Wenn entsprechende Serienhelden normalerweise in ihrer neuen Umgebung landen, dann müssen sie sich dort beweisen und ums Überleben kämpfen. Nicht so in diesem Fall. Izayoi sucht in der Welt vor allem kämpferische Herausforderung und nimmt es mit jedem leicht auf, der es wagt sich ihm in den Weg zu stellen und auch Asuka und You haben dank spezieller Fähigkeiten kein Problem sich zu behaupten. So steht statt dem Überleben vor allem im Vordergrund wie man seine Kräfte am besten einsetzen könnte bzw. wie man sich am besten amüsieren kann. Die neue Mission ist mit der Unterstützung der No-Names schnell gefunden und in der Folge schwingt man sich von Wettkampf zu Wettkampf um dieser Gruppe wieder zu neuer Blüte zu verhelfen und dabei im Vorbeigehen auch immer neue Aspekte dieser mit Mythen- und Märchenelementen gespickten Welt zu entdecken. Man hat also ausnahmsweise mal wirklich starke Charaktere, eine Handlung, die viele Kämpfe erlaubt und sympathisch sind die Figuren eigentlich auch und trotzdem schafft es die Serie nie wirklich abzuheben, sondern dümpelt mehr vor sich hin als echte Höhepunkte zu haben. Ursache dafür ist letzten Endes gerade das, was eigentlich die Besonderheit der Serie darstellt, nämlich die Stärke der Hauptfiguren. Weniger Asuka und You als vielmehr Izayoi stellt sich als viel zu stark heraus und nimmt den Kämpfen jegliche Spannung, spielt er letztendlich doch nur mit seinen Gegnern und es ist immer klar, dass er am Ende ohne gröbere Probleme siegen wird. Bei den anderen Beiden ist dieser Umstand zwar nicht so ausgeprägt und ihnen wird teilweise sogar eine Entwicklung spendiert, aber sie spielen eben immer die zweite Geige und wirklich viel wird einem bei ihnen dann auch nicht geboten. So fehlt der Serie letztendlich also der Nervenkitzel und die Kämpfe vermögen es nicht wirklich anzusprechen, womit angesichts der nur sehr dünnen Geschichte die Last der Unterhaltung auf dem Alltags- und Komödienteil der Handlung liegt. Dieser ist ganz passabel und die Figuren sind wie gesagt ja auch ganz sympathisch, so dass die Serie einmal in der Woche auch ausreichend unterhalten hat. Steht man nun aber vor der Entscheidung die Serie neu zu beginnen oder nicht, dann ist mein Rat davon abzulassen, denn dafür bietet die Handlung dann einfach zu wenig und der Anime endet auch noch ohne etwas Signifikantes erreicht oder abgeschlossen zu haben.
Problem Children Are Coming from Another World, Aren’t They? (2013)
Mondaiji-tachi ga Isekai kara Kuru sou desu yo? / 問題児たちが異世界から来るそうですよ?
Informationen
- Mondaiji-tachi ga Isekai kara Kuru sou desu yo?Mondaiji-tachi ga Isekai kara Kuru sō desu yo?問題児たちが異世界から来るそうですよ?Typ: TV-Serie, 10 (~)Status: AbgeschlossenVeröffentlicht: 12.01.2013 ‑ 16.03.2013Studio: diomedéa inc.Adaptiert von: Light NovelStaff: Tarou TATSUNOKO (Original Work), Yasutaka YAMAMOTO (Direction), Naomi IDE (Character Design), Shirou HAMAGUCHI (Music)Webseite: web.archive.org
- Problem Children Are Coming from Another World, Aren’t They?Status: AbgeschlossenVeröffentlicht: 11.01.2013 ‑ 15.03.2013
- Mondaiji-tachi ga Isekai kara Kuru Sou Desu yo?Status: AbgeschlossenVeröffentlicht: 11.01.2013 ‑ 15.03.2013Publisher: Crunchyroll
- Mondaiji tachi ga Isekai Kara Kuru Sou Desu yo?Status: AbgeschlossenVeröffentlicht: 11.01.2013 ‑ 03.2013Publisher: Wakanim SAS
- Synonyme: Don’t Problem Children Come From an Alternate World?, Mondaijitachi
Beschreibung
Quelle: www.anisearch.de/anime/7971
Source: www.anisearch.com/anime/7971
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This is Sakamaki Izayoi’s… last inquiry in his life. Answer, demon lord Azi Dahaka. What is the meaning of the “evil” you carry on your back……..!!!!
