Live-Action-Rezensionen

Diese Seite listet alle Live-Action-Rezensionen unserer Mitglieder in der Reihenfolge auf, in der sie veröffentlicht wurden.

Rezensionen

Gekijouban Kamen Rider 555: Paradise Lost

Avatar: KamenRider-Odin#256
Anspruch:5
Action:10
Humor:2
Spannung:8
Erotik:1
Kamen Rider 555 - Paradise Lost


So richtig fällt mir nicht ein weiß ich zu dem Film sagen soll. Hab schon viele gehört die gemeint haben das dies einer der besten Kamen Rider Filme ist, aber irgendwie wollte mich der Film nicht richtig mitreißen.

Handlung: Der Film stellt eine alternative Version zur Serie dar, die zeigt was wäre wenn die Orphnochs die Erde regieren würden. 90% der Menschheit sind schon ausgestorben. Die noch übrigen werden gezwungen in den dreckigen Slums zu wohnen. Eine Gruppe von Freiheitskämpfer gibt alles daran die Smart Brain Organisation, welche den Kopf der Orphnochs darstellt zu stürzen, nur leider stehen die Chancen schlecht da der "Savior", Kamen Rider Faiz als vermisst gilt und schon lange tot geglaubt wird.

Positives: Düster, unheimlich, wiederlich, das sind so Worte die mir für den Film einfallen. Und die sind nicht böse gemeint, sondern unterstreichen die Stimmung die ich beim schauen hatte. Der Rebelions Plot und die Herrschaft der Orphnoch ist gut gemacht und das Verhalten der Leute, was eigentlich immer im Krieg auftritt, ist glaubwürdig rüber gekommen. Mari und Takumi miteinander tanzen zu sehen war auch ein herrlicher Anblick. Und der Colosseum Kampf am Schluß war der krönende Abschluß.

Der Film hätte wirklich extrem gut werden können, leidet aber leider unter einigen Schwächen.

Negatives: Wer die Serie nicht kennt ist (wie fast immer) klar im Nachteil, bzw. wird über einige Unklarheiten stolpern (z.B. wo Takumi den Faiz Belt her hat). Ein anderes Problem war für mich die Comedy, die gabs zwar nur im geringen Maß, doch war leider nicht lustig sonder'n eher lächerlich. Was ich bei dem ernsten Thema des Films einfach störend finde. Ein anderes Problm war das ein paar wenige Szenen doch ziemlich erzwungen wirkten, wobei mir eine traurige Szene besonders aufgefallen ist die einfach nur kitchig wirkte. Ein Letzter Kritikpunkt (der aber für 555 allgemein zutrifft) sind die Monster. Alle nur grau, ohne Farben. Das Design ist zwar nett, sagt mir aber nicht richtig zu.

Action/Gewalt: Obwohl den ganzen Film über Menschen von diesen Orphnochs umbegracht werden wird sogut wie kein Blut gezeigt. Einzige Ausnahme war eine Szene in der eine Frau erschossen wurde. Die Fights in den Film waren auf guten Kamen Rider Niveau und waren cool anzusehen.

Was kann man denn von den Film erwarten?: Im Grunde ein mittelmäßig guter Action Film, mit etwas Love Story und einer netten Handlung, welche leider nicht ihr ganzes Potential ausnutzt.

#: Kamen Rider Fans und gerade Fans von 555, werden den Film sicher mögen. Alle anderen können mal reinsehen wenn sie Interesse haben, oder gerade nichts besseres zutun, sollten aber nicht zuviel erwarten (schon garnicht alles zu verstehen).
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Ichi the Killer

Avatar: klertzi#257
„Ichi the Killer“ ist, um das einmal vorweg zu nehmen, der wohl gewalttätigste Film, den bisher zu Gesicht bekommen habe. Noch nie hatte auf Film gebannte Gewalt in mir solch einen Ekel hervorgerufen. Stellt euch einfach mal Higurashi no naku koro ni ohne Kinder vor und mit noch mal einer großen Portion Wahnsinn und Blut oben drauf. Streicht dazu noch alle süßen und witzigen Stellen und lasst die Story in einer Großstadt spielen. Guuuut.... was fehlt noch? Ja! Noch MEHR Wahnsinn. Genug Wahnsinn, um einen Mann lachend auf 20 Fleischerhacken aufzuhängen um ihm dann ein paar Nadeln ins Gesicht zu rammen, genug Wahnsinn, um einem Mann bei lebendigem Leib den Arm auszureißen, genug... Nein, nein ich will ja nicht alles vorwegnehmen ;).

