Kimi ga Aruji de Shitsuji ga Ore de (2008)

君が主で執事が俺で

Informationen

  • Anime: Kimi ga Aruji de Shitsuji ga Ore de
    • Japanisch Kimi ga Aruji de Shitsuji ga Ore de
      君が主で執事が俺で
      Typ: TV-Serie, 13 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.01.2008 ‑ 30.03.2008
      Adaptiert von: Visual Novel
      Zielgruppe: Männlich
      Staff: Horkeye (Original Work), Susumu KUDOU (Direction), Fumio MATSUMOTO (Character Design), Hitoshi FUJIMA, Noriyasu AGEMATSU (Music)
      Webseite: kimiaru.jp
    • Synonyme: Kimiaru, They Are My Noble Masters, You are the Master, the Servant is Me

Beschreibung

Ren Uesugi und seine Schwester sind aufgrund von häuslicher Gewalt von zu Hause ausgezogen und jetzt ganz auf sich allein gestellt. Sie machen sich also auf die Suche nach einem Job und einer Unterkunft. Beides scheint schwieriger zu finden zu sein, als sie es sich zunächst vorgestellt haben. Doch durch Zufall treffen sie auf der Straße das Mädchen Miyu und den von ihr gebauten Miniroboter De Niro. Sie begleiten Miyu nach Hause und staunen nicht schlecht, als sie das riesige Anwesen von Miyus Familie und ihren Schwestern kennenlernen. Dieser Zufall scheint auch die Lösung all ihrer Probleme zu sein, denn ein Jobangebot als Bedienstete lässt nicht lange auf sich warten! Doch es ist mehr als fraglich, ob sich die beiden Geschwister damit einen Gefallen tun, wenn sie den Job annehmen …
Ren Uesugi and his sister have moved out of their home due to domestic violence and are now on their own. So they set out to find a job and a place to stay. Both seem more difficult to find than they first imagined. But by chance, they meet the girl Miyu on the street and the mini-robot De Niro she has built. They accompany Miyu home and are amazed when they get to know the huge estate of Miyu’s family and her sisters. This coincidence also seems to be the solution to all their problems because a job offer as a servant is not long in coming! But it is more than questionable whether the two siblings are doing themselves a favour by accepting the job …
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: b-s-v#1
Stereotype Haremkost, angereichert mit Schwesterkomplexen und der genretypischen Dosis Ecchi. Vier Folgen sind um und ich habe noch nicht ein mal gelacht. Auch sonst ist dieser leicht inzestuöse Hayate no Gotoku Rip-Off weder neu noch interessant und so kommen wir zu dem Punkt, an dem ich They Are My Noble Masters einfach abbreche.


Die Handlung:
Protagonist Ren und seine Schwester Mihato sind von zu Hause ausgerissen, um von ihrem brutalen Alki-Vater weg zu kommen. Die beiden suchen also Arbeit und wie durch ein Wunder werden sie nach kurzer Zeit in einer riesigen Villa als Hausmädchen und als Butler-Azubi eingestellt. Die laszive Hausherrin Shinra hat natürlich einen Hang dazu, Leute zu 'ärgern' und ihre beiden Schwestern sind auch nicht viel besser. Es folgen zahllose peinliche Situationen, Versuchungen und allgemeines Nerd-Getrolle. Die Charaktere triefen dabei nur so vor Durchschnittlichkeit, sie sind flach wie Pappteller und genau so wenig sympathisch wie der schon hunderte Male dagewesene Aufbau der Serie. Irgendwo ist es einfach mal gut und ich muss mir so einen Rotz nicht mehr komplett reinziehen... Da passiert eh nichts mehr.

Optisch gesehen ist dieser 13teiler zudem nicht mehr als 2008er Durchschnittskost und kann mich weder mit dem lieblosen Charakterdesign überzeugen, noch mir mit den schlecht gemachten SD-Einlagen den Tag versüßen. Umgebungsgestaltung und Hintergründe sind eher unterdurchschnittlich und insgesamt wirken die vielen Designschwankungen und Wechsel einfach zu stark an Anime wie den eingangs genannten Combat Butler oder auch Lucky Star angelehnt. Musikalisch verhält es sich ebenfalls sehr ähnlich und so gibt es kaum BGM, dafür aber ein kitschiges, tranciges Opening und ein völlig unspektakuläres PopPunk Ending-Theme.

