TaZDB-Helfer
#1Die guten Sachen zuerst, der Protagonist Tsugumo wurde super geschauspielert und sein Gespräch mit dem Daimyou (dem Herren des Hauses, vergleichbar mit einem Fürst) hat gut Spannung aufgebaut. Leider war der Film für seinen Inhalt viel, viel zu lang. Ich denke so 50 bis 70 Minuten hätten gereicht - doch der Film ging über zwei Stunden und da wurde halt auch viel belangloses Füllmaterial in Form von Rückblenden eingefügt, von denen man sicher viel hätte weglassen können.
Die Schauspielkünste der Nebencharaktere ließen zu wünschen übrig, besonders der junge Ronin ist mir negativ aufgefallen, der seine Gefühle viel zu übertrieben zum Ausdruck gebracht hat. Das war zwar vermutlich Absicht um einen Kontrast zwischen dem jungen und dem alten Ronin zu haben, hat auf mich aber ein wenig albern gewirkt. Auch nicht so gut waren die wenigen Actionszenen, die im Vergleich mit dem oben gelobten Gespräch einfach nicht in Sachen Spannung mithalten konnten.
Die Schauspielkünste der Nebencharaktere ließen zu wünschen übrig, besonders der junge Ronin ist mir negativ aufgefallen, der seine Gefühle viel zu übertrieben zum Ausdruck gebracht hat. Das war zwar vermutlich Absicht um einen Kontrast zwischen dem jungen und dem alten Ronin zu haben, hat auf mich aber ein wenig albern gewirkt. Auch nicht so gut waren die wenigen Actionszenen, die im Vergleich mit dem oben gelobten Gespräch einfach nicht in Sachen Spannung mithalten konnten.