Godzilla vs. Destoroyah (1995)

Gojira vs Destoroyah / ゴジラvsデストロイア

Informationen

  • Film: Godzilla vs. Destoroyah
    • Japanisch Gojira vs Destoroyah
      ゴジラvsデストロイア
      Typ: Movie, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 09.12.1995
      Adaptiert von: Originalwerk
    • Englisch Godzilla vs. Destoroyah
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 19.01.1999
    • Deutsch Godzilla vs. Destoroyah
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 30.04.2002
      Publisher: Laser Paradise
    • Synonyme: Godzilla gegen Destoroyah, Godzilla vs. Destroyer, Gojira tai Destoroyah

Beschreibung

Covertext:
Als Godzilla Hongkong heimsucht, steht die Menschheit vor einer neuen Herausforderung: Er spuckt inzwischen radioaktive Flammen, sein gesamter Körper scheint ein wandelnder Atomreaktor zu sein! Die einzige Chance bietet die Wiederbelebung des Sauerstoff-Zerstörers aus dem Jahre 1954, dessen Geheimnis aber mitsamt seinem Erfinder im Meer versank.
Seit damals lebt am Meeresgrund der Tokyo Bay ein einzigartiges mutiertes Geschöpf: Destoroyah, ein riesiges, bösartiges Krabbenmonster, das eine Spur des Schreckens und der Verwüstung hinter sich lässt. Da aus Baby-Godzilla nun Godzilla Junior geworden ist, stellen sich Godzilla und Godzilla Junior dem Kampf mit Destoroyah, dessen Finale in Tokyo stattfindet. Ist dies Godzillas letzter Kampf?
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Avatar: Slaughtertrip#1
Historie:
Godzillapril #1
Godzillapril #2
Godzillapril #3

Ihr fragt euch bestimmt nicht, was mein Lieblingsfilm aus dem Godzilla-Franchise ist. Um eine Antwort auf eine Frage, die nicht gestellt wurde, zu geben: Der da!

Handlung:
Der Film hält sich nicht mit einer langatmigen Einleitung auf. Ein rot glühender und dampfender Godzilla ist zu sehen, der den möglichen Weltuntergang einläutet. Da dies der letzte Film der Heisei-Staffel ist, ist der Weltuntergang sogar kein gänzlich unwahrscheinliches Szenario. Mit jeder weiteren Staffel kommt es nämlich ohnehin immer zu einem Reboot.

Einer der menschlichen Hauptcharaktere ist der junge Student Kenkichi Yamane. Dieser ist der Enkel von Prof. Kyouhei Yamane (rechts im Bild zu sehen), der eine wesentliche Rolle im allerersten Godzilla-Film – schlicht »Godzilla« betitelt – spielt. Kenkichi hat Godzilla analysiert und herausgefunden, dass dieser bald explodieren wird, sobald er eine Körpertemperatur von 1.200° Celsius erreicht. Laut seiner Analyse wird sich die Erdatmosphäre aufheizen, und infolgedessen wird sämtliche Materie verdampfen. Klingt schlimm, oder? Es kommt aber noch dicker. Dass Godzilla explodieren wird, basiert auf einer Fehlkalkulation von Kenkichi, was er jedoch erst etwas später im Film herausfindet. Er korrigiert sich selbst und gibt der japanischen Regierung bekannt, dass Godzilla eine Kernschmelze verursachen wird, die sogar noch verheerender sein soll.

Um diese Katastrophe zu verhindern, wird das Kampfflugzeug Super-X III ausgeschickt. Mit seinen Gefrierwaffen kann es Godzilla zwar temporär kühlen, aber die Bedrohung ist dadurch nicht gebannt. Was für ein »Glück«, dass später mit Destoroyah ein Monster auftaucht, in das die Menschheit all ihre Hoffnungen setzt, um Godzilla vom Antlitz der Erde zu beseitigen. Dabei ist Destoroyah den Menschen selbst nicht freundlich gesinnt, doch immerhin ein kleineres Übel als Godzilla, der die ganze Welt vernichten kann.