Kurz:
Wenn man Hayate no Gotoku schon gesehen hat, auf jeden Fall die Finger hiervon lassen. Ohne den zu kennen, könnte man They Are My Noble Masters und die recht erzwungene Comedy aber unter Umständen wenigstens in Teilbereichen noch lustig finden. Jedenfalls haben wir es hier mit einer von vorne bis hinten zusammengeklauten Serie zu tun, die alle gängigen Harem-Klischees bedient, langweilig verläuft und die Butler-Thematik unbefriedigend verwertet. Muss man nicht gesehen haben...
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Avatar: Death-Note#2
Wolltet ihr schon immer mal wissen, was man braucht um ein guter Buttler zu sein? Dann seit ihr hier genau richtig. Ihr wollt auch wissen warum Buttler Energiebälle aus den Händen schießen können? Dann seit ihr hier ebenfalls richtig... Mein letzter Satz lässt es erahnen, ich sag mal das Niveau von Kimi ga Aruji de Shitsuji ga Ore de hält sich in Grenzen. Um hierdran wirklich großen Spass haben zu können muss man schon ein richtig extremer Comedy Fan sein, denn der Humor ist manchmal wirklich aus der unteren Schublade. Grafisch ist der Anime wohl nicht all zu weit oben einzuordnen. Alles sehr minimalistisch, nur einige der Figuren wurden besser gezeichnet. Wobei wir auch schon beim nächsten Thema sind. Erstmal hat der Hauptcharakter, wie ich finde, überraschend große Ähnlichkeit mit Naruto, außer das er nicht blond ist. Diese Aussage ist nicht positiv gemeint. Denn der Charakter erbt neben dem Aussehen auch einige sehr dumme Eigenschaften von ihm, die für Lacher sorgen sollten. Wie gesagt, sollten, ob das der Fall ist, ist eine andere Geschichte. Die Story, ihr habt´s erraten, hat´s in sich. Sowas innovatives hab ich lange nicht mehr gesehen -.- Jaja, wie schon so oft bietet der Anime nicht wirklich etwas neues. Alle möglichen Charaktertypen sind wieder dabei, wie sonst auch bei allen anderen Unzähligen Comedy Animes usw. Jeglich die Tatsache das er und seine Schwester als Diener arbeiten müssen, ist nicht abgenutzt wie der Rest. So das wars jetzt mal im Kurzform zusammengefasst, mehr gibt´s nicht, denn mehr Worte für diesen bestenfalls mittelmäßigen Anime zu verwenden wäre reine Zeitverschwendung.
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Avatar: Lucius#3
They are my noble Masters ist ein solider Anime, der zwar das Rad nicht neu erfindet, aber es auch nicht muss, um gut zu unterhalten. Und das hat der Anime in meinem Fall auch erreicht und mehr will ich eigentlich gar nicht.


Die Geschichte ist schnell erklärt: Ein Geschwisterpaar ist auf der Suche nach Arbeit und wird von einer reichen Familie als Butler bzw. als Hausmädchen aufgenommen, Fortan müssen sie alle viele Gefahren meistern und auch einige familiäre Probleme lösen. Was ich gut finde, ist, dass der Anime neben dem guten Comedy-Teil etwas an Dramatik bietet, der gekonnt in einige Szenen dargestellt wird. Ebenfalls verwunderlich: der etwas große Cast, von denen jeder auf seine Weise sympatisch ist. Natürlich gibt es einige, die man sofort ins Herz schließt und einige dafür mit Missgunst ansieht. Leider werden nicht von allen Charaktere die Vergangenheit erläutert, doch bei 13 Folgen ist das auch nicht verwunderlich und deshalb akzeptabel.

Fazit:
They are my noble Masters ist ein netter Anime mit sympatischen Charakteren und einen guten Schuss Comedy. Mehr braucht es auch nicht, um gut unterhalten zu werden. Und mehr will ich auch nicht.
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Avatar: chriss#4
Anspruch:mittel
Action:mittel
Humor:viel
Spannung:wenig
Erotik:viel
Die Serie wurde mir von einem Freund empfohlen. Ich musste mich die ersten Folgen durchquälen, dementsprechend waren meine Erwartungen an den Anime eher niedrig: Geschwisterkomplexe en masse, Ecchi-typischer Einfallsreichtum, was die Handlung betrifft...zu dem Zeitpunkt hab ich es nicht einmal geahnt, was für ein toller Anime das werden wird!

