aniSearchs Community auf dem Japantag 2016
Veröffentlich am von NanakaAm 21. Mai bot der Japantag in Düsseldorf zum 15. Mal dem bunten Treiben rund um die japanische Kultur eine Anlaufstelle. Auch dieses Jahr folgten dieser Einladung über 750.000 Fans und Neugierige, die sich an 90 Zelten einen Eindruck der japanischen Kultur machen konnten. Es gab sowohl Traditionelles wie Ikebana, Origami oder Go wie auch Verkaufsstände, die alles anboten was der Anime-Fan begehrt: Von Figuren über Plüschtiere bis zum Cosplay-Zubehör gab es alles zu kaufen.
Auch unsere Community ließ sich dieses Spektakel nicht entgehen. Nachdem sich jeder selbst ein Bild vom Japantag machen konnte, traf sich die Gruppe um 15:00 Uhr unter der Apollo-Brücke. Das Finden gestaltete sich dieses Jahr durch von den Usern gebastelte Schilder besonders einfach.
Man machte es sich auf einer nahe gelegenen Wiese bequem, sodass auch Nachzügler uns problemlos fanden. Hier kam man in einer gemütlichen Runde zusammen, alle stellten sich vor und man begutachtete die Menschen, von denen man sonst nur den Nicknamen kannte.
Irgendwann kam dann der Hunger und es stellte sich die gleiche Frage wie letztes Jahr: „Wo essen?“ Zur Auswahl standen die überfüllten Imbissbuden, das NaNiWa bzw. japanische Nudelsuppe mit langen Wartezeiten oder ein Burgerladen mit viel Platz.
Hier schieden sich dann die Geister der Community: Ein Teil bevorzugte das NaNiWa und ein anderer den Burgerladen. Ab diesem Punkt startete das Unheil wie es tausendfach am Japantag passiert. User verabschiedeten sich von den einzelnen Gruppen, andere tauchten unverhofft auf und man verbrachte unheimlich viel Zeit mit suchen, nur um sich dann doch wieder zu trennen. Ein paar User verloren wir dauerhaft an das an dem Abend laufende Fußballspiel.
Total kaputt, machten wir es uns dann irgendwann auf der gegenüber liegenden Rheinseite bequem, um den Abend mit dem Feuerwerk ausklingen zu lassen. Die gegenüberliegende Seite hatte hier den Vorteil, dass diese nicht so überfüllt war und man sich näher am Feuerwerk befand. Das große Finale war praktisch über unseren Köpfen. Blöd war nur, als der Wind in unsere Richtung wehte, weswegen wir mit Ruß und kleinen Feuerwerksresten zu kämpfen hatten.
Nach dem Feuerwerk trennte sich auch der Rest der Gruppe und man machte sich in den überfüllten Bahnen auf den Weg nach Hause.
Man machte es sich auf einer nahe gelegenen Wiese bequem, sodass auch Nachzügler uns problemlos fanden. Hier kam man in einer gemütlichen Runde zusammen, alle stellten sich vor und man begutachtete die Menschen, von denen man sonst nur den Nicknamen kannte.
Irgendwann kam dann der Hunger und es stellte sich die gleiche Frage wie letztes Jahr: „Wo essen?“ Zur Auswahl standen die überfüllten Imbissbuden, das NaNiWa bzw. japanische Nudelsuppe mit langen Wartezeiten oder ein Burgerladen mit viel Platz.
Hier schieden sich dann die Geister der Community: Ein Teil bevorzugte das NaNiWa und ein anderer den Burgerladen. Ab diesem Punkt startete das Unheil wie es tausendfach am Japantag passiert. User verabschiedeten sich von den einzelnen Gruppen, andere tauchten unverhofft auf und man verbrachte unheimlich viel Zeit mit suchen, nur um sich dann doch wieder zu trennen. Ein paar User verloren wir dauerhaft an das an dem Abend laufende Fußballspiel.
Total kaputt, machten wir es uns dann irgendwann auf der gegenüber liegenden Rheinseite bequem, um den Abend mit dem Feuerwerk ausklingen zu lassen. Die gegenüberliegende Seite hatte hier den Vorteil, dass diese nicht so überfüllt war und man sich näher am Feuerwerk befand. Das große Finale war praktisch über unseren Köpfen. Blöd war nur, als der Wind in unsere Richtung wehte, weswegen wir mit Ruß und kleinen Feuerwerksresten zu kämpfen hatten.
Nach dem Feuerwerk trennte sich auch der Rest der Gruppe und man machte sich in den überfüllten Bahnen auf den Weg nach Hause.
Ich möchte mich hier noch mal bei allen Teilnehmern bedanken, die so zahlreich erschienen sind. Es war ein interessanter und schöner Tag mit Euch.
Quelle: eigener Bericht
Kommentare (39)
Ich sage zwar nicht viel hier, aber jetzt muss ich doch einfach mal etwas loswerden. Euch ist noch hoffentlich klar, dass dieser #Mangamissgeburten ein reiner Troll-Hashtag gewesen ist, dessen einziger Ziel es ist, dass sich andere Leute darüber aufregen. Davon gibt es immer wieder welche und die schaffen es regelmäßig in den Trends. Einige der Zitate von der verlinkten Seite stammen im Übrigen von Twitter-Accounts bei denen ich ganz sicher weiß, dass es Twitter-Trolle sind, nur mal so.
Oder willst du sagen, Pegida ist eine RL-Trollbewegung?
Das schlimme ist aber, dass so viele Mangafans selbst offensichtlichste Trolls und mit Ironie vollgepackte Tweets nicht erkennen. Der Link von vorns ist ein Beispiel dafür.
Ich finde MangaMissgeburten Hashtag einfach ziemlich lustig.