Also: es wird viel getötet und noch mehr gefoltert. Aber selbst wenn das ganze in einer ekelerregenden Art dargestellt ist, heißt das noch lange nicht dass der Film deshalb schlecht ist. Es fehlt ihm von der Story aber leider viel zu viel. Bei „Higurashi“ zB ist die Gewalt immer nur ein Stilmittel, ein Weg den Kontrast zwischen Wahnsinn und Normalität zu zeigen. Bei Ichi the Killer geht es allerdings eigentlich 2 Stunden um das selbe: Düstere Atmosphäre, keinerlei Sympathieträger, jede Menge Gewalt und Wahnsinn(Ich wiederhole mich gerne ;) ) und ein gewisser Hauch Depression. Die Story kommt leider nicht wirklich in fahrt... Oder gar von der Stelle! Gut, wir haben verschiedene Zeitebenen und dadurch wird das gesamte Bild erst später klar, doch es bleibt der Aha-Effekt aus. Man schreit nicht wie bei „Baccano“: „JETZT versteh ich das“.... Nein, man sitzt eher da und sagt: „achso...oha...“ Die ganze Geschichte plätschert vor sich hin und gerade im letzten Drittel hat man oft das Gefühl die Geschichte sucht, schon fast nach dem Zufallsprinzip, irgendeinen Weg wieder jemanden sterben zu lassen. Aber vielleicht ist das ja auch der Sinn dieses Films: Vielleicht SOLL es ja keine großartige Story geben? Vielleicht soll wirklich nur 2 Stunden um verrückte Mörder und schreiende Opfer gehen! Oder ich erkenne das Meisterwerk nicht in seiner wahren Form und übersehe wichtige Details - Ich könnte mir gut vorstellen, dass hier deutlich mehr drin steckt als man auf dem ersten Blick erkennen kann - allerdings würde ich das auch zu „Neon Genesis Evangelion“, „Oldboy“, „Herr der Ringe“ und „Kara no Kyoukai“ sagen - und die haben mich sofort begeistert!

Abschließend kann ich dem Film jedem empfehlen, der sich Animes wie „Elfenlied“ oder „Higurashi no naku koro ni“ nur wegen der Gewaltdarstellung ansieht. Freunde von sehr abstrakter Kunst kommen vielleicht auch auf ihre Kosten (und sehen die Genialität, die ich nicht sehen konnte!) jeder andere kann den Film getrost ziehen lassen...
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Yo-Yo Girl Cop

Avatar: Aliji#258
Anspruch:2
Action:8
Humor:0
Spannung:5
Sinn:1
Die Live Action „Yo-Yo Girl Cop“ handelt von einem Mädchen, das aus irgendeinem Grund aus New York ausgewiesen wird und dann irgendwie von der Polizei gefangen genommen wird. Sie muss ganz unerwartet und plötzlich eine Geheimagentin der japanischen Polizei werden( „wie normal“ ^^) und in einer Privatschule für die Polizei spionieren ,um den Inhaber einer bösartigen Internetseite zu finden.
Mal abgesehen von den sehr schlechten Schauspielern, den schlechten und blinden Kameraleuten und der sehr schlechten Umsetzung der Geschichte, ist der Film recht actionreich und spannend. Natürlich ist dieser sehr schwer zu verstehen, einige Szenen haben mich sogar zum Denken angeregt. Eine Szene besonders: Vor dir stehen 5 Leute mit Maschinengewehren und Pistolen, und du hast die Wahl zwischen einer Pistole und einem billigen Yo-Yo. Was würdest du nehmen? Der menschliche gesunde Verstand würde logisch handeln, hier ist es leider nicht der Fall. Besonders die Schüler der Privatschule und sonst alle in der Schule, werden hier lächerlich, wirr und sinnlos denkend dargestellt.

Ich frag mich immer noch, worum es da eigentlich geht,da der Anfang kein Anfang ist, die Story keinerlei Sinn beinhaltet und das Ende kein Ende ist. Was wollten die " Bösewichte" denn eigentlich in die Luft jagen? Die Schule? Ihre Clubmitglider ? Die Schüler?Die Freundin des Cob Girls oder etwa sich selbst? Und warum? lol

Sehr viele unlogische und sinnlose Handlungen werden von schlechten Spezial-Effekts begleitet und dazu noch von schlechten Schauspielern ausgeübt. = Die perfekte Katastrophe,anders kann man das nicht ausdrücken.

Der Film ist sein Geld nicht wert…...würde ich niemanden empfehlen, nicht mal meinen Feinden :D
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Kurosagi

Avatar: Rubina#259
Von der Atmosphäre, Einführung, Charakteren und dem Soundtrack hat mich die Serie von der ersten Minute an begeistert. Ich fand es einfach nur genial und witzig wie Kurosaki immer wieder in andere Rollen schlüpft und die Shirosagi nach Strich und Faden abzockt, und bei manchen noch die Dreistigkeit besitzt, denen das am Ende unter die Nase zu reiben.


