Last Game (2011)

ラストゲーム

Informationen

  • Manga: Last Game
    © 2012 Shinobu Amano, Hakusensha, Inc.
    • Japanisch Last Game
      ラストゲーム
      Typ: Manga
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 24.08.2011 ‑ 24.06.2016
      Bände / Kapitel: 11 / 66
      Publisher: Hakusensha, Inc.
      Mangaka: Shinobu AMANO Autor & Illustrator
      Adaptiert von: Originalwerk
    • Englisch Last Game
      Status: Laufend
      Veröffentlicht: 16.05.2023 ‑ ?
      Bände / Kapitel: 4+ / 17+
    • Deutsch Last Game
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 03.07.2014 ‑ 03.05.2018
      Bände / Kapitel: 11 / 56

Beschreibung

Er ist reich, schlau und belegt immer den ersten Platz in der Schule. Das war jedenfalls so, bis Kujou in seine Klasse kam. Sie war still, gewöhnlich und arm und dennoch hat sie Yanagi in Sport und Akademisches immer übertroffen. Yanagi hat es sich zu seinem Lebensziel gemacht, Kujou einmal zu besiegen und nun nach 10 Jahren, auf der Universität, kann er vielleicht endlich gewinnen. Das ist die Geschichte von ihrem letzten Spiel.
Blurb:
In elementary school, the rich and spoiled Yanagi Naoto was known for excelling in both studies and sports. But then he suffered the first setback of his life when Kujou Mikoto, a girl from a poor family, transferred to his school and performed better than Naoto at every turn. Reeling from this unforgivable blow to his pride, Naoto decided that he had to make Mikoto lose at something … by making her lose her heart to him, which he could then break! Now that they’re both in college, will Naoto finally be able to win Mikoto’s affections–or will he lose this final game with her?
Testo della bandella:
Yanagi è il migliore della classe, nonché il più bello, il più intelligente e anche il più ricco, almeno fino a che non arriva Kujou, una nuova studentessa che, nonostante sia molto dimessa e modesta, riesce a metterlo in difficoltà e a togliergli il primato di «numero 1 in tutto». La scuola finisce e i due si ritrovano al liceo, dove Yanagi cerca in tutti i modi di riscattarsi.
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Rezensionen

Avatar: Brady#1
„Let´s have the last game Kujou. If I can make you realize your real feeling, then I´ll be the winner.“

Ehrlich gesagt ist die Tatsache das ich überhaupt angefangen habe Last Game zu lesen purer Zufall. Nie vorher habe ich für den Manga eine Empfehlung bekommen, geschweige denn überhaupt einmal davon gehört, was bei den momentan gerade mal neun Kapitel die bisher erschienen sind kein Wunder ist. Weshalb also schreibe ich in so jungen Jahren des Mangas bereits einen Kommentar über ihn. Diese Frage ist sehr einfach zu beantworten: Last Game versprüht einen unheimlichen Charme und hat schon in diesen neun Kapitel eine Qualität gezeigt, die sich sehen lassen kann, bei der Konkurrenz nur schwer zu finden ist. Und Potenzial nach oben gibt es genug. Das zeigt sich auch das schon der Manga unheimlich schnell an großer Popularität bei den Leserinnen der Lala, dem Maganzin in dem Last Game erscheint, gewann. Und das nicht zu Unrecht.


Wie der Titel verrät handelt Last Game von dem letzten Spiel zwischen dem Helden Yanagi und seiner Kindheitsfreundin Kujou, welches besagt, dass wenn er es schafft, dass sie ihren wahren Gefühle erkennt, er der Gewinner ist und ihr einen Ring an den Finger stecken wird. Dass dies absolut romantisch ist und jedes Fangirl auf die Palme bringt, ist klar, doch wer genau gelesen hat, wird bemerkt haben, dass dieser Satz vom männlichen Protagonisten ausgesprochen wurde. Im Gegensatz zu bestimmt etwa 99% aller Shoujo Manga, wird Last Game aus der Sicht eines männlichen Heldens erzählt, statt wie üblich aus der der Heldin. Dank Yanagis sehr unterhaltsamen Charakter, welcher irgendwo zwischen Tsundere und verzweifelt verliebter Sandkastenfreund liegt, der aufgrund seiner Niederlagen bei Kujou sich ständig dauerdeprimiert zeigt, ist die Tatsache, dass er im Rampelicht steht, äußerst unterhaltsam. Kujou ist wohl als etwas „doof“ zu bezeichnen, denn trotz ihren Topnoten, mangelt es ihr extrem an der Fähigkeit soziale Kontakte zu knüpfen. So kommt es das ihr einziger Freund zunächst Yanagi bleibt, auch wenn dieser, als die beiden aus dem Kindesalter heraus kamen, sich plötzlich Hals über Kopf in sie verliebte. Zu blöd das Kujou, davon aber leider so gut wie überhaupt nichts mitbekommt und ihn weiterhin nur als guten Freund betrachtet.

Klingt nicht interessant genug? Mag sein, originell ist es auch nicht sonderlich, wenn man mal davon absieht, dass die Charaktere bereits studieren und nicht noch zur Highschool gehen wie sonst so üblich. Aber dass tut der Qualität keinen Abbruch und jede Romantikliebhaberin wird hier voll auf ihre Kosten kommen, denn das Hauptpaar ist der Inbegriff einer zuckersüßen Romanze, dass man nur gern haben kann. Zwar ist Kujous Eigenart, den eigentlich völlig offensichtlichen Yanagi, nicht lesen zu können, manchmal etwas nervenaufreibend, umso mehr freut man sich aber dann auch über einen Erfolg Yanagis bei ihr, welche dann 100% Romantik versprechen. Die Mangaka Shinobu Amano, versteht da ihr Handwerk und weiß genau wie sie ihren Lesern eine berührende Geschichte präsentiert, wie sie nur von ihr kommen kann.

Fazit: Eine supersüße Romanze, die den Leser in seinen Bann zieht und seine Charaktere vom Leser lieben und wertschätzen lässt, so lässt sich Last Game kurz beschreiben. Es wahrscheinlich schwer den Manga mit seinen Protagonisten, nicht süß zu finden und zu schmunzeln, während man von Yanagis Niederlagen gegenüber Kujou liest, wodurch die Unterhaltsamkeit des Mangas am Ende mehr wiegt, als die fehlende Originalität. Punkten kann Last Game in fast alles Bereichen, wodurch er zu keinem Zeitpunkt langweilig wird und ich ihn jedem Shoujo Fan ohne Vorbehalte empfehlen kann und möchte. Schon allein, weil es aus der Sicht des männlichen Protagonisten erzählt wird, was ja wie gesagt, ungewöhnlich für Shoujo Manga ist.

9/10 Punkten
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