Ein Meisterwerk seiner Zeit, welches auch den hartgesottesten eine Träne abverlangt, denn es ist schließlich nach einer wahren Begebenheit...
Zur Story muss nichts erwähnt, weil, so denke ich doch mal, jeder die Geschichte um Hachiko kennt. Falls nicht:
Wir schreiben das Jahr 1923: Eine Familie, deren Vater ein renomierter Professor ist, bekommt aus Akita einen kleinen süßen Akita-Welpen. Die Eltern stimmen zu, da sie denken, dass die Tochter, wie sie selbst sagt, sich um den Hund kümmert. Doch den Umständen entsprechend, kümmert sich der alte Herr des Hauses um den kleinen Racker und dies soll der Beginn der loyalsten Freundschaften sein, die die Welt je zum Vorschein gebracht hat.
Ich hatte bevor ich mir dieses Meisterwerk angeschaut hatte, bereits die US-Amerikanische Verfilmung mit Richard Geere angetan. Diese war schon gut, aber jetzt, wo ich den Vergleich hab, ist die japanische Fassung einfach um Längen besser und intensiver. Man beginnt gleich zu Beginn des Films, mit Prof. Ueno und Hachiko zu sympathisieren, vor allem, weil er sich zunächst eher widerwillig um den kleinen Akita kümmert. Doch schnell wird daraus die eben erwähnte Loyalität. Hier setzt der Film einfach auf alltägliche Situation, Situationskomik und lange Bildschirmzeiten für unseren Hachiko (der seine Rolle übrigens total gut spielt *_*)
Mit Vorranschreiten der Story, bis hin zum Ende, drückt der Film nun ordentlich auf die Tränendrüße (Mehr kann und darf man einfach nicht sagen).
Wer doch zu Beginn des Films mit der Einstellung "Nah, schauen wir mal wie er wird. 1987 waren Grafik, CGI u.Ä. ja noch nicht so fest in Filmen verankert wie heute..." startete, der wird sehen, dass dieser Film, sowas garnicht braucht. Denn dieser Film bietet etwas, was heute nur seeeeeeehr wenige Filme bieten können: Authentizität. Und dieses Zusammenspiel aus Herrchen und Hund und der großartigen Kulisse des Japan in den 1920-1930er, macht dieses Meisterwerk eben zu einem Meisterwerk.
Kurzum: Guckt euch diesen Film an, ihr verpasst sonst was. Wer in umbedingt im Originalton gucken will, muss auf englische Untertitel zurückgreifen, was aber das geringste Problem ist, da es kein Film ist, der mit seinen Dialogen überzeugt, sondern mit seinen Taten. Und haltet euch Taschentücher bereit, ihr werdet sie brauchen.
Zur Story muss nichts erwähnt, weil, so denke ich doch mal, jeder die Geschichte um Hachiko kennt. Falls nicht:
Wir schreiben das Jahr 1923: Eine Familie, deren Vater ein renomierter Professor ist, bekommt aus Akita einen kleinen süßen Akita-Welpen. Die Eltern stimmen zu, da sie denken, dass die Tochter, wie sie selbst sagt, sich um den Hund kümmert. Doch den Umständen entsprechend, kümmert sich der alte Herr des Hauses um den kleinen Racker und dies soll der Beginn der loyalsten Freundschaften sein, die die Welt je zum Vorschein gebracht hat.
Ich hatte bevor ich mir dieses Meisterwerk angeschaut hatte, bereits die US-Amerikanische Verfilmung mit Richard Geere angetan. Diese war schon gut, aber jetzt, wo ich den Vergleich hab, ist die japanische Fassung einfach um Längen besser und intensiver. Man beginnt gleich zu Beginn des Films, mit Prof. Ueno und Hachiko zu sympathisieren, vor allem, weil er sich zunächst eher widerwillig um den kleinen Akita kümmert. Doch schnell wird daraus die eben erwähnte Loyalität. Hier setzt der Film einfach auf alltägliche Situation, Situationskomik und lange Bildschirmzeiten für unseren Hachiko (der seine Rolle übrigens total gut spielt *_*)
Mit Vorranschreiten der Story, bis hin zum Ende, drückt der Film nun ordentlich auf die Tränendrüße (Mehr kann und darf man einfach nicht sagen).
Wer doch zu Beginn des Films mit der Einstellung "Nah, schauen wir mal wie er wird. 1987 waren Grafik, CGI u.Ä. ja noch nicht so fest in Filmen verankert wie heute..." startete, der wird sehen, dass dieser Film, sowas garnicht braucht. Denn dieser Film bietet etwas, was heute nur seeeeeeehr wenige Filme bieten können: Authentizität. Und dieses Zusammenspiel aus Herrchen und Hund und der großartigen Kulisse des Japan in den 1920-1930er, macht dieses Meisterwerk eben zu einem Meisterwerk.
Kurzum: Guckt euch diesen Film an, ihr verpasst sonst was. Wer in umbedingt im Originalton gucken will, muss auf englische Untertitel zurückgreifen, was aber das geringste Problem ist, da es kein Film ist, der mit seinen Dialogen überzeugt, sondern mit seinen Taten. Und haltet euch Taschentücher bereit, ihr werdet sie brauchen.