Harakiri (1962)

Seppuku / 切腹

Informationen

Beschreibung

Als der verarmte Samurai Hanshiro Tsugumo darum bittet, in dem Haus eines Feudalherrschers rituellen Selbstmord zu begehen, um seine Ehre wiederherzustellen, vermuten die Gefolgsleute des Herrschers einen Trick, um sich selbst zu bereichern und dann den Selbstmord abzusagen. Somit wird Hanshiro, genau wie ein junger Samurai, der vor ihm mit derselben Bitte das Herrenhaus aufgesucht hatte, dazu gezwungen, sich sofort in Anwesenheit der versammelten Gefolgschaft des Feudalherrschers umzubringen. Wider Erwarten erklärt sich Hanshiro mit dieser Bedingung einverstanden, besteht jedoch darauf, davor seine Geschichte zu erzählen, welche auch den jungen Samurai einschließt, den er sehr gut kannte.
The poverty-stricken samurai Hanshiro Tsugumo visits the house of a feudal lord and requests permission to commit Seppuku (ritual suicide) in his courtyard, in order to restore his honor. But the lord’s servants think that Hanshiro is using a trick to get some money and is going to cancel the suicide after he "reached his goal". So the samurai is forced to kill himself instantly before the lord’s entourage, just like a young samurai who came to the house with the same request some time ago. Unexpectedly Hanshiro accepts the condition, but insists on telling his story before, which also includes the young samurai who was the son of Hanshiro’s friend.
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Kommentare

Avatar: TaZ
DB-Helfer
#1
Die guten Sachen zuerst, der Protagonist Tsugumo wurde super geschauspielert und sein Gespräch mit dem Daimyou (dem Herren des Hauses, vergleichbar mit einem Fürst) hat gut Spannung aufgebaut. Leider war der Film für seinen Inhalt viel, viel zu lang. Ich denke so 50 bis 70 Minuten hätten gereicht - doch der Film ging über zwei Stunden und da wurde halt auch viel belangloses Füllmaterial in Form von Rückblenden eingefügt, von denen man sicher viel hätte weglassen können.

Die Schauspielkünste der Nebencharaktere ließen zu wünschen übrig, besonders der junge Ronin ist mir negativ aufgefallen, der seine Gefühle viel zu übertrieben zum Ausdruck gebracht hat. Das war zwar vermutlich Absicht um einen Kontrast zwischen dem jungen und dem alten Ronin zu haben, hat auf mich aber ein wenig albern gewirkt. Auch nicht so gut waren die wenigen Actionszenen, die im Vergleich mit dem oben gelobten Gespräch einfach nicht in Sachen Spannung mithalten konnten.
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