Wow, thanks for that pompous self introduction. I’m - just as the appearance suggests - uncivilized and savage, Sakamaki Izayoi. Vulgar, brutal, and hedonistic; all that I need to be a hopeless person, so please follow the Rules of Use and Dosage Guidelines when interacting with me, Ojou-sama.s
You’ve got to be kidding. A fight isn’t over when a victor is decided, it’s over when someone loses
What the hell are you talking about? The one who needs to step back is you Kuro Usagi. I’m the one who picked this fight and he accepted. If you interfere I will crush you first.
I’m bored, If I could sell my boredom, I’m sure I could amass a small fortune.
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Wenn entsprechende Serienhelden normalerweise in ihrer neuen Umgebung landen, dann müssen sie sich dort beweisen und ums Überleben kämpfen. Nicht so in diesem Fall. Izayoi sucht in der Welt vor allem kämpferische Herausforderung und nimmt es mit jedem leicht auf, der es wagt sich ihm in den Weg zu stellen und auch Asuka und You haben dank spezieller Fähigkeiten kein Problem sich zu behaupten. So steht statt dem Überleben vor allem im Vordergrund wie man seine Kräfte am besten einsetzen könnte bzw. wie man sich am besten amüsieren kann. Die neue Mission ist mit der Unterstützung der No-Names schnell gefunden und in der Folge schwingt man sich von Wettkampf zu Wettkampf um dieser Gruppe wieder zu neuer Blüte zu verhelfen und dabei im Vorbeigehen auch immer neue Aspekte dieser mit Mythen- und Märchenelementen gespickten Welt zu entdecken. Man hat also ausnahmsweise mal wirklich starke Charaktere, eine Handlung, die viele Kämpfe erlaubt und sympathisch sind die Figuren eigentlich auch und trotzdem schafft es die Serie nie wirklich abzuheben, sondern dümpelt mehr vor sich hin als echte Höhepunkte zu haben. Ursache dafür ist letzten Endes gerade das, was eigentlich die Besonderheit der Serie darstellt, nämlich die Stärke der Hauptfiguren. Weniger Asuka und You als vielmehr Izayoi stellt sich als viel zu stark heraus und nimmt den Kämpfen jegliche Spannung, spielt er letztendlich doch nur mit seinen Gegnern und es ist immer klar, dass er am Ende ohne gröbere Probleme siegen wird. Bei den anderen Beiden ist dieser Umstand zwar nicht so ausgeprägt und ihnen wird teilweise sogar eine Entwicklung spendiert, aber sie spielen eben immer die zweite Geige und wirklich viel wird einem bei ihnen dann auch nicht geboten. So fehlt der Serie letztendlich also der Nervenkitzel und die Kämpfe vermögen es nicht wirklich anzusprechen, womit angesichts der nur sehr dünnen Geschichte die Last der Unterhaltung auf dem Alltags- und Komödienteil der Handlung liegt. Dieser ist ganz passabel und die Figuren sind wie gesagt ja auch ganz sympathisch, so dass die Serie einmal in der Woche auch ausreichend unterhalten hat. Steht man nun aber vor der Entscheidung die Serie neu zu beginnen oder nicht, dann ist mein Rat davon abzulassen, denn dafür bietet die Handlung dann einfach zu wenig und der Anime endet auch noch ohne etwas Signifikantes erreicht oder abgeschlossen zu haben.
Nun, das ist wohl wahr. Trotzdem ist Mondaiji[...] ein wirklich unterhaltsamer Anime. Er hat halt auch einfach mal Dinge, die ihn von sovielen anderen Anime abheben.
Zum einen wären da die humoristischen Einlagen. Die sind echt gut gelungen, meist auch recht unerwartet, was sie umso besser macht. Man muss sich nur mal das Ending der Serie ganz ansehen, um einen Geschmack dafür zu bekommen, wie hier Comedy eingestreut wird. Dann wären da die optischen Effekte. Ich meine, an guten Animationen wurde hier zugegebenerweise manchmal gespart (nicht immer) - aber in den wichtigen Kampfszenen macht's dann auch richtig bumm. So wie das muss. Der Zeichenstil ist auch sehr ansehnlich - kontinuierlich. Akustisch sind Opening und Ending gut gelungen, hört man sich auch gerne zehnmal hintereinander an.
Nun, von der Handlung brauchen wir nicht reden. Die ist wirklich unwichtig und auch keine Glanzleistung.