Die Serie ist recht episodisch und jede Folge läuft nach demselben Grundprinzip ab. Bei seinen ganzen Fällen ist die Serie aber nie langweilig, denn seine Gegner sind grundlegend verschieden, und zudem bleibt alles dadurch Spannend, dass er nicht immer erfolgreich ist. Neben der episodischen Erzählung hat die Serie aber auch eine klare Gesamthandlung, die sich stetig weiterentwickelt, und am Ende dann den Höhepunkt an Spannung und Dramatik bereit hält.

Große Charakterentwicklungen darf man hier nicht erwarten. Was sich aber entwickelt sind die Beziehungen zwischen den Charakteren, und diese bieten ein gelungenes Wechselbad zwischen Humor, Spannung und Dramatik.
Interessant ist auch der Charakter Katsuragi. Er zieht die Fäden und spielt mit den Menschen und deren Gefühle zum eigenen Vergnügen. Auf der anderen Seite hat er aber auch eine sympathische Seite, so das man nie weiß, ob man ihn hassen oder mögen soll.

Was Kamera und Schnitt betrifft, fand ich die Serie ganz klasse. Die schaffen es immer die Emotionen, Dramatik und Spannung der Situationen zu unterstreichen. Besonders bedeutend in der Serie sind Blicke/Blickkontakte, und so gibt es viele wortlose Szenen, die nur durch die Mimik der Schauspieler leben, und durch Kameraeinstellung und Sound untermalt werden.

Einzig bemängele ich nur, dass die Serie nur ein Zwischenende hat, was aber wohl daher kommt dass der Manga noch nicht abgeschlossen war und für die Serie mal eine 2.Staffel geplant war. Dennoch entwickelt sich in den letzten Folgen ein Höhepunkt, welches die Serie abschließt und mit dem man leben kann.
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Transformers: Die Rache

Avatar: LordTimo#260
Auf "Transformers die Rache" hab ich mich persönlich sehr gefreut und war auch gleich am ersten Tag im Kino, doch was ich zusehen bekam hat mich ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht.
Die Story von Transformers ist sehr oberflächlich und wirkt gegenüber dem ersten Kinofilm eher so als wollte man auf tun und blasen einen 2 Film herrausbringen. Ein weiteres Macko ist das man nur sehr wenig von den Transformers aus dem ersten Film sieht (außer Bambelbee und Optimus). Das man aber von den Charaktern so wenig sieht hatte wohl aber einen bestimmten Grund, den hier wurde platz für 2 Kleinwagen gemacht die eine Komikrolle in den Film einbringen sollten, die sie auch zum Teil ganz gut rübergebrcht haben. Die Aktion gefiel mir gegenüber dem ersten Film nicht so sehr, hier hatte man sich gedacht dass mehr, größer, und mit viel mächtigeren Gegnern gepunktet werden kann, aber leider weit gefehlt:

2 Beispiele:

Einer der gerade Angesprochenen Kleinwagen Kämpft gegen eine ca. 100 Meter Transformersmutation und besiegt diese mit einem Schuss. (Aber gegen Megatron der gerade doppeltsogroß ist total abstinken ;) )

-Es gibt eine Massenschlacht von Autobots und Transformers ca. 20 gegen 20 alle Decepticons sterben aber alle guten überleben bis auf eien und der Opfert sich selbst.

Die Tricks hingegen Punkten wieder auf ganzer Linie. Die Transformationen sind hier wieder toll gelungen und lässt die Autobots sehr realistisch wirken.

Fazit: Transformers ist jetzt nicht Entertaiment wie die Hölle, es ist eher Popcornentertaiment mit tollen Tricks. Dennoch für einen Filmabend geeignet.
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Transformers: Die Rache

Avatar: Conny#261
„Wo Transformers drauf steht, ist auch Transformers drin.“

Ich habe wirklich lange überlegt, ob ich jetzt das Wort „Transformers“ oder den Namen „Michael Bay“ in den Einleitungssatz schreiben sollen. Denn auch wo Michael Bay drauf steht, ist auch Michael Bay drin. Transformers 2 legt in Sachen Zerstörung, Action und Special Effects noch eine Schaufel drauf und bietet glaub ich das derzeit beste optische Action-Werk was es gibt. Natürlich darf man hier nicht den Fehler machen und mit irgendwelchen Erwartungen an der Story herangehen. Genauso darf man kein Wert auf zum Teil gute Schauspielkunst legen und schon gar nicht darf man Logik-Fetischist sein. Wenn man das alles abschalten kann : Willkommen zu Transformers – Revenge of the Fallen!

