Dark Air, oh ja. Der Name klingt nach einer düsteren Postapokalyptischen Story, in der verwesende Mutanten einem hinterherjagen.
In Wirklichkeit ist Dark Air ein interessanter und leichter medieval-fantasy Manhwa. Der Trick: Er basiert, wie viele Manga und Manhwa heutzutage, auf den typischen RPG Klassen und Kampfsystemen. So hat man den Magier, den „Tank“, den „Healer“, den „Support“ und den Bogenschützen, andere Range-Klassen habe ich bis jetzt nicht gesehen. Ein weiteres nettes Merkmal ist, dass die „Supporter“ zumeist Musiker mit Rock-Instrumenten sind; auch sind die meisten Charaktere nach bekannten Rock-Musikern benannt: wie Mustain, als Anspielung auf Dave Mustain von Megadeth usw.
Leider wird dieser Manhwa frühzeitig mit dem achten Band beendet. Daher habe ich mich entschieden vor der Beendigung des Manhwa einen Kommentar zu schreiben, da ich ihn nur ungern abwerten würde, sollte der Autor aufgrund des plötzlichen Abbruchs das Ende künstlich beschleunigen und vielleicht vermasseln.
Die Story ist in der Beschreibung und eigentlich ist sie auch schnell erzählt. Durch unbekannte Ursachen entschwand vor 3 Jahren die „Blue Air“, die den Magiern erlaubte zu zaubern. Damit begannen die Ära der „Dark Air“ und die Epoche der Schwertkämpfer und Bogenschützen. Doch bleiben noch immer zwei Magier, die weiterhin zaubern können: Vincent Zappa und Melrose Silvringtinker. Letzterer schließt sich Mustain an und versucht weitere Begleiter zu finden, um zum einen die Wahrheit um das Verschwinden der Magie herauszufinden, aber auch um mehr über seine eigene Vergangenheit herauszufinden.
Dark Air ist für mich persönlich äußerst interessant. Das liegt daran, dass ich nach längerem Überlegen keine einzige Eigenschaft entdecken konnte, die mich an ihm aufregt oder enttäuscht. Die Story, Charaktere und Kämpfe sind zwar sehr simpel, aber durchaus befriedigend. Die Charaktere sind mir sofort ans Herz gewachsen, und ich kann ehrlich sagen, dass ich keinen einzigen für sinnlos, nervig oder langweilig erachte. Die Story ist äußerst stringent, hinterlässt wenig Lücken, kann aber auch nur sehr begrenzt bewertet werden, weil sie einfach zu kurz ist. Auch die Kämpfe und die Zeichnungen sind insgesamt einfach fantastisch, hinzu kommt, die Fights haben auch die perfekte Länge und sind nicht zu langezogen.
Daher finde ich diesen Manhwa sehr gelungen, doch leider wird er nie ein höheres Niveau erreichen, da ihm einfach die Länge fehlt. Doch als ein grundsolider und unterhaltsamer Manhwa ist er perfekt, und daher kann ich nicht mehr von ihm verlangen, als er ohnehin schon rausgeholt hat.
In Wirklichkeit ist Dark Air ein interessanter und leichter medieval-fantasy Manhwa. Der Trick: Er basiert, wie viele Manga und Manhwa heutzutage, auf den typischen RPG Klassen und Kampfsystemen. So hat man den Magier, den „Tank“, den „Healer“, den „Support“ und den Bogenschützen, andere Range-Klassen habe ich bis jetzt nicht gesehen. Ein weiteres nettes Merkmal ist, dass die „Supporter“ zumeist Musiker mit Rock-Instrumenten sind; auch sind die meisten Charaktere nach bekannten Rock-Musikern benannt: wie Mustain, als Anspielung auf Dave Mustain von Megadeth usw.
Leider wird dieser Manhwa frühzeitig mit dem achten Band beendet. Daher habe ich mich entschieden vor der Beendigung des Manhwa einen Kommentar zu schreiben, da ich ihn nur ungern abwerten würde, sollte der Autor aufgrund des plötzlichen Abbruchs das Ende künstlich beschleunigen und vielleicht vermasseln.
Die Story ist in der Beschreibung und eigentlich ist sie auch schnell erzählt. Durch unbekannte Ursachen entschwand vor 3 Jahren die „Blue Air“, die den Magiern erlaubte zu zaubern. Damit begannen die Ära der „Dark Air“ und die Epoche der Schwertkämpfer und Bogenschützen. Doch bleiben noch immer zwei Magier, die weiterhin zaubern können: Vincent Zappa und Melrose Silvringtinker. Letzterer schließt sich Mustain an und versucht weitere Begleiter zu finden, um zum einen die Wahrheit um das Verschwinden der Magie herauszufinden, aber auch um mehr über seine eigene Vergangenheit herauszufinden.
Dark Air ist für mich persönlich äußerst interessant. Das liegt daran, dass ich nach längerem Überlegen keine einzige Eigenschaft entdecken konnte, die mich an ihm aufregt oder enttäuscht. Die Story, Charaktere und Kämpfe sind zwar sehr simpel, aber durchaus befriedigend. Die Charaktere sind mir sofort ans Herz gewachsen, und ich kann ehrlich sagen, dass ich keinen einzigen für sinnlos, nervig oder langweilig erachte. Die Story ist äußerst stringent, hinterlässt wenig Lücken, kann aber auch nur sehr begrenzt bewertet werden, weil sie einfach zu kurz ist. Auch die Kämpfe und die Zeichnungen sind insgesamt einfach fantastisch, hinzu kommt, die Fights haben auch die perfekte Länge und sind nicht zu langezogen.
Daher finde ich diesen Manhwa sehr gelungen, doch leider wird er nie ein höheres Niveau erreichen, da ihm einfach die Länge fehlt. Doch als ein grundsolider und unterhaltsamer Manhwa ist er perfekt, und daher kann ich nicht mehr von ihm verlangen, als er ohnehin schon rausgeholt hat.
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