Godzilla:
Godzilla war wohl nie so furchterregend wie in diesem Film. Und das liegt nicht nur an seinem Äußeren. Ein mutierter Dinosaurier alleine ist ja schon schlimm genug, aber hier ist er zusätzlich noch ein wandelndes Atomkraftwerk. Fast sein gesamter Körper leuchtet rot, und es hat den Anschein, als könne er jederzeit die von Kenkichi prophezeite Kernschmelze auslösen. Grund dafür ist eine Uranspaltung auf Birth Island – der Insel, auf der er sich niedergelassen hat. Die Strahlung in seinem Körper ist so stark, dass diese sogar den Körper dieser mächtigen Bestie zerstören kann. Kein noch so schreckliches Monster ist ihm je so gefährlich geworden wie radioaktive Strahlung, die ihn einst zu dem Ungetüm gemacht hat, welches er jetzt ist. Was für eine Ironie.

Kaijuu:
Beim direkten Vorgänger »Godzilla vs. SpaceGodzilla« war Godzilla junior noch ein schnuckliges, »kleines« (30 Meter) Kerlchen, doch hier ist er zu einer stattlichen Größe von 40 Metern herangewachsen. Er wird hier nicht mehr verniedlicht. Weg sind die Kulleraugen und der überproportional große Kopf; hinzugekommen sind scharfe Krallen und Zähne sowie ein seinem Vater nachempfundenes Äußeres. Dazu gehören natürlich auch die charakteristischen Knochenplatten auf seinem Rücken, die bei seinem Erstauftritt im Film »Godzilla vs. Mechagodzilla II« im Verhältnis zu seiner Körpergröße lustigerweise sogar am ausgeprägtesten waren. Im Prinzip sieht er aus wie ein noch nicht ganz ausgewachsener Godzilla. Schade nur, dass er aufgrund seiner oft leicht geschlossenen Augen so wirkt, als würde er gähnen. In diesem Film wird er von den Menschen als Lockvogel missbraucht, um seinen Vater zu Destoroyahs Aufenthaltsort zu führen, mit dem Plan, dass dieser von Destoroyah destroyed wird.

Spoiler Filmende

Seine Rolle zum Schluss ist sogar noch größer. Er hat dann nämlich keine Nebenrolle mehr, sondern die Hauptrolle. Nach dem Tod seines Vaters wird er zum »neuen Godzilla«.

Destoroyah … super! Schon alleine sein Name ist epic as fuck. Schade, dass er in der deutschen Fassung »Destroyer« ausgesprochen wird. Dabei wäre es so viel cooler, wenn man seinen Namen ausspricht, wie man ihn schreibt: DE-STO-RO-YAH! Sprecht den Namen mal laut aus. Das ist verbale Geilheit. Er kommt zwar nur in diesem einen Film vor und ist bei weitem nicht so bekannt wie beispielsweise King Ghidorah oder Mechagodzilla, aber Destoroyah ist so etwas wie der natürliche Feind Godzillas. Warum das so ist, enthält Spoiler aus dem allerersten Godzilla-Movie, also Achtung, liebe Leser: Im Präkambrium gab es Lebensformen, die keinen Sauerstoff zum Überleben benötigt haben. Als im Jahr 1954 der Oxygen-Zerstörer benutzt wurde, um den originalen Godzilla zu töten, hatte das auch Auswirkungen auf diese Lebewesen, die Abermillionen Jahre in fossiler Gestalt am Meeresboden hausten. Die Bodenproben dieser Wesen mutierten und attackieren nun die Bevölkerung. Im Gegensatz zu den meisten Kaijuu sind diese nur drei Meter groß. Am Ende kommt es aber natürlich immer zu einem Kampf gegen nur ein einziges hochgewachsenes und megastarkes Monster. Die Wesen verschmelzen zu einem 45 Meter großen Ungeheuer, doch es wächst und wächst und wächst, bis es letzten Endes eine Größe von 120 Metern erreicht. Was ihn so gefährlich macht, sind die Mikrosauerstoffmoleküle, die er in die Körper seiner Feinde injizieren kann. Mikrosauerstoff ist eine abgewandelte Form des Oxygen-Zerstörers. Diesen kann er sogar aus seinem Maul abfeuern. Da es viel zu gefährlich ist, Godzilla physisch anzugreifen, da die Kernschmelze sonst noch früher eintreten könnte, sieht die Regierung in dem von Destoroyah ausgesonderten Mikrosauerstoff eine Möglichkeit, um Godzilla zu vernichten und die Kernschmelze aufzuhalten.