Optik

Wie bereits erwähnt stellt Transformers optisch so ziemlich alles in den Schatten, was ich bisher an Effekten in Filmen gesehen habe. Die Kämpfe sind einfach wuchtig und spektakulär inszeniert und das geht fast permanent so weiter. Was mir schon im ersten Teil etwas auf die Nerven ging, waren die bösen Transformers. Einige von ihnen sehen sich einfach zu ähnlich, sodass ich kaum wusste, wer jetzt wer war. Zumal der Film (genau wie sein Vorgänger) extrem viele Schnitte in den Action Szene benutzt. Manchmal ist es schwer oben und unten noch auseinander zuhalten.

Story

Hier kann ich mich kurz halten. Die Geschichte spielt 2 Jahre nach dem ersten Transformers. Die Transformers haben Asyl auf der Erde und kämpfen an der Seite von der US-Army gegen das Böse. Auch unser Milchbubi aus Teil 1 ist wieder dabei und spielt natürlich auch wieder eine Schlüsselrolle. Mehr kann man eigentlich nicht zur Story sagen, da die Story durch die ganzen Actionszenen so weit in den Hintergrund gepresst wird, dass man kaum noch mitbekommt worum es eigentlich noch geht.

Schauspieler/Charaktere

Auch hier ist es, wie bereits erwähnt, wie in Teil 1 : Schauspielerisch zum Teil eine Katastrophe. Shia LaBeouf ist der einzige der so ein bisschen was drauf hat. Aber in Transformers kommt natürlich seine Schauspielkunst so gut wie gar nicht zum Vorschein. Wer ihn mal richtig in Aktion sehen will sollte sich Disturbia oder Bobby anschauen.
Megan Fox spielt wie immer nur mit ihren Reizen, anstatt mit Schauspiel-Talent. Aber in so einem Film wie Transformers spielt es keine rolle wie die, meiner Meinung nach völlig „talentfreie“, Megan Fox spielt. Ihr Rolle könnte wirklich jede Schauspielerin, mit ihrer Figur, auf diesem Planeten spielen.
Kommen wir zu den Transformers.
Optimus Prime sieht natürlich wieder grandios aus. Und er liefert hier den geilsten Transformers Kampf ab, den ich bisher gesehen habe. Auch hier wird Optimus wieder gesprochen von Peter Cullen, welcher auch schon in der alten Zeichentrickserie seine Stimme Optimus geliehen hat (Natürlich nur in der englischen Fassung).
Aber mein absoluter Lieblings-Transformer ist, wie schon im Vorgänger, Bumblebee. Er sorgt sogar am Anfang des Films für einen Mega Lacher und auch seine Art find ich einfach lustig (übers Autoradio kommunizieren^^).
Der Rest des Casts macht seine Sache ganz ordentlich, aber wie gesagt wer hier Schauspieler Leistung Deluxe erwartet, dem ist nicht mehr zu helfen.

Soundtrack

Auch hier ist wieder alles grandios. Linkin Park haut, nach What I've Done aus Teil 1, hier wieder einen Hammer-Geilen Abspann-Song raus. Auch die Musikbegleitung bei den Actionszenen ist einfach toll und passt einfach hervorragend.

Empfehlung

Puh, wo fange ich an? Zunächst rate ich allen Ami-Hassern von diesem Film ab, die sich schon künstlich aufregen, wenn sie in einem Film bloß eine amerikanische Flagge sehen. Auch Leuten, denen Propaganda für die US-Army auf die Nerven gehen, sollten weiten Abstand von diesem Film nehmen, aber mal ehrlich : Was interessiert mich so eine blöde Propaganda für die US-Army bei Filmen? Ich gucke Filme zur Unterhaltung und um sie zu genießen und nicht um mich über irgendwelche „Pro-Amerika“ Sachen aufzuregen. Dann darf man wirklich keine amerikanische Filme gucken.
Auf wen all das eben genannte nicht zutrifft, der kann sich Transformers angucken und wird auch seinen Spaß dran haben. Action Fans sollten (sofern sie keinen Ami-Hass haben) sowieso zu Transformers greifen.


Fazit

Zerstören, zerstören, zerstören! Hier zählt wirklich nur die Action und die Explosionen. Action-Kracher der Superlative! Allerdings sollte man sein Hirn in den Hintergrund quetschen. Ich hatte mein Spaß und finde Teil 2 genauso gut wie Teil 1.
Transformers – Die Rache bekommt 8 von 10 spritzende Transformers-Tränen.

8/10
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Transformers: Die Rache

Avatar: SpikeSpiegel#262
Ich will mal wieder nur meinen Senf dazu geben, also erwartet kein Review, demsensprechend viel negativ bewerten. Im vorraus schon mal Danke.

