Stereotype Haremkost, angereichert mit Schwesterkomplexen und der genretypischen Dosis Ecchi. Vier Folgen sind um und ich habe noch nicht ein mal gelacht. Auch sonst ist dieser leicht inzestuöse Hayate no Gotoku Rip-Off weder neu noch interessant und so kommen wir zu dem Punkt, an dem ich They Are My Noble Masters einfach abbreche.
Die Handlung:
Protagonist Ren und seine Schwester Mihato sind von zu Hause ausgerissen, um von ihrem brutalen Alki-Vater weg zu kommen. Die beiden suchen also Arbeit und wie durch ein Wunder werden sie nach kurzer Zeit in einer riesigen Villa als Hausmädchen und als Butler-Azubi eingestellt. Die laszive Hausherrin Shinra hat natürlich einen Hang dazu, Leute zu 'ärgern' und ihre beiden Schwestern sind auch nicht viel besser. Es folgen zahllose peinliche Situationen, Versuchungen und allgemeines Nerd-Getrolle. Die Charaktere triefen dabei nur so vor Durchschnittlichkeit, sie sind flach wie Pappteller und genau so wenig sympathisch wie der schon hunderte Male dagewesene Aufbau der Serie. Irgendwo ist es einfach mal gut und ich muss mir so einen Rotz nicht mehr komplett reinziehen... Da passiert eh nichts mehr.
Optisch gesehen ist dieser 13teiler zudem nicht mehr als 2008er Durchschnittskost und kann mich weder mit dem lieblosen Charakterdesign überzeugen, noch mir mit den schlecht gemachten SD-Einlagen den Tag versüßen. Umgebungsgestaltung und Hintergründe sind eher unterdurchschnittlich und insgesamt wirken die vielen Designschwankungen und Wechsel einfach zu stark an Anime wie den eingangs genannten Combat Butler oder auch Lucky Star angelehnt. Musikalisch verhält es sich ebenfalls sehr ähnlich und so gibt es kaum BGM, dafür aber ein kitschiges, tranciges Opening und ein völlig unspektakuläres PopPunk Ending-Theme.
Kurz:
Wenn man Hayate no Gotoku schon gesehen hat, auf jeden Fall die Finger hiervon lassen. Ohne den zu kennen, könnte man They Are My Noble Masters und die recht erzwungene Comedy aber unter Umständen wenigstens in Teilbereichen noch lustig finden. Jedenfalls haben wir es hier mit einer von vorne bis hinten zusammengeklauten Serie zu tun, die alle gängigen Harem-Klischees bedient, langweilig verläuft und die Butler-Thematik unbefriedigend verwertet. Muss man nicht gesehen haben...
Die Handlung:
Protagonist Ren und seine Schwester Mihato sind von zu Hause ausgerissen, um von ihrem brutalen Alki-Vater weg zu kommen. Die beiden suchen also Arbeit und wie durch ein Wunder werden sie nach kurzer Zeit in einer riesigen Villa als Hausmädchen und als Butler-Azubi eingestellt. Die laszive Hausherrin Shinra hat natürlich einen Hang dazu, Leute zu 'ärgern' und ihre beiden Schwestern sind auch nicht viel besser. Es folgen zahllose peinliche Situationen, Versuchungen und allgemeines Nerd-Getrolle. Die Charaktere triefen dabei nur so vor Durchschnittlichkeit, sie sind flach wie Pappteller und genau so wenig sympathisch wie der schon hunderte Male dagewesene Aufbau der Serie. Irgendwo ist es einfach mal gut und ich muss mir so einen Rotz nicht mehr komplett reinziehen... Da passiert eh nichts mehr.
Optisch gesehen ist dieser 13teiler zudem nicht mehr als 2008er Durchschnittskost und kann mich weder mit dem lieblosen Charakterdesign überzeugen, noch mir mit den schlecht gemachten SD-Einlagen den Tag versüßen. Umgebungsgestaltung und Hintergründe sind eher unterdurchschnittlich und insgesamt wirken die vielen Designschwankungen und Wechsel einfach zu stark an Anime wie den eingangs genannten Combat Butler oder auch Lucky Star angelehnt. Musikalisch verhält es sich ebenfalls sehr ähnlich und so gibt es kaum BGM, dafür aber ein kitschiges, tranciges Opening und ein völlig unspektakuläres PopPunk Ending-Theme.