Kämpfe:
Bevor ich auf die Kaijuu-Kämpfe eingehen werde, möchte ich noch kurz den Kampf der Menschen gegen die drei Meter großen Destoroyahs erwähnen. Dass diese im Verhältnis zu den meisten von Godzillas Gegnern so klein sind und in großer Anzahl vorkommen, ist untypisch für diese Filmreihe. Ein Angriff von Monstern dieser Größe hat Ähnlichkeiten mit einem Horrorfilm, was die ohnehin schon sehr ernste und düstere Atmosphäre dieses Films bereichert. Hier gibt es klaustrophobische Szenen, wenn Yukari Yamane in einem Auto Zuflucht sucht und nur wenige Zentimeter von einem dieser grausigen Wesen entfernt ist und den möglichen Tod praktisch vor Augen hat. Es gibt aber auch großräumige Szenen, wenn die Einsatztruppen alle Register ziehen und die Monster mit Feuerwaffen und Flammenwerfern angreifen.

Der erste Kampf zwischen Riesenmonstern, den man hier zu Gesicht bekommt, ist das Duell Godzilla junior vs. den 40 Meter großen Destoroyah – und der hat es in sich! Der Kampf gehört wohl zu den härtesten und emotionalsten Kämpfen der Godzilla-Reihe. Man muss sich nur einmal den Schaum vor Godzilla juniors Mund ansehen. Ähnlich wie ein Xenomorph aus »Alien« besitzt Destoroyah einen ausfahrbaren Mund. Diesen setzt er ein, um die Brust von Godzilla junior zu durchbohren und ihm Mikrosauerstoffmoleküle zu injizieren. Später, wenn Destoroyah ausgewachsen ist, wird Godzilla junior weiter gequält. Er packt ihn*, fliegt mit ihm durch die Lüfte und lässt ihn aus großer Höhe auf den Boden fallen. Und wenn das nicht schon genug wäre, bekommt er auch noch eine Dosis von Destoroyahs Mikrosauerstoff ab, den er aus seinem Mund abfeuert.

Spoiler Filmende

Godzilla junior stirbt, woraufhin es eine gefühlvolle Szene mit seinem Vater gibt, der den Tod seines Sohnes betrauert. Man sieht es zwar nicht, aber die Menschen, die sich am Schauplatz befinden, sagen, dass Godzilla weint.

*Hier kann man sehen, dass Destoroyah so groß geworden ist, dass alleine sein Arm größere ist als Godzilla junior.

Da Destoroyah nun 120 Meter groß ist und seine finale Form erreicht hat, steht einem Kampf gegen Godzilla nichts mehr im Weg. Dieser ist nicht weniger brutal und emotional. Mit seinem Horn, das er fast wie einen Energiediskus aus »Dragon Ball Z« benutzen kann, schlitzt er Godzilla auf. Der Kampf ist aber nicht einseitig, denn auch Godzilla setzt seinem Gegner ordentlich zu, sodass grünes Blut aus seinen Wunden spritzt.

Spoiler Filmende

Untypischerweise sind hier die Menschen entscheidend am Ausgang des Kampfes beteiligt. Die Kombination aus den Gefrierwaffen des Super-X III und der von Godzilla erhitzten Umgebung sorgt dafür, dass Destoroyahs letztes Stündlein geschlagen hat. Dieser Kampf ist an dieser Stelle zwar vorbei, aber ein anderer geht weiter. Und zwar Godzillas Kampf gegen die Strahlung in seinem Körper. Er erhitzt bis zu einer Temperatur von 1.200° Celsius und schmilzt langsam. Godzilla bekommt hier einen schleichenden Tod, der quasi in der ersten Szene des Films seinen Anfang genommen und kurz vor dem Abspann sein Ende gefunden hat.

Non-Kaijuu:
Mit dem Super-X III gibt es in diesem Film zwar keinen Mecha, aber ein ziemlich cooles und auch wirkungsvolles Multifunktionsflugzeug. Dieses wurde ursprünglich für den Einsatz bei Unfällen in Kernkraftwerken konstruiert. Neben Cadmiumraketen besitzt es Gefrierwaffen, welche die Temperatur ihrer Ziele auf bis zu minus 200° Celsius herabsenken können. Diese Gefrierwaffen sind maßgeblich daran beteiligt, die Kernschmelze, die Godzillas Körper auslösen wird, zu stoppen. Mit der Absolute-Zero-Kanone wird im Film »Godzilla against Mechagodzilla« eine ähnliche Waffe eingesetzt.