Keine Ahnung wie eine so schlechte Umsetzung des Originals so gut weg kommt, sei es im Anime oder Filmbereich zusehen. Hauptsache GEIL ANIMIERT.
Die Perle spring perfekt-geschminkt in den Wüstensand von Gizeh, vorallem was haben denn aufeinmal die alten Ägypter mit der Geschichte der Transformers zu tun, einmal Stargate, hat gerreicht. Na ja ich könnte so die ganze Zeit weiter machen, nur ist mir meine Zeit dafür zu schade. Zu guter letzt möchte ich eigentlich nur noch sagen das man Action auch mit Niveau gucken kann, siehe DARK KNIGHT.
Guten Abend
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Transformers: Die Rache

Avatar: KamenRider-Odin#263
Anspruch:4
Action:10
Humor:8
Spannung:7
Erotik:1
Der erste Teil hat mir schon gut gefallen und da wollte ich natürlich auch umbedingt den zweiten Teil sehen. Das ist jetzt getan und ich muss sagen das der zweite Teil wirklich nochmal besser war als der erste. Die Handlung ist vom Prinzip her nicht anders als im ersten Teil, aber die Umsetung des ganzen ist (meiner Meinung nach) besser gelungen als im Vorgänger. Die üblichen Witze zwischendurch sind natürlich auch wieder vorhanden. Was Action angeht wird auch nochmal mehr geboten als im ersten Teil Vielmehr sogar. Die Effekte sind, wie schon im Vorgänger, top. Was das Ende angeht, so ist die Handlung unvollständig
(Megatron und Starscream entkommen)
. Aber da Teil 3 ja schon in Arbeit ist stört das eigentlich nicht.

Für mich war "Transformers 2 - Revenge Of The Fallen" eine gelunge Fortsetzung die den ersten Teil aufjeden Fall übertroffen hat. In Sachen Action ist das derzeit wohl der spektakulärste Film den es gibt. Mal sehen wie Teil 3 das nochmal übertreffen will.
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Transformers: Die Rache

Avatar: Fearless#264
Zwei Jahre haben die Fans auf diesen Film gewartet und jetzt ist er da.
"Ich sende diese Nachricht an alle Autobots. Wir sind hier, wir warten!"
So endete der erste Film und der gute Optimus wurde erhört.


Action
Sowohl auf Seiten der Autobots, als auch bei den Decepticons befinden sich nun mehr "Aliens".
Stellt sich allerdings hier schon die Frage, ob sich die Formel: "Autobots²+Decepticons³ =Mehr Action" bewehrt. Die Antwort: JA!
Was vorher mehr ein Bandenkrieg zwischen zehn Robotern war, ist im zweiten Teil zu einem wahren Krieg ausgebrochen. Auch werden im neusten Film mehr Kriegsschauplätze angeboten, was ein deutliches Plus ist.
Zudem übertrifft der Film seinen Vorgänger in punkto "Kämpfe". Den durch die neuen Modelle, eröffnet sich zu gleich die Möglichkeit, die Kämpfe in einem neuen Stil zu gestalten. Was auch meiner Meinung nach gut gelungen ist.
Wenn man schon bei Modellen ist: Hier erleben wir bei Transformers eine kleine Revolution. Weibliche Autobots und Decepticons. Erstmal eine feine Sache, doch werden diese leider zu wenig in die Geschehnisse mit einbezogen. Zwar ist die Wahl der Modelle für die weiblichen "Darstellerinnen" akzeptabel, man hätte allerdings auch mehr daraus machen können.

Story
Wo man sich beim Thema "Action" einen Schritt nach vorne bewegt hat, bleibt man was die Story betrifft auf der Stelle stehen. Man hat sich wohl gedacht: "Warum das System ändern, wenn es Funktioniert". Den die Story ist die gleiche, wie schon beim ersten Teil.
Ein uraltes und sehr mächtiges Artefakt muss gefunden werden. Je nachdem wer es findet, wird die Erde entweder zerstört oder gerettet. Zu mindestens setzt man in Sachen "Zerstörung" neue Maßstäbe. Den hier ist gleich das ganze Sonnensystem in Gefahr.

Humor
Auch in Sachen Humor wurde verstärkt Wert gelegt. Allerdings ist der Humor, den man dort vorfindet nicht jedermanns Geschmack. Den dieser bezieht sich des öfteren auf die empfindlichste Region des männlichen Körpers. Da kann es schon mal vorkommen, das dort ein Knie landet und man höchstens ein Schmunzeln hervorbringt.
Doch nicht der ganze Humor wurde auf diese Art verunstaltet, natürlich gab es auch Situationen, wo man um ein Lachen nicht herum kam.
Im großen und ganzen hat man hier eine größere Portion "Humor" hinzugefügt als beim Vorgänger.

