In the End (2006)

Informationen

  • Manga: In the End
    • Deutsch In the End
      Typ: Manga
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 26.09.2006
      Bände / Kapitel: 1 / 6
      Publisher: Tokyopop GmbH
      Mangaka: Pink Psycho Autor & Illustrator
      Adaptiert von: Originalwerk
    • Englisch In the End
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 12.02.2008
      Bände / Kapitel: 1 / 6
      Publisher: Tokyopop Group
    • Französisch In the End
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 27.08.2009
      Bände / Kapitel: 1 / 6
      Publisher: Taifu Comics

Beschreibung

Klappentext:
Der Schüler Kaito Niikura gerät ständig in Konflikte mit seinem Vater, der keinerlei Verständnis für die Lebensweise seines Sohnes aufzubringen vermag. Derart allein gelassen sucht Kaito nach dem Sinn seines Lebens – bis er eines Tages dem Lehrer Ren Ando begegnet, der eine fast schon krankhaft erscheinende Liebe zu dem Schüler entwickelt …

Anmerkung:
»In the End« basiert auf authentischen Äußerungen von Jugendlichen in diversen Internetforen, die Pink Psycho dramaturgisch bearbeitet hat. So spiegelt der Manga das Lebensgefühl einer Generation wider, die das Gefühl hat, keinen Platz in unserer Welt zu finden.
Blurb:
No one seems to understand high school student Kaito Niikura. Not his dad. Not his classmates. No one. That is, until he meets his teacher Ren Ando, who understands him better than he even knows... In this punk rock bi-shonen by global manga-ka Pink Psycho, can the possibility of a forbidden love survive teenage angst?
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Rezensionen

Avatar: KawaiiChan#1
Anspruch:wenig
Humor:wenig
Spannung:mittel
Erotik:nichts
Also wirklich, was zum Geier habe ich da gerade gelesen? Das ist bestimmt ein Satz, den sich die Leser von "In the End" durch den Kopf gehen lassen, wenn sie den Manga zugeklappt haben. An sich spiegelt der Manga ein interessantes Setting dar, wobei ich dann aber doch sagen muss, dass mir der Verlauf der Geschichte, so wie das Handeln der Charaktere, einfach nicht besonders gefallen haben.


Die Geschichte dreht sich um den recht eigenwilligen Schüler Kaito, der einfach nicht wirklich Fuß im Leben fassen kann. Er geht gerne auf Partys, schreckt auch nicht vor Drogen zurück und hat deswegen auch ständig Zoff mit seinem alten Herrn. Eigentlich das typische Setting, für jede Serie, die man sich Abends im Fernsehen anschauen kann. So gesehen, ist es also doch schon sehr interessant, da sich sicherlich viele Jugendliche mit der Geschichte auseinander setzen können. Kaito ist ja auch ein recht sympatischer junger Mann und seine Beweggründe sind auch recht verständlich aber dann, kommt der zweite Charakter und da ändert sich das Spiel schon wieder. Unser Lehrer Ren Ando, hat eine sofort anziehende Seite in Kaito gefunden, die er nicht mehr loslassen will. ZU VIEL! ZU SCHNELL! Das waren meine ersten Gedankengänge als ich ihn vorgestellt bekommen habe.

Ich möchte mich nun nicht als verwöhnt sehen aber meiner Meinung nach, wobei mein Vorkommentator, dass ebenfalls schon bemerkt hat, muss ich auch sagen, dass mir die Illustrationen ab und an nicht gefallen haben. Zu wenig mühe, wurde sich bei einigen Szenen gegeben und allgemein wirkt der Manga wirklich, wie ein Manga, von einem deutschen Autor. Ist villt etwas fies gesagt aber ich sehe das sofort, da hilft auch kein Pseudo-Kunstname. Dies ist nun schon der dritte Manga, einer deutschen Autorin der mir von den Bildern und der Story her, nicht zugesagt hat und ich denke, ich werde meine Käufe in Zukunft etwas bedenken, sofern ich eine positive Review gelesen habe.

Mein Abschlussfazit zu In the End, lautet demnach also...

...das der Manga wohl etwas für Mädels ist, die auf wirklich zarte BL-Stimmung, Stress mit Eltern und Eigenidentifikation stehen. Ich fands okay, umgehauen hat es mich nun allerdings nicht und das Handeln der Charaktere war mir zu wider. Fürs erste mein letzter deutsche Manga, den ich mir gekauft habe.
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