuki. Er enthält aber auch Elemente seine frühere Werke wie z.B. Summer Wars.
Nach ein feurigen Start befinden wir uns in der Großmetropole Tokyo wieder und treffen auf den verlassenen Halbwaise Ren der durch die Stadt streift und sein Platz in der Welt sucht. Sein Leben wird eines Tages durch die zufällige Begegnung mit Kumatetsu auf den Kopf gestellt. Durch die Verknüpfungen von einzelnen Begebenheiten landet er in der Welt der Bakemono, Monster, Kobolde, Geister und weitere koexistierene des japanischen Volksglauben.
Wie man es bereits vom geistigen Vorgänger, Ame und Yuki, erwarten kann, geht es hier nicht nur um das finden seines eigenen Platzes in der Welt, sondern auch um das Heranwachsen und die Stellung seiner Probleme und Ängste. Man merkt hier sehr deutlich die Note von Hosoda.
Die ungleiche Beziehung zwischen Meister und Schüler ist gut in Szene gesetzt und man bekommt es hier mit ein sympathischen, humorvollen und Familiengerechten Film zu tun.
Wer bereits andere Werke von Hosoda gesehen hat, wird mit den besonderen Charakterdesign vertraut sein und ebenso die Fülle an Hintergründen erkannt haben. Die Animationen sind auf ein guten Niveau und in besonderen Kampf Szenen detailreicher als sonst. Die Bewegungen laufen auf ein guten Niveau.
Der Soundtrack ist stets passend und untermalt die Ambiente sehr gelungen mit actionreicheren Schlägen oder ruhigeren Streichern.
Fazit:
Man bekommt hier ein Film für die Familie präsentiert, welcher über sein Szenario hinaus geht und eine gute Auslösung für seine Probleme findet. Spaßige Unterhaltung besonders für Fans von Ame und Yuki. Er enthält aber auch Elemente seine frühere Werke wie z.B. Summer Wars.