Frage
Zum Schluss stellt sich wohl eine ganz wichtige Frage: Muss ich den ersten Teil auch gesehen haben, damit ich mir den zweiten angucken kann?
Antwort:Jain!
Es kommt drauf an, was man erwartet.
Für Leute die einfach nur pure Action und Kämpfe zwischen Riesenrobotern wollen, ist der Film genau richtig und müssen den ersten Film nicht unbedingt anschauen.
Ist man aber (auch) an der Story interessiert, so lohnt es sich den Vorgänger anzuschauen. Ansonsten bleiben Fragen offen und man wundert sich, "Woher kennt der den?" und "Warum ist der schon tot?"

Fazit
Wer schon gefallen am ersten Film hatte, der wird vom Nachfolger nicht enttäuscht und bekommt von Michael Bay Action der Extraklasse geboten.
Wer allerdings schon beim ersten Film enttäuscht wurde und hofft diesmal auf eine bombastische Story, dem rate ich ab sich den Film anzuschauen, damit diese Person nicht ein weiteres mal enttäuscht wird.
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Transformers: Die Rache

Avatar: Wetter#265
Anspruch:mittel
Action:sehr viel
Humor:sehr viel
Spannung:viel
Story:mittel
Tja, wie zum 1. Teil, schreibe ich natürlich auch zum 2. Teil mein Kommentar zum Film.

Und was soll ich da groß sagen? Ich bin wieder absolut zufrieden aus dem Kino gekommen.

In Grunde hat man die Stärken des 1. Teils nahtlos übernommen und von allem etwas "mehr" gemacht. Und von den (einigen?) Kritikpunkten wurden manche verbessert.

Kommen wir zum wesentlichen:
Wie man es schon aus der Terminator Reihe kennt, reicht es nicht, vorhandene Technologie einfach so verschwinden zu lassen... - und so kommt es das die Bösewichter weiter auf der Erde ihr Unwesen treiben. Optimus Prime und seine Gefolgsleute versuchen natürlich jede dieser Scharlatane zu besiegen, doch sie bemerken schnell das diese mehr im Schilde führen. Doch ausgerechnet der US Präsident Obama bekommt seine Zweifel für den Sinn der Transformers.
Und dann gibt ja noch ihr Menschenfreund, der nun Studieren geht und dummerweise etwas findet, was ihm bald in großen Schwierigkeiten bringt...
---

Wie man es dreht und wenden will: Regisseur Michael Bay weiß genau wie man das Massenpublikum ansprechen kann: Viel Krach, ein Mittendrin Gefühl, viel Humor und ein paar Kitschszenen.

Wie schon im 1. Teil wird man in ein bahnbrechendes Actionfeuerwerk Abenteuer gezogen und man bekommt in den 147min kaum Zeit zum Luft holen.

Doch damit sich die lange Spielzeit auch lohnt, hat man die "simple" Story richtig groß aufgebauscht und jede Menge neue Feindesarten eingefügt.
Aber auch bei den Action Szenen wusste Bay wohl genau, wie man alles in Szene setz. Eine große Weitsicht und nicht so viele Schnitte lassen die Actionszenen zwischen den Autobots richtig krachen.
Auch die Bewegungen sind flüssiger und die Transformers sind realer in der Umgebung eingebaut als je zuvor.
Und dann das fulimentare Ende, wo man fast 30min zugeballert wird, mit allen was das US Militär und die Autobots zu bieten haben! - Wer sich da als Actionfan nicht unterhalten fühlt!

Eins der Kritikpunkte wurde sogar ausgemerz: Die gefürchtete "Wackelcam" kommt nur noch selten zum Einsatz. Damit lässt es sich richtig angenehm Kino guggn.

Auch der Humor kommt diesmal alles andere als zu kurz und Megan Fox kann ihren sexy Körper, aber auch ihre freche Lebensart oft zum Besten geben ^^.

Der 7.1 DTS knaller Sound lässt sowieso nichts stehen und liegen und wer bisher bei voller Lautstärke noch kein Nachbarschaftskrieg bekommen hat, wird ihn damit bekommen :D. Auch den Soundtrack fand ich mal richtig cool.

Fazit:
Popcornkino von wieder aller aller erste Güte! So soll es sein und nicht anders.
Transformers Fans des 1. Teil werden den 2. Teil genauso lieben.

Und ich freu mich schon auf die Bluray in genialen 5.1 DTS Sound T_T.
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Transformers: Die Rache

Avatar: Firo#266
Ein sehr gut inszeniertes Action-Feuerwerk über zwei Stunden, das dem Zuschauer kaum Zeit zum Verschnaufen lässt, allerdings auch wenig Raum für eine ansprechende Geschichte, die über das Schema F des Actionfilms hinausreicht.


Die zwei einzigen Verkaufsargumente, die der Film bietet, sind Action mit Riesenrobotern und Rekeleien der FHM Sexiest Woman of the World der letzten zwei Jahre: Megan Fox. Man möchte fast meinen, viel mehr braucht ein guter Actionfilm auch gar nicht; und eigentlich stimmt das auch. Dennoch haben mich ein paar Aspekte des Films gestört. Abgesehen von der in zwei Sätzen erklärten Handlung, sind es vor allem, die Filmlänge, welche Schuld an entstehenden Längen trägt und die immer mal wieder auftauchenden Logikfehler, welche nicht nur auf die physikalischen Unmöglichkeiten zurückzuführen sind.

