Flying Swords of Dragon Gate (2011)

Es soll eigentlich eine schwangere über die Landesgrenze geschmuggelt werden um der Kaiserin zu entgehen. Das wird von einer Frau durch geführt die sich für den Helden ausgibt, der wieder rum gute Beamte vor einer Hinrichtung rettet. Aber der grosse Showdown ist an einer Unterkunft am Drachentor in dem sie eine Gruppe von wilden Kriegern finden die einen Schatz heben wollen.
Die Story ist zu sehr mit anderen Nebensächlichkeiten voll gestopft, das es für mich als Zuschauer sehr verwirrend ist. Dieses durcheinander wäre auch nicht so schlimm wenn es auf eine Unterhaltsame Weise entsteht (Satire;Comedy). Aber weil man versucht hat es ernsthaft zu behandeln wird es zu schwer gemacht in der allgemeinen Unterhaltung.
Jet Li ist nur am Anfang und im Showdown des Films zusehen. Es gibt neben Logikfehlern auch Schnittfehler im dem die Darsteller andere Haltung oder Positionen einnehmen. Dubios ist das Soldaten ins Wasser springen und nicht im diesem stehen können aber im Hintergrund ist eine Fähre mit einem Gondoliere im seichten Gewässer.
Es ist okay wenn sie in Eastermovies ninjamässig fliegen oder auch sonst die Gesetze der Schwerkaft missachten. Meine Fazit eine schwaches Remake eines alten Films dem ich nicht Empfehlen kann.