resdaynFreischalter
#1Ich gebe zu ein Faible für Hentai mit Comedy-Anteil zu haben, eine Kombination, die bedauerlicherweise oft genug gehörig schief geht - Hatsu Inu stellt aber eine rühmliche Ausnahme dar...und das liegt eindeutig in der Persönlichkeit Fujino Shions begründet:
Oberflächlich betrachtet erscheint sie zurückhaltend, geradezu putzig und ihre Wortkargheit macht jedem Eremiten Konkurrenz - unter der stoischen Schale brodelt jedoch ein leidenschaftlicher Vulkan. Ihren gigantischen sexuellen Appetit hat sie in eine Obsession für Vibratoren kanalisiert, die sie nicht nur ständig sondern auch überall benutzt. Da muss ihr Freund Fukaya des Öfteren mal rettend eingreifen, damit ihr kleines Geheimnis nicht ans Licht kommt. Er hat ohnehin einen schweren Stand mit der Ungewissheit ob er für sie nicht nur ein weiteres Spielzeug in ihrem Arsenal an Freudenspendern ist.
Aus dieser Konstellation entstehen einige saukomische Situationen - neben der Strapazierung des Zwerchfells wird aber keinesfalls außer Acht gelassen, was bei einem guten Hentai nicht fehlen darf. Mit ansprechendem Charakterdesign und flüssiger Animation fallen auch die häufigen und abwechslungsreichen erotischen Szenen ausgesprochen reizvoll aus. Dabei geht es wohltuend normal zur Sache (es sei denn man betrachtet Sex-Toys und Analverkehr schon nicht mehr als normal ^^).
In der zweiten Episode wurde ein kleines Drama-Element eingebaut, durchaus passend und gelungen umgesetzt, nur das Ende kommt leider etwas abrupt, aber immerhin gibt es ja noch die Fortsetzung.
Fazit: Empfehlens- und erinnerungswerter Comedy-Hentai mit charismatischer Hauptfigur.
Oberflächlich betrachtet erscheint sie zurückhaltend, geradezu putzig und ihre Wortkargheit macht jedem Eremiten Konkurrenz - unter der stoischen Schale brodelt jedoch ein leidenschaftlicher Vulkan. Ihren gigantischen sexuellen Appetit hat sie in eine Obsession für Vibratoren kanalisiert, die sie nicht nur ständig sondern auch überall benutzt. Da muss ihr Freund Fukaya des Öfteren mal rettend eingreifen, damit ihr kleines Geheimnis nicht ans Licht kommt. Er hat ohnehin einen schweren Stand mit der Ungewissheit ob er für sie nicht nur ein weiteres Spielzeug in ihrem Arsenal an Freudenspendern ist.
Aus dieser Konstellation entstehen einige saukomische Situationen - neben der Strapazierung des Zwerchfells wird aber keinesfalls außer Acht gelassen, was bei einem guten Hentai nicht fehlen darf. Mit ansprechendem Charakterdesign und flüssiger Animation fallen auch die häufigen und abwechslungsreichen erotischen Szenen ausgesprochen reizvoll aus. Dabei geht es wohltuend normal zur Sache (es sei denn man betrachtet Sex-Toys und Analverkehr schon nicht mehr als normal ^^).
In der zweiten Episode wurde ein kleines Drama-Element eingebaut, durchaus passend und gelungen umgesetzt, nur das Ende kommt leider etwas abrupt, aber immerhin gibt es ja noch die Fortsetzung.
Fazit: Empfehlens- und erinnerungswerter Comedy-Hentai mit charismatischer Hauptfigur.
Kommentare
Die Macher von Hatsu Inu haben sich hier trotz dass es ein Hentai ist, gut mühe gegeben, obwohl es nach Wiederholungen im Plot immer langweiliger wird, ist das Ende gut gelungen. 40 Minuten, die man sich leisten kann.
Habs leider zensiert gesehen, doch würde mich sehr freuen wenn ich irgendwann auch noch die Nachfolgeserie sehen kann.
Zusätzlich darf er sich bei der Schulärztin und einer ihm aus seiner Kindheit bekannten und ihrerseits in ihn verliebten Mita bedienen. Dabei geht es so soft (und oft) zur Sache, dass es mich noch nicht einmal gestört hat, die zensierte, weil japanische, Version gesehen zu haben, da selbige nicht wirklich viel zu zensieren hatte.
Aber ich empfehle auch Hatsu Inu Episode 2.