Kurz:
Wenn man Hayate no Gotoku schon gesehen hat, auf jeden Fall die Finger hiervon lassen. Ohne den zu kennen, könnte man They Are My Noble Masters und die recht erzwungene Comedy aber unter Umständen wenigstens in Teilbereichen noch lustig finden. Jedenfalls haben wir es hier mit einer von vorne bis hinten zusammengeklauten Serie zu tun, die alle gängigen Harem-Klischees bedient, langweilig verläuft und die Butler-Thematik unbefriedigend verwertet. Muss man nicht gesehen haben...
Kommentare
Dort dürfen sie wohnen so lange sie dort als Angestellte Arbeiten. ren wird Buttler und seine Schwester Hausmädchen. Dazu gibt es auch noch dne Ober Buttler der Ren zu einem waren buttler ausbilden soll. Natürlich kommen auch Haufenweise Mädchen vor die ren bedinen muss. Es gibt andeutungen zu einer Liebes Geschichte zwischen ihm und der ältesten und einflussreichsten von 4 Schwestern. Um diese muss er sich auch am meisten kümmern da er eigentlich ihr Buttler ist. Dazu kommen auch noch weitere Mädchen wie zwei andere angestellte und eine wietere reiche Familie. Dazu kommt noch diese Buttler tehmatik und da sren ein wahrer Buttler werdne will. Da slustigtse an dme ANime ist diese Buttlerthematik. Aber auch sonst st der ANime recht unterhalsam. leider ist das ENd ejedoch meine rmeinung nach einfahc nur dämmlich.
Hätte mich das ENd enicht so entäuscht dann hätte er es auf 8 oder 9 Punkte gebracht aber wegen dem Ende gibts nur 7 Punkte.
ich hoffe jedoch auf eine neue Staffel,eine OVA oder das der Manga auf Deutsch oder English erscheint.
Dennoch hat es eines hervorragend gemacht:
Unterhalten.
Spoiler der ersten 5 Minuten:
Ein Geschwisterpaar wird in einem reichen Haushalt unter der Obhut dreier reicher Schwestern angestellt, mit einigen anderen Butlern und Dienstmädchen zusammen.
Es ergibt keinen Sinn, dass die Butler alle irgendwelche Superkräfte haben, aber das muss es in meinen Augen auch nicht. Das ganze ist einfach sehr lustig gestaltet und wirkt dennoch erstaunlich selten albern und einige 'ernstere' Szenen geben dem ganzen die Balance wieder.
Ich wollte nach jeder Folge wissen, wie es weitergeht und wenn ein Anime das schafft, dann hat er mindestens 7/10 verdient, zumindest ist das meine Meinung.
Viele, viele Genres kommen in diesem Anime zusammen, Romantik, Dramatik, Yuri, Ecchi, Harem, Action und vor allem: Comedy. Trotz all dieser Dinge wirkt der Anime zu keinem Zeitpunkt überladen und verfolgt stets einem gewissen roten Faden, der sich durch die Episoden zieht.
Wer auf kurzweilige Unterhaltung steht, amüsiert werden will und einen Anime sehen will, der sich selbst nicht zu ernst nimmt, der ist mit "They are my noble masters" sehr gut beraten.
-Harem
-Lesben
-ein bisschen Romantik
-Männlicher Badass-Butler
-Ein bisschen Melodrama
-Ein sprechender (?) Roboter in Form eines Ei
-Protagonist mit Vater-Komplex
-Absurde Kämpfe
-Chibi-Figuren
-Abgedrehten Otaku-humor
-Seltsame Dialoge
-Interessante Charakterchemie
-Ein schönes Happy End
... Dann empfehle ich diesen Anime weiter ! Ich habe jede Sekunde genossen und finde es schade, dass es nur eine Staffel gibt. Kritisieren könnte ich die manchmal nicht so flüssigen Animationen. Aber da drück ich nochmal ein Auge zu. Wie lautet dann mein Fazit ?
Fazit "Kimi ga Aruji de Shitsuji ga Ore de" ist ein sehr vielseiter Anime, der möglicherweise auch Harem-Verächter überzeugen könnte. Die Serie macht Laune und lässt einem dank seiner hyperaktiven, süchtig-machenden Stimmung Raum und Zeit vergessen. Daumen hoch, unbedingt angucken !
Ein paar Geschwister reißen von zu Haus auf Grund von Mißhandlungen aus und finden auf der Suche nach einem Job Unterkunft bei einer reichen aus drei Schwestern und Bediensteten bestehenden Familie.
Wie es sich für eine Haremskomödie gehört ist hier der Mann das "Opfer" sexueller Übergriffe seitens der beteiligten Herrinen.
Fazit: keine Story, kein Drama, dafür liebevoll gestallteter Ecchi :)
(vergleichbar mit "Ladies vs Butler")