Im Endeffekt reiht sich die Sequel nahtlos an den Vorgänger an, mit wenigen Überraschungsmomenten und umso mehr ausgelutschten Gags. Selbst die, sich in den Vordergrund drängelnde, CG-Präsentation, übertreibt es teilweise gewaltig und wirkt in vielen Szenen zu oft zu hektisch choreografiert, was es dem Zuschauer nicht leicht macht. All die, denen auch schon der erste Film gefiel, kommen aber am Schauen der, in allen Belangen überzeichnet(er)en, Fortsetzung nicht vorbei. Heroisch, patriotisch und schnulzig; Hollywood-Action pur!
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Transformers: Die Rache

Avatar: SonGoku86#267
Anspruch:sehr viel
Action:sehr viel
Humor:mittel
Spannung:sehr viel
Erotik:wenig
Habe den Film nun gestern im Kino gesehen. Ein absolutes Meisterwerk!



Meine Erwartungen und Hoffnungen waren riesig nach dem ersten Teil! Und sie wurden bei weitem übertroffen! Für Fans der Transformers ein echtes MUSS! Trotzdem ist es auch nicht jedermanns Sache!

Meiner Meinung nach ist dieser Film noch bei weitem besser als der erste Teil. Die Schauspielerischen Leistungen besser als Teil 1. Actiongeladen von vorne bis hinten, der Humor ist geblieben (eher wieder der sarkastische Humor unter anderem von John Turturro^^) und auch die Story ist um einiges erweitert worden, man erhält viele einzelne kleine/grosse Wichtige Details bzw Informationen!

Was mir nur ein wenig fehlt ist, das (vorallem für die "neutralen" Zuschauer), es wurde bisher noch zu wenig von dem Planeten Cybertron erzählt wurde...aber da Michael Bay ja schon den 3. Teil plant (Richtung Juli 2012, verschiebt sich bestimmt noch^^) dürfen wir gespannt sein, denn das war noch nicht das Ende...

Trotz, das noch etwas fehlt über Cybertron bekommt der Film von mir die höchste Punktzahl, denn es ist ein absolutes Meisterwerk, ein echtes Kinospektakel, nicht nur durch das gut einstündige Finale...kann den Film also guten Gewissens weiterempfehlen ;)
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Kozure Okami TV

Avatar: Anko#268
Kozure Okami

handelt von der Mangavorlage Lone Wolf & Cub,
Lone Wolf & Cub war neben OttomosAkira" der erste große weltweite Manga-Erfolg und quasi „Mitbegründer“ der großen Beliebtheit der Manga. Und wie Akiraist auch dieser ein anspruchsvoller Manga, der den Leser auffordert, bei der Lektüre mitzudenken.

Der Manga ist in der Richtung von „Blade of the Immortal", und „Vagabond" einzuordnen und spricht jeden an, der sich für Japan und Samurai Epos(e) interessiert.


Nun aber zur TV Serie,

Die schauspielerische Art ist ebenso gewöhnungsbedürftig, wie die gesamte Handlung der Serie.
Zu aller erst strahlt die Person des Itto Okami eine unglaubliche Ruhe aus,
welche er ebenfalls in den Kampfszenen beibehält (als hätte er Gesichtslähmung).
Diese Szenen sind im ersten Moment recht brutal. Bei genauerer Betrachtung des Verlaufs jedoch wird das Gefühl vermittelt, dass eben diese Brutalität unvermeidlich ist.

Der Sohn Daigoro ist ein kleines Kind, welches von seinem Vater in einem Kinderwagen durch das Land geschoben wird und bereits selbst Züge eines Kämpfers zeigt, obwohl es gerade mal aus den Windeln ist…

Die Dialoge der handelnden Personen sind recht spärlich, dennoch hat diese Serie eine gute Atmosphäre und Spannung, was ich selten in einer Fernsehserie erlebe.
Deutsche Synchronisationen sind meistens schlecht, egal welche Filme wir uns ansehen. Oft geht ein tiefer sprachlicher Witz verloren, den man aber sowieso nur verstehen könnte, wenn man Nativspeaker ist. Insofern...



Fazit

Es wird das Leben zweier Personen beleuchtet, welche um ihre Ehre kämpfen und dies so, wie es ihre Kultur von ihnen erwartet.