Schon als ich mir die Kurzbeschreibung durchgelesen hatte, kamen gemischte Gefühle bei mir auf. Ecchi, Harem und Butler/Maid-Zusatz ist nicht unbedingt immer das Erfolgsrezept für einen tollen Anime. Der Verdacht darauf erhärtete sich nach den ersten paar Folgen, aber da ich den Großteil an einem Stück geschaut habe, entstanden doch immer mehr sichtbare Entwicklungen, sei es auf die Handlung, wie auch auf die Charaktere bezogen; es wurde auf die Geschichte von fast jedem Charakter näher eingegangen, besonders Natoses Schicksal war so ergreifend, dass ich als männlicher Anisearch User fast geheult hätte. Und ich weine bei Filmen nicht. Nie. V.a gegen Ende hin wurde es sehr emotional, als langsam klar wurde, Wer in Wen verliebt ist und Rens Vater auftaucht. Und ich habe schon seit gefühlten Ewigkeiten kein so schönes Ende mehr gesehen wie hier, in They Are My Noble Masters.

Auf ein typisch, listenartiges Abrattern von Kriterienschemata (Zeichenstil, Handlung, Sound etc.) verzichte ich hier, da ich emotional noch ziemlich aufgewühlt bin und versuchen möchte auch noch Andere zum Anschauen zu motivieren. Deswegen bewertet bitte nicht so streng. Kurzgefasst: Sound - stets passend und gut, Zeichnungen - sehr ansprechend und schön gestaltet..


Es bleibt mir nur noch zu sagen, dass dieser Anime zwar kein Meilenstein ist, aber eine kleine Perle im oft so stupiden, monotonen Ecchi-Universum. Wenn man mal wieder etwas lustiges, gefühlvolles sehen möchte, dann sollte man sich diese Serie absolut nicht entgehen lassen!
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Kommentare

Avatar: Ixs
V.I.P.
#1
Um es so einfach wie möglich zu machen, Kimi ga Aruji de Shitsuji ga Ore de ist so ziemlich das was man unter einem Harem-Anime versteht. Die Mädchen sind unterhaltsam und der männliche Hauptcharakter ist nicht schlecht. Die Seiyuus des Cast, vor allem der des männliche Main-Charakter, bringt mich zum Lachen. Abgesehen von Harem, ist dass was die Show zum laufen bring, ihr unterhaltsamer Cast, die meisten von ihnen, und sie werden nicht dazu führen, dass man sich die Augen reibt oder sich vor die Stirn schlägt.
Natürlich gibt es die üblichen ernsten oder angespannten Momente, in denen die Charakterentwicklung involviert ist und die auch Spaß machen anzuschauen. Erwartet einen Showdown in der Nähe des Show-Höhepunkts. Harem-Shows müssen den Zuschauern zumindest einen Grund geben, sich für die Damen/Konkurrentinnen zu interessieren, da der männliche Harem-Lead normalerweise ätzend ist. Dieser Kerl ist es überraschenderweise nicht.
Die Animation … naja, die Mädels sind heiß. Es gibt wirklich nicht viel zu loben oder sich zu beschweren. Es ist unkompliziert und ich überlasse es den Zuschauern, sich selbst zu überzeugen. OP und ED sind cool und der Soundtrack des Animes passt gut zu einer Mischung aus Vornehmheit und Spaß.

Nicht gerade ein Kunstwerk oder etwas Einzigartiges im Harem-Genre, aber im Vergleich zu anderen Shows ganz in Ordnung. Die Charaktere sind anständig, die ernsten Momente sind interessant und das Tempo ist gut für das, was die Show zu vermitteln versucht. Wenn man in der Stimmung für unbeschwerten Ecchi ist, ist Kimi ga Aruji de Shitsuji ga Ore de keine schlechte Wahl.
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Avatar: Hisoka#2
Anspruch:wenig
Action:mittel
Humor:viel
Spannung:mittel
Erotik:mittel
Ein wirklich lustiger aber auch etwas seltsamer Anime. Zur Story gibt es nicht viel zu sagen außer das Ren Uesugi mit seiner Schwester in einer Villa aufgenommen werden.

