Die beiden Filme Shiroi Roujo und Kuroi Shoujo, wurden anlässlich des 10ten Jahrestages des Franchise "Ju-on: The Grudge" parallel produziert. Die Altmeister die auch in den ersten Filmen für Drehbuch und Regie zuständig waren, kehrten hierfür auch wieder ins Team zurück. Doch was bei rumkam...
Der Kommentar gilt auch für "Ju-on: Shiroi Roujou (2009)"
Für einen Fan des Franchise, waren diese beiden Kurzfilme wohl die größte Enttäuschung. Sie sind zwar Teil der Reihe, hatten aber nicht viel mit Toshio und Kayako zu tun. Nein, stattdessen wurden zwei komplett neue Geister eingeführt, die aber genau das Gleiche machen wie Toshio und Kayako.
Auch in diesen beiden Filmen hat man sich dem Prinzip der Kurzepisoden bedient. Und alles in allem ist es haargenau das gleiche Prinzip wie in den vorherigen Filmen. Aber was wohl die meisten störte war, dass etwas fehlte, was Ju-on ausmachte. Da 5 Jahre seit dem letzten Teil vergangen waren, hat man sich vielleicht gedacht: Komm wir nehmen etwas beklemmende Atmosphäre raus und ersetzen sie durch garnichts... Dies war es, was mich störte. In den beiden Filmen, wurde sehr viel Spannung durch Musik aufgebaut, was an sich ja nicht schlecht ist, aber eben diese hat alles überschattet und wurde mit der Zeit einfach nur nervig. Das allgemeine Set wirkt wesentlich heller als vorher, wodurch der Charme und die beklemmende Atmosphäre verloren gehen.
Dennoch will ich den Film nicht komplett schlecht machen, weil man sieht, wie der Film versucht, an die Anfangswerke anzuknüpfen, doch es nicht schafft, die Zuschauer komplett zu überzeugen.
Die beiden Filme sind nur für diejenigen zu empfehlen, die Fans des Franchises sind und sich keinen der Filme entgehen zu lassen. Für alle anderen sind die Filme halt da, man kann aber nicht so sonderlich viel mit ihnen anfangen.
Der Kommentar gilt auch für "Ju-on: Shiroi Roujou (2009)"
Für einen Fan des Franchise, waren diese beiden Kurzfilme wohl die größte Enttäuschung. Sie sind zwar Teil der Reihe, hatten aber nicht viel mit Toshio und Kayako zu tun. Nein, stattdessen wurden zwei komplett neue Geister eingeführt, die aber genau das Gleiche machen wie Toshio und Kayako.
Auch in diesen beiden Filmen hat man sich dem Prinzip der Kurzepisoden bedient. Und alles in allem ist es haargenau das gleiche Prinzip wie in den vorherigen Filmen. Aber was wohl die meisten störte war, dass etwas fehlte, was Ju-on ausmachte. Da 5 Jahre seit dem letzten Teil vergangen waren, hat man sich vielleicht gedacht: Komm wir nehmen etwas beklemmende Atmosphäre raus und ersetzen sie durch garnichts... Dies war es, was mich störte. In den beiden Filmen, wurde sehr viel Spannung durch Musik aufgebaut, was an sich ja nicht schlecht ist, aber eben diese hat alles überschattet und wurde mit der Zeit einfach nur nervig. Das allgemeine Set wirkt wesentlich heller als vorher, wodurch der Charme und die beklemmende Atmosphäre verloren gehen.
Dennoch will ich den Film nicht komplett schlecht machen, weil man sieht, wie der Film versucht, an die Anfangswerke anzuknüpfen, doch es nicht schafft, die Zuschauer komplett zu überzeugen.
Die beiden Filme sind nur für diejenigen zu empfehlen, die Fans des Franchises sind und sich keinen der Filme entgehen zu lassen. Für alle anderen sind die Filme halt da, man kann aber nicht so sonderlich viel mit ihnen anfangen.
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