Eine atmosphärisch dichte Story, welche ohne irgendwelche Sentimentalitäten auskommt und dennoch teilweise herzergreifend ist. In meinen Augen einer der besten Serien, die ich je gesehen habe und von daher empfehle ich diese Fan`s von Samuraifilmen weiter.
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Densha Otoko

Avatar: MiyaMiya#269
Eine herzerwärmende Serie! Der "otoko" wird wunderbar gespielt, so wunderbar, dass ich angefangen habe, richtig mitzufiebern und mich sogar über eine derartig ausartende Kommunikationsunfähigkeit stellenweise (besonders in der letzten Folge) furchtbar geärgert habe ;-).

Die Geschichte handelt von einem Anime etc.-Nerd und Loosertypen der durch eine zufällige, kleine Heldentat auf ein Mädchen aus der High Society trifft, sich in sie verliebt und mit der Unterstützung durch andere Nerds in einem Internetforum dazu ermutigt wird, ihr Herz zu erobern. Neben viel gefühlsduseliger Heulerei, die ab und zu tatsächlich etwas über die Stränge schlägt, erfährt man viel über die Absurditäten der japanischen Gesellschaft und bekommt vor allem in der zweiten Hälfte der Serie durch die Träumereien eines Gegenspielers viel zu lachen. Das Schöne bleibt, dass es sich wider Erwarten nicht um eine "Verwandlungsgeschichte vom asozialen Freak zum bezaubernden Prinzen" handelt, sondern die zentrale Botschaft "du bist so, wie du bist, genau richtig" lautet.

Fazit: Neben einigen vorhersehbaren Konflikten hat die Serie viele Überraschungen und eine erheiternde Präsentation japanischer Stereotypen zu bieten! Dazu kommt viel, viel Geheul, Drama und Gefühhhhhhl. Ich würde sagen: eindeutig empfehlenswert ;-)!

PS.: Opening-Song und -Animation sind großartig -> eine Hommage auf das berüchtigte Musikvideo Daicon IV (so versteht man auch, wo das gefährliche Gemüse herkommt..)
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Emo Zaishen Bian

Avatar: Death-Note#270
E Mo Zai Shen Bian ist eine taiwanesische Live Action, die auf Akuma de Sourou (The devil does exist), dem Shoujo Manga von Mitsuba Takanashi basiert. Aus einigen Quellen hörte man viel gutes über diese LA, für einen Dorama-Fan wie mich Grund genug mal reinzuschauen und siehe es hat sich gelohnt. "Devil does exist" ist zwar bei weitem nicht so trashig bzw. schlecht wie andere Live Action, Kitsch bekommt man trotzdem mehr als genug, wirkt aber weniger störend.


Qi Yue fasst sich ein Herz und schreibt ihrem Schwarm Yuan Yi einen Liebesbrief, durch einen dummen Zufall fällt dieser Brief Jiang Meng in die Hände, dieser genießt einen außerordentlich schlechten Ruf. Zu allem Überfluss erfährt Qi Yue auch noch das Jiang Mengs Vater ihre Mutter heiraten wird. Eigentlich brauch ich gar nicht weiter zu schreiben, erfahrene Zuschauer wissen das diese Serie sich um das Thema Geschwisterliebe drehen wird. Jedoch weit weniger in dem Ausmaß als dies beispielsweise in Koi Kaze der Fall war. Hier handelt es sich noch nicht mal um Stiefgeschwister da Jiang Mengs Vater und Qi Yues Mutter noch nicht verheiratet sind. Dennoch bringt ihre steigende Zuneigung manch Probleme mit sich. Die Sidestorys sind auch nett gemacht.


Für Schauspieler ist es immer schwierig den Charakter und die Gefühle einer Anime- oder Mangafigur zu spielen ohne dabei lächerlich zu wirken. Anfangs ist es etwas ungewöhnlich, nach einiger Zeit hingegen wirken die Reaktionen der Schauspieler weit weniger komisch. Dass die Vorlage ein Shoujo Manga ist, kommt auch bei der LA voll zur Geltung. Für Cheng Lin Yang in der Rolle der Qi Yue war diese Serie jedenfalls der Durchbruch, der Rest des Casts zeigt ebenfalls zu welchen Leistungen er im Stande ist. Stellenweise kommt es seltsam rüber, wenn sich die Charaktere anstarren und in Gedanken Selbstgespräche führen, was bei Animes und Mangas üblich, bei reellen Serien nicht unbedingt so verbreitet ist.


Von E Mo Zai Shen Bian wurde ich keinesfalls enttäuscht. Man findet eine nette Geschichte vor, die es weiß den Zuschauer zu unterhalten. Alle die gerne eine gute LA Umsetzung sehen möchten sind hier an der richtigen Adresse, wären mit oder allerdings besser beraten, falls sie diese noch nicht gesehen haben. Das schlimmste an dieser Serie ist die chinesische Sprache, die sich für nicht daran gewöhnte Ohren absolut schrecklich anhört.
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