Ein Anime der mehr ist als nur eine weitere Science- Fictionserie, der an Realfilmklassiker wie Star Wars erinnert und mindestens genauso viel Potenzial hat.
Eine sehr gut durchdachte und spannende Story macht Seikai no Monshou interressant und schnell Lust auf mehr. Die Charaktere sind besonders hervorzuheben und gehören mit zu den stärksten Stützpfeilern der gesamten Serie. Lafiel ist auf Anhieb zu meinen Lieblingscharakteren avanciert, sie versprüht so einen gewissen Charme dem man einfach nicht wiederstehen kann und auch für Jinto entwickelte ich innerhalb kürzester Zeit große Sympathien.
Wer mehr auf Action steht sollte jedoch gewarnt sein: Seikai no Monshou wird zu einem Großteil von Konversationen geprägt, die hauptsächlich der näheren Beleuchtung des Plots und der Figuren dienen. Zu turbulenten Szenen kommt es nur selten und diese sind auch ziemlich kurz geraten. Mich persönlich hat das allerdings kein bisschen gestört.
Ein orchestralicher Soundtrack untermalt das Geschehen sehr treffend und auch die Animationen sind nett ohne jedoch für den gewissen "AHA Effekt" sorgen zu können.
Seikai no Monshou ist ,im Vergleich zu den 2 nachfolgenden Staffeln, zwar mein letzter Favorit aber dennoch eine großartige Serie die unumgänglich ist wenn man sich an die Trilogie heranwagt. Der Start einer epischen und faszinierenden Saga!
Eine sehr gut durchdachte und spannende Story macht Seikai no Monshou interressant und schnell Lust auf mehr. Die Charaktere sind besonders hervorzuheben und gehören mit zu den stärksten Stützpfeilern der gesamten Serie. Lafiel ist auf Anhieb zu meinen Lieblingscharakteren avanciert, sie versprüht so einen gewissen Charme dem man einfach nicht wiederstehen kann und auch für Jinto entwickelte ich innerhalb kürzester Zeit große Sympathien.
Wer mehr auf Action steht sollte jedoch gewarnt sein: Seikai no Monshou wird zu einem Großteil von Konversationen geprägt, die hauptsächlich der näheren Beleuchtung des Plots und der Figuren dienen. Zu turbulenten Szenen kommt es nur selten und diese sind auch ziemlich kurz geraten. Mich persönlich hat das allerdings kein bisschen gestört.
Ein orchestralicher Soundtrack untermalt das Geschehen sehr treffend und auch die Animationen sind nett ohne jedoch für den gewissen "AHA Effekt" sorgen zu können.
Seikai no Monshou ist ,im Vergleich zu den 2 nachfolgenden Staffeln, zwar mein letzter Favorit aber dennoch eine großartige Serie die unumgänglich ist wenn man sich an die Trilogie heranwagt. Der Start einer epischen und faszinierenden Saga!
Kommentare
Des Weiteren... In wie anachronistisch leben die Menschen? Besitzen sämtliche Erkennungssysteme, aber keine Abwehrmaßnahmen? Wo sind die Raumschiffe und Geschütze der Menschen, die für eine solche invasorische Flotte bereit zu stehen haben? Die Story ist unlogisch: Selbst ein so abgeschottet wirkendes Volk wie in "Space: 1999" hat mehr Kampfkraft aufzuweisen als diejenigen Menschen hier. Lachhaft.
Edit:
Das Motiv der Arb ergründet sich erst zu Beginn der Episode #2.
Im Vergleich zu den Arb scheint die technologische und biomolekulare Entwicklungsstufe der Menschen primitiv zu sein. Unfassbar, wie ein solcher Haufen voller Primaten es vollbracht haben soll, das Lokale Sternensystem zu bereisen, geschweige denn darüber hinaus, in die Tiefen der Lokalen Galaxie. Und wenn ich das recht überblicke, so scheinen sogar die Tiefen von Laniakea schon ergründet worden zu sein.
Sind wir mal ganz ehrlich... Solange die Menschheit es nicht begriffen hat, wie das Mikrokosmos in tiefer der Higgs-Bosonen beschaffen ist und darüber rätselt, was sich hinter der Korpuskeltheorie und der Quantenverschränkung verberge, wird sie niemals imstande sein, auch nur einen Fuß bis an den Rand des Lokalen Sternensystems zu setzen.
Die Rede ist von einer Generation des Menschen, die von heute an zählend bereits in mindestens ein ganzes Jahrtausend an Entwicklungsphase hinter sich gebracht hat, womöglich sogar in bis zu Zehntausenden von Jahren. Insofern die Menschheit in so lange bestehe... Die vormalige Hochkultur (Atlantiker?) aus 10.000 Jahren v. Chr., denen wir unsere hochgeschätzten altertümlichen Bauwerke nach der "heutigen" Kunst der Erdbebenkunde, des Metrischen Einheitssystems und der Kenntnis über die Lichtgeschwindigkeit zu verdanken haben, ungleich ob Teotihuacán, Machu Picchu oder die Pyramiden von Gizeh. Haben die es bis auf den Mond geschafft und sogar bis darüber hinaus? Und... Wie lange hat diejenige Hochkultur fortbestanden? Mit Sicherheit 5.000 Jahre, jedoch kaum mehr als 10.000 Jahre. Für das abrupte Ende derer sorgen Naturkatastrophen, wie sie die Kataklysmentheorie beschreibt. Deshalb erscheint es unwahrscheinlich, dass sich eine Lebensform in soweit entwickeln kann, dass sie befähigt sei, den Weltraum zu bereisen.
Eine der besten Animereihen die ich kenne. Die Story ist wirklich sehr Spannend, die Zeichnungen nahezu Perfekt und die Dialoge der 2 Hauptdarsteller, nach dem "Frage-Gegenfrage-Prinzip" sind nahezu grandios und unvergleichbar mit anderen Animes. Ich kann diese Animereihe jedem empfehlen der auf interessante Dialoge, ein wenig Aktion und epische Storys steht.
Es wird Anfangs der Folge immer ein paar "Infos" über den ganzen Aufbau des Imperiums der Arbs und die Verabscheung der Menschen erzählt. In Arb Sprache :D.
Anschließend erleben wir Stück für Stück wie sich Jinto und Lafiel zu festen Freunden werden, sich gegenseitig beschützen und schwerste Krisen meistern. Nebenbei dürfen wir auch mal in die Welt der Arbs schnuppern. Bei Donschou kommen sie noch als "Nette und lieb" vor, bei Monschou dagegen als Bösartig, arrogant und möderrisch. Doch dabei sind es doch die Menschen die all diesen Zirkus veranstaltet haben...
Der Film geht daher teils geschickt an die Problematik eines Rassenhass, sowie den unattraktiven Gedanken "Was wir uns eingebrockt haben, müssen wir auch wieder vernichten" heran.
Der Zeichenstill ist "standart". Schöne All und Partikeleffekte, eine Lafieelllllllllll zum Abknutschen (sie macht meiner Mai mächtig konkurrenz...*sabber*), ein Herzensguter Jinto und eine musikalische Untermalung der Extraklasse.