Was die Serie aber wirklich trägt - wie so oft - sind die Charaktere. Die sind größtenteils auch recht generisch. Da wäre der kleine, etwas schüchterne "Anführer," die gutherzige Kuro Usagi, das reiche Mädel im Elfenbeinturm, die Tierfreundin etc. Insgesamt relativ Kuudere- und Kemonomimi-lastig, aber alle sehr sympathisch. Ja, und dann ist da noch Izayoi. Dieser männliche Hauptcharakter, der einfach mal garnicht weinerlich ist, sondern selbstbewusst und verantwortungsvoll. Übermäßig stark, und kriegt nicht von jedem Gegner erstmal auf die Fresse um dann am Ende des Kampfes mystisch doch noch zu gewinnen. Nein, er ist einfach direkt, überlegen, gut drauf. Ich habe ja gezweifelt, jemals so einen männlichen Hauptcharakter in einem Anime zu sehen, und allein dafür muss man Mondaiji[...] schon gesehen haben.
Einen kleinen Kritikpunkt habe ich aber noch: Die Serie zeigt einfach mal viel zu wenig Haut! Wer hier auf Ecchi und Fanservice hofft, wird leider enttäuscht werden. (Auch wenn der ein oder andere vielleicht behaupten wird, die Serie hätte Ecchi, weil derjenige Ecchi nicht von leicht anzüglichem Humor unterscheiden kann. :>)
Die drei Hauptfiguren finde ich nämlich ganz in Ordnung. Izayoi ist zwar viel zu übertrieben stark, aber zumindest hat er mal Mut und Verstand. Die beiden weiblichen Hauptfiguren sind auch interessant, weil sie unverbrauchte Persönlichkeiten haben. Mit den Charakteren könnte man sicher eine spannende Geschichte erzählen, vielleicht über den Kampf zwischen Gut und Böse, vielleicht über persönliche Konflikte der Helden, vielleicht über Intrigen und Verrat - doch der Autor der Vorlage hatte andere Pläne. Mir kommt es wieder so vor, als ginge es nur darum, die ganzen Figuren zu vermarkten. Wenn die Bösewichte nicht gerade Monster sind, dann sind sie kleine Mädchen, die ich als Gegner nicht ernst nehmen kann. Es kommen immer mehr Charaktere hinzu, die zwar alle irgendwie mit dabei sind, aber selten den Eindruck machen, als wären sie ein Teil einer größeren Geschichte. Deswegen hatte ich auch nie das Gefühl, dass es einen roten Faden gibt, ein Ziel hinter allem. Die Geschichte dümpelt so vor sich hin. Selbst wenn mal gekämpft wird, kommt nie Spannung auf, weil die Gegner überhaupt nicht bedrohlich wirken und wenig auf dem Spiel steht.
Izayoi Sakamaki, You Kasukabe und Asuka Kudou werden, da sie seltene Fähigkeiten besitzen, durch mysteriöse Briefumschläge in eine Welt eingeladen, in der die Gift Games ausgetragen werden. Bei diesen Spielen kann man seltene Fähigkeiten oder wertvolle Gegenstände gewinnen. Moderiert werden diese Spiele unter anderem von Kuro Usagi, dem Mondhasen in Menschengestalt, der sie von dort an durch die Welt führt. Bald schon erfahren sie, dass sie nicht ganz uneigennützig in diese Welt geholt wurden, da die Gilde der No-Names ihre Flagge bei einem Gift Game verloren hat und dadurch ihre Zukunft auf dem Spiel steht. Natürlich wird sofort geholfen und schon bald machen sich die No-Names einen Namen (haha). Doch damit nicht genug wird die Welt und ihre Einwohner auch weiterhin von den Dämonenlords bedroht, die unter unfairen Methoden unsere Helden zum Kampf zwingen. Werden sie es schaffen, ihre neue Heimat und ihre Freunde zu schützen? Seht selbst. ;)
Intro Top, Ending sehr cute, dafür ein Lob. Story und Charakterdesign sehr gut, Ausführung leider mangelhaft.
Man wird ohne Vorwarnung mitten in die Story geworfen und erhält so gut wie keine Hintergrundinformationen über die einzelnen Charaktere. Die Ecchi-Anspielungen auf Kuro Usagi sollen wohl ein Running Gag sein, werden aber schnell ziemlich nervig, wenn man die eigentlich gute Story verfolgen möchte.
Es gibt eine Menge deutscher Anspielungen auf Grimms Märchen und andere mythologische Kreaturen, wenn auch dem Autor ein wenig deutsche Sprachwissenschaft nicht geschadet hätte.
