Eigentlich wollte ich Amaenaide Yo! ja schon nach der ersten Folge abbrechen, doch seit Rosario + Vampire weiß ich ja, dass auch aus einer schlechten Ecchi-Serie im späteren Verlauf noch ein paar zählbare Punkte heraus zu holen sind. Bei dieser Serie hier ist das aber leider nicht der Fall und so bleibt sie konstant simpel, nervtötend und unbefriedigend.
Ikkou ist Priester-Azubi an einem Tempel und um ihn herum schwenkt eine Herde Kühe... pardon... Mädchen ihre Euter. Sollte er diese mal zu Gesicht bekommen, erwacht er entweder zu seiner wahren Gestalt dem "heiligen Priester" oder er kriegt von einer der Tanten eine auf die Zwölf. Wenn mal grade keine Titten im Bild sind, dürfen wir diesem ungemein interessanten Stereotypen-Cast dann dabei zusehen, wie sie lächerlichen Geistern ihren Seelenfrieden verschaffen und sie lieb und nett gen Himmel schicken. Dazu gibt es dann noch etwas dämliche Comedy, die größtenteils aus dem Verdreschen von Ikkou besteht, lachhafte Romanzenansätze und die typischen Harem-Ausflugsziele zu bestaunen.
Ich habe mit dümmlichem Ecchi und Fanservice wirklich keine Probleme, aber wenn mir das derart plump und mit einem so abgrundtief schlechten und unsympathischen Cast und bahnbrechend unspektakulärer Handlung aufgetischt wird, dann kann ich einfach nicht mehr anders, als ermüdet den Kopf zu schütteln und der zweiten Staffel gegenüber dankend abzuwinken.
Nichtmal die Optik ist für Genreverhältnisse wirklich überragend und trotz ganz netten Charakterdesigns kommen die Damen von Amaenaide Yo! nicht sonderlich "juicy" rüber. Animation und Hintergründe bewegen sich allenfalls auf besserem Durchschnittsniveau und ab und zu stechen einem auch mal einige Schlampereien ins Auge. Die größte Frechheit an der Serie ist für mich allerdings der Sound, der aus gefühlten 3 Titeln besteht, welche jeweils nur etwa 20 Sekunden gehen. Hinzu kommen ein lahmarschiges Baukastenopening und Ending, sowie unheimlich tolle "Uuuuuuh Yeah!" Soundeffekte.
Kurz:
Ich habe genau 2x gelacht und 3x geschmunzelt. Dazwischen gab es nicht im Entferntesten etwas, das irgendwie sehenswert gewesen wäre und man weiß ja eh von vornherein wie die Serie abläuft. Ich rate daher VOR ALLEM den Ecchi-Fans, um diesen Schund einen möglichst großen Bogen zu machen... Danke, nein danke.
Ikkou ist Priester-Azubi an einem Tempel und um ihn herum schwenkt eine Herde Kühe... pardon... Mädchen ihre Euter. Sollte er diese mal zu Gesicht bekommen, erwacht er entweder zu seiner wahren Gestalt dem "heiligen Priester" oder er kriegt von einer der Tanten eine auf die Zwölf. Wenn mal grade keine Titten im Bild sind, dürfen wir diesem ungemein interessanten Stereotypen-Cast dann dabei zusehen, wie sie lächerlichen Geistern ihren Seelenfrieden verschaffen und sie lieb und nett gen Himmel schicken. Dazu gibt es dann noch etwas dämliche Comedy, die größtenteils aus dem Verdreschen von Ikkou besteht, lachhafte Romanzenansätze und die typischen Harem-Ausflugsziele zu bestaunen.
Ich habe mit dümmlichem Ecchi und Fanservice wirklich keine Probleme, aber wenn mir das derart plump und mit einem so abgrundtief schlechten und unsympathischen Cast und bahnbrechend unspektakulärer Handlung aufgetischt wird, dann kann ich einfach nicht mehr anders, als ermüdet den Kopf zu schütteln und der zweiten Staffel gegenüber dankend abzuwinken.
Nichtmal die Optik ist für Genreverhältnisse wirklich überragend und trotz ganz netten Charakterdesigns kommen die Damen von Amaenaide Yo! nicht sonderlich "juicy" rüber. Animation und Hintergründe bewegen sich allenfalls auf besserem Durchschnittsniveau und ab und zu stechen einem auch mal einige Schlampereien ins Auge. Die größte Frechheit an der Serie ist für mich allerdings der Sound, der aus gefühlten 3 Titeln besteht, welche jeweils nur etwa 20 Sekunden gehen. Hinzu kommen ein lahmarschiges Baukastenopening und Ending, sowie unheimlich tolle "Uuuuuuh Yeah!" Soundeffekte.
Kurz:
Ich habe genau 2x gelacht und 3x geschmunzelt. Dazwischen gab es nicht im Entferntesten etwas, das irgendwie sehenswert gewesen wäre und man weiß ja eh von vornherein wie die Serie abläuft. Ich rate daher VOR ALLEM den Ecchi-Fans, um diesen Schund einen möglichst großen Bogen zu machen... Danke, nein danke.
Kommentare
Naja bei diesem Streifen ist die Story recht dürftig, das Hauptaugenmerk richtet sich auf die lustigen Szenen und der spontanen zur Schaustellung von Ecchi Szenen. Die Charaktere handeln oft vollkommen sinnfrei, echte Emotionen kommen einfach nicht auf und die Zeichnungen sind abgesehen von den Girls auch nur durchschnitt.
Fazit: Nur für Ecchi fans.
Amaenaideyo bietet absolut "NICHTS" keine story, keine charackter entwicklung.
Es sind nur langweilige austreibungen und dämliche filler von vorne bis hinten und ein paar klägliche versuche manchen charackteren profil zu verpassen.
echhi ist reichlich vorhanden und deswegen
(und auch nur deswegen) lohnt sich ein reinschauen. Ab und zu muss man auch mal grinsen
Für fans des genres kein fehlgriff ^^