„Pokémon: Arceus und das Juwel des Lebens“-Review: Blu-ray von Polyband
Veröffentlich am von RocketsSnorlaxInzwischen gibt es mehr „Pokémon“, als man aufzählen kann. Doch einigen besonderen oder legendären, „Pokémon“ wird ein ganzer Kinofilm gewidmet: „Arceus und das Juwel des Lebens“.Inhaltlich knüpft der Film dabei an die beiden Vorgänger an, denn erneut kommt es zu Konflikten zwischen Dialga, Palkia und Giratina. Doch diesmal erscheint auch das noch wesentlich mächtigere Arceus, dem nachgesagt wird, es habe das ganze Universum erschaffen. Dieses hegt einen Groll gegen die Menschheit, weil ihm vor vielen Generationen das Juwel des Lebens gestohlen wurde. Zwar übergibt Sheena Arceus das vermeintliche Juwel, doch es entpuppt sich als Fälschung.
Dialga, das nach den Ereignissen aus den vergangenen Filmen Ash und seinen Freunden vertraut, schickt diese in die Vergangenheit, um den Diebstahl zu verhindern und die Geschichte zu verändern. Dies erweist sich als wesentlich schwieriger als gedacht und zwischenzeitlich finden sich Ash und Co. selbst im Gefängnis wieder …
Passend zu den vorherigen Veröffentlichungen, findet sich auch Film 12 in einer Standardhülle mit Wendecover wieder. Dieses zeigt auf seiner Innenseite dasselbe Covermotiv, jedoch ohne FSK-Logo. Ebenfalls zum Lieferumfang gehört ein mehrseitiger Werbeflyer.
Wie so oft heißt es bei langen Filmreihen: Evolution statt Revolution. Und so setzt auch der zwölfte „Pokémon“-Film zunächst auf bewährte Designs, zumindest soweit es die Gegenwart betrifft. Für die Reise in die Vergangenheit haben sich die Produzenten hingegen an vergangenen Kulturen der westlichen Welt orientiert, jedoch mit Pokémon als Ersatz für Maschinen. Auch wenn CGI-Techniken schon länger für einzelne Szenen und Effekte benutzt werden, kann ich in Film 12 erstmals behaupten: Sie harmonieren perfekt mit der klassischen 2D-Animation und sind überhaupt erst auf den zweiten Blick als solche zu erkennen.
Polyband war bei der Blu-ray-Bitrate großzügiger als bei den vorherigen Filmen und liefert eine nahezu makellose Bildqualität.
Natürlich setzt auch dieser Film auf die ursprünglich für die TV-Ausstrahlung produzierte Vertonung mit den damaligen Stammsprechern. Für die musikalische Untermalung wurden zudem erweiterte Versionen von aus der TV-Serie bekannten Songs benutzt, selbstverständlich auf Deutsch eingesungen. Wer dennoch die englische Vertonung bevorzugt, findet diese ebenfalls im Format DTS-HD MA Stereo auf der Blu-ray. Untertitel oder eine japanische Vertonung fehlen allerdings.
Dialga, das nach den Ereignissen aus den vergangenen Filmen Ash und seinen Freunden vertraut, schickt diese in die Vergangenheit, um den Diebstahl zu verhindern und die Geschichte zu verändern. Dies erweist sich als wesentlich schwieriger als gedacht und zwischenzeitlich finden sich Ash und Co. selbst im Gefängnis wieder …
Aufmachung:
Passend zu den vorherigen Veröffentlichungen, findet sich auch Film 12 in einer Standardhülle mit Wendecover wieder. Dieses zeigt auf seiner Innenseite dasselbe Covermotiv, jedoch ohne FSK-Logo. Ebenfalls zum Lieferumfang gehört ein mehrseitiger Werbeflyer.
Bild und Ton:
Technische Daten
Blu-ray: | |
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Länge: | ca. 94 Min. |
Anzahl Datenträger: | 1 |
Tonformat: | Deutsch: DTS-HD MA 2.0 (48 kHz, 16 bit, 1131 kbit/s) Englisch: DTS-HD MA 2.0 (48 kHz, 16 bit, 1102 kbit/s) |
Bildformat: | 1920 × 1048 (ca 16:9), 23,976 fps |
Videobitrate: | Ø 28.891 kbps |
Verpackung: | Amaray mit Wendecover |
FSK: | Ab 6 Jahren |
Der Film erscheint auch – inhaltlich identisch – auf DVD.
Wie so oft heißt es bei langen Filmreihen: Evolution statt Revolution. Und so setzt auch der zwölfte „Pokémon“-Film zunächst auf bewährte Designs, zumindest soweit es die Gegenwart betrifft. Für die Reise in die Vergangenheit haben sich die Produzenten hingegen an vergangenen Kulturen der westlichen Welt orientiert, jedoch mit Pokémon als Ersatz für Maschinen. Auch wenn CGI-Techniken schon länger für einzelne Szenen und Effekte benutzt werden, kann ich in Film 12 erstmals behaupten: Sie harmonieren perfekt mit der klassischen 2D-Animation und sind überhaupt erst auf den zweiten Blick als solche zu erkennen.
Polyband war bei der Blu-ray-Bitrate großzügiger als bei den vorherigen Filmen und liefert eine nahezu makellose Bildqualität.
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Natürlich setzt auch dieser Film auf die ursprünglich für die TV-Ausstrahlung produzierte Vertonung mit den damaligen Stammsprechern. Für die musikalische Untermalung wurden zudem erweiterte Versionen von aus der TV-Serie bekannten Songs benutzt, selbstverständlich auf Deutsch eingesungen. Wer dennoch die englische Vertonung bevorzugt, findet diese ebenfalls im Format DTS-HD MA Stereo auf der Blu-ray. Untertitel oder eine japanische Vertonung fehlen allerdings.
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