Der Held ist schon so overpowered und arrogant, dass es mich an Hagure Yuusha erinnert hat (wenn auch glücklicherweise die Natursektszenen weggelassen wurden). Die Mädchen hingegen erscheinen schon fast nutzlos und bekommen so gut wie jede Folge "auffe Fresse!"...
Angeblich wird es wohl noch Fortsetzungen geben, da die Lightnovel, die als Vorlage diente, schon bei 8 angelangt ist (die Serie handelt von 2 Novels).
Ich würde mir ja eine Spieladaption wünschen, da das Prizip der Welt wirklich sehr interessant gestaltet ist.
Fazit: Nette Serie für zwischendurch, allerdings sollte man sich nicht zu viel erhoffen, es ist nunmal kein Meisterwerk.
Zwei große Kritikpunkte gibt es bei diesem Anime zu bemängeln: zum einen die Story, die keine wirkliche Story ist. Irgendwie hüpft man von diversen Momenten zu anderen Momenten, die keine wirkliche Verbindung zu einander haben. Der berühmte rote Faden ist im gesamten Handlungsverlauf nicht erkennbar. Dabei wäre die eigentliche Geschichte doch interessant gewesen, denn aus diesen Gift-Games hätte man spannende Wettstreite mit Intrigen und Verrat machen können.
Der zweite Kritikpunkt sind die Charaktere. Vorneweg sie sind sympathisch, aber mit Izayoi Sakamaki ist der Held des Animes von Anfang an zu stark. So entsteht nie eine Spannung in den Kämpfen, da man genau weiß wie sie ausgehen werden. Seine Art wie er mit den Gegnern spielt ist zwar hin und wieder unterhaltsam, aber so bleiben die Kämpfe nichts weiter als ein Stilmittel, welches nie ganz ausgenutzt wird. Die anderen Charaktere hingegen sind zwar nicht so stark und machen auch eine leichte Entwicklung durch, aber sie bleiben leider nur im Hintergrund. Und kleine Lolicons als Gegner kann man einfach nicht ernst nehmen, zumindest nicht in einem ernsten Anime.
Fazit:
Mit dem fehlenden Nervenkitzel bei den Kämpfen und der schwachen Story hat sich Mondaiji-tachi ga Isekai kara Kuru Sou Desu yo? selbst ein Bein gestellt. Obwohl das Setting interessant ist, hat man sich nicht dabei konzentriert es voll auszuschöpfen, wodurch man am Ende einen durchschnittlichen Anime präsentiert bekommt. Und das Ende befriedet einen auch nicht.
Kommentare
Ich persönlich fand Mondaiji-tachi ga Isekai kara Kuru Sou Desu yo? doch recht Angenehm zum schaeun es gab Kämpfe ,Isekai momente, Op Momente ( der 3 leute ) und viel Story die auch gut erzählt wurde allein die das mit der
ACHTUNG SPOILER DER LETZTEN 4 FOLGEN
Ich fand es passend und schön ausgearbeitet das es net mal störend in den Anime passte.
Ich hätte mich über mehr folgen gefreut auch das es eine 2te staffel geben Hätte aber dieser Anime war leider nur reine Werbung für die LN Schade eigendlich.
Mein Fazit: Sehenswert
Mondai-Ji ist sicher nicht der schlechteste Anime den ich je gesehen habe aber er strotzt nur so vor Durchschnittlichkeit. Das fängt bei der völlig einfachen "Wir werden in eine fremde Welt gezogen" Fantasyeinführung an, geht über totale Stereocharaktere ohne wirklich Ecken und Kanten und bietet einfach keine Spannungsansätze an die man sich klammern könnte.
Alles plätschert so gemächlich vor sich hin.
Auch wird dieses ganze Gabensystem, im dem ich am Anfang wirklich Potenzial sah, ist nicht gut genug aufgezogen. Daraus hätte man wirklich Spannung erzeugen können aber die Regeln sind zu flach, ja eigentlich gibt es nicht mal eine feste Linie.
Das gleich gilt der technische Qualität des Animes. Nicht ungewöhnliches aber auch nicht wirklich schlecht. Einzig das Opening ist ganz nett anzusehen aber wenn man sich den restlichen Soundtrack anhört ist das wirklich mehr als das Highlight der Serie, zumindestens bis Folge 5.
Fazit: Wenn ich bedenke wie viele gute Animes es gibt, auch im gleichen Genre, braucht den hier eigentlich keiner.