Dort dürfen sie wohnen so lange sie dort als Angestellte Arbeiten. ren wird Buttler und seine Schwester Hausmädchen. Dazu gibt es auch noch dne Ober Buttler der Ren zu einem waren buttler ausbilden soll. Natürlich kommen auch Haufenweise Mädchen vor die ren bedinen muss. Es gibt andeutungen zu einer Liebes Geschichte zwischen ihm und der ältesten und einflussreichsten von 4 Schwestern. Um diese muss er sich auch am meisten kümmern da er eigentlich ihr Buttler ist. Dazu kommen auch noch weitere Mädchen wie zwei andere angestellte und eine wietere reiche Familie. Dazu kommt noch diese Buttler tehmatik und da sren ein wahrer Buttler werdne will. Da slustigtse an dme ANime ist diese Buttlerthematik. Aber auch sonst st der ANime recht unterhalsam. leider ist das ENd ejedoch meine rmeinung nach einfahc nur dämmlich.
Hätte mich das ENd enicht so entäuscht dann hätte er es auf 8 oder 9 Punkte gebracht aber wegen dem Ende gibts nur 7 Punkte.

ich hoffe jedoch auf eine neue Staffel,eine OVA oder das der Manga auf Deutsch oder English erscheint.
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Avatar: AnimexXXXX#3
"They are my noble masters" hat weder eine tiefgründige Story, noch irgendeinen Bezug zur Realität.
Dennoch hat es eines hervorragend gemacht:
Unterhalten.

Spoiler der ersten 5 Minuten:

Ein Geschwisterpaar wird in einem reichen Haushalt unter der Obhut dreier reicher Schwestern angestellt, mit einigen anderen Butlern und Dienstmädchen zusammen.


Es ergibt keinen Sinn, dass die Butler alle irgendwelche Superkräfte haben, aber das muss es in meinen Augen auch nicht. Das ganze ist einfach sehr lustig gestaltet und wirkt dennoch erstaunlich selten albern und einige 'ernstere' Szenen geben dem ganzen die Balance wieder.
Ich wollte nach jeder Folge wissen, wie es weitergeht und wenn ein Anime das schafft, dann hat er mindestens 7/10 verdient, zumindest ist das meine Meinung.
Viele, viele Genres kommen in diesem Anime zusammen, Romantik, Dramatik, Yuri, Ecchi, Harem, Action und vor allem: Comedy. Trotz all dieser Dinge wirkt der Anime zu keinem Zeitpunkt überladen und verfolgt stets einem gewissen roten Faden, der sich durch die Episoden zieht.

Wer auf kurzweilige Unterhaltung steht, amüsiert werden will und einen Anime sehen will, der sich selbst nicht zu ernst nimmt, der ist mit "They are my noble masters" sehr gut beraten.
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Avatar: Lucus-FeriaaA#4
Achtung ! Achtung ! Wenn ihr Lust auf folgende Dinge habt wie:


-Harem
-Lesben
-ein bisschen Romantik
-Männlicher Badass-Butler
-Ein bisschen Melodrama
-Ein sprechender (?) Roboter in Form eines Ei
-Protagonist mit Vater-Komplex
-Absurde Kämpfe
-Chibi-Figuren
-Abgedrehten Otaku-humor
-Seltsame Dialoge
-Interessante Charakterchemie
-Ein schönes Happy End

... Dann empfehle ich diesen Anime weiter ! Ich habe jede Sekunde genossen und finde es schade, dass es nur eine Staffel gibt. Kritisieren könnte ich die manchmal nicht so flüssigen Animationen. Aber da drück ich nochmal ein Auge zu. Wie lautet dann mein Fazit ?

Fazit "Kimi ga Aruji de Shitsuji ga Ore de" ist ein sehr vielseiter Anime, der möglicherweise auch Harem-Verächter überzeugen könnte. Die Serie macht Laune und lässt einem dank seiner hyperaktiven, süchtig-machenden Stimmung Raum und Zeit vergessen. Daumen hoch, unbedingt angucken !
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Avatar: Dragondan#5
Viel Ecchi, ein Haufen (Fetisch-)Klischees und eine gute Portion Herzenswärme, daß ist "They are my noble Masters"!
Ein paar Geschwister reißen von zu Haus auf Grund von Mißhandlungen aus und finden auf der Suche nach einem Job Unterkunft bei einer reichen aus drei Schwestern und Bediensteten bestehenden Familie.
Wie es sich für eine Haremskomödie gehört ist hier der Mann das "Opfer" sexueller Übergriffe seitens der beteiligten Herrinen.
Fazit: keine Story, kein Drama, dafür liebevoll gestallteter Ecchi :)
(vergleichbar mit "Ladies vs Butler")
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