Sogar mit den Menschen kann ich hier etwas anfangen. Sonst bin ich ja immer im Camp Kaijuu. Die mit telepathischen und telekinetischen Fähigkeiten ausgestattete Miki Saegusa hat hier – im letzten Film der Heisei-Staffel – ihren letzten Auftritt. Aufgrund ihrer doch sehr wichtige Rolle in den Godzilla-Filmen und der Tatsache, dass sie zu den Charakteren mit den häufigsten Auftritten in Kaijuu-Filmen gehört, muss man sich mit etwas Wehmut von ihr verabschieden. Doch bevor man sich vor ihr verbeugt, darf man ihr noch einmal bei der Erfüllung einer ganz wichtigen Aufgabe zusehen: Mit ihren telepathischen Kräften steuert sie Godzilla junior zu Destoroyah, in der Hoffnung, dass Godzilla seinem Sohn folgt und anschließend von Destoroyah getötet wird.

Kenkichi Yamane kommt zwar nur in diesem einen Film vor, jedoch ist er super sympathisch und bringt etwas Heiterkeit in den Film, auch wenn gerade über ernste Themen gesprochen wird. Man könnte vielleicht darüber diskutieren, weshalb die intellektuelle Elite Japans einen Grünschnabel wie ihn braucht, um herauszufinden, was im Körper von Godzilla vor sich geht, aus welchen Gründen diese Veränderung passiert ist und wie man die Kernschmelze verhindern kann, aber als Enkel von Prof. Kyouhei Yamane lautet die Antwort wohl einfach nur, dass er das Genie seines Großvaters geerbt hat.

Für das Verständnis des Films ist vor allem Dr. Kensaku Ijuin wichtig. Er ist der Wissenschaftler, der an der Entwicklung von Mikrosauerstoff maßgeblich beteiligt war. Dieser kann vielfältig eingesetzt werden, u.a. um die Lebensmittelknappheit in vielen Ländern zu bekämpfen. Mikrosauerstoff kann jedoch auch als Waffe eingesetzt werden, indem er den Sauerstoff im Wasser steril macht und alle Lebewesen im Meer erstickt. Die Ähnlichkeiten zum Oxygen-Zerstörer werden deutlich erkennbar. Er ist es auch, der an den Bodenproben forscht, die später zu Destoroyah mutieren.

Technisches:
Die praktischen Effekte stechen bei Godzilla-Filmen die digitalen Effekte immer aus. Und selbst wenn diese nicht immer perfekt sind, machen sie das mit ganz viel Charme wieder wett. Wenn das Szenenbild in der Supertotalen wie ein Miniatur-Spielplatz aussieht, auf dem Kinder ein paar Playmobil-Figuren aufgestellt haben, der am wenigsten überzeugende Effekt ist, dann kann man hier gerne von einer grundsätzlich sehr guten Leistung sprechen. Viele Modelle sehen hier weitaus realistischer aus als in den anderen Filmen dieser Staffel. Klar ... technischer Fortschritt halt. Und auch die Computereffekte sind mehr als nur akzeptabel.

Es gibt wohl nicht viele Godzilla-Filme, die eine dermaßen unbehagliche Untergangsstimmung transportieren. Nicht nur die Welt steht vor ihrem drohenden Untergang, sondern auch Godzilla selbst. Die Musik setzt die Spannung, das Drama und den Horror wirksam in Szene, sodass man den Film quasi mit geschlossenen Augen ansehen kann und dennoch wie gefesselt vor dem Bildschirm sitzt.

Fazit:
Innerhalb jeder Staffel wird zwar ein kleiner roter Faden verfolgt, jedoch schafft es dieses Franchise schon seit Jahrzehnten, dass man jeden Film ansehen kann, ohne die Vorgänger kennen zu müssen. Manche Szenen sorgen vielleicht für etwas Stirnrunzeln, doch nach kurzem Googeln wird man erhellt, ohne großartig gespoilert zu werden. Dennoch ist dieser Film wohl nicht die beste Wahl, um erstmals ins Godzilla-Land einzutauchen, denn viele Handlungsstränge kommen hier zu einem Ende. Der Film ist aber so gut, dass er dafür sorgen könnte, dass das benötigte Feuer entfacht wird, um sich mit diesem Franchise etwas ausführlicher auseinanderzusetzen. Hier kämpfen Typen in Gummianzügen gegeneinander. – Ist das nicht schon Grund genug? Jene Zuseher, die ein Herz für Ungeheuer besitzen, werden besonders ihre Freude an diesem Film haben, denn es wird sehr emotional. Jetzt will ich erst recht einen Mini-Godzilla als Haustier!
Beitrag wurde zuletzt am 11.04.2021 14:27 geändert.
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