Godzilla against Mechagodzilla (2002)

Gojira × Mechagojira / ゴジラ×メカゴジラ

Informationen

  • Film: Godzilla against Mechagodzilla
    • Japanisch Gojira × Mechagojira
      ゴジラ×メカゴジラ
      Typ: Movie, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 02.11.2002
      Adaptiert von: Originalwerk
    • Englisch Godzilla against Mechagodzilla
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 23.03.2004
    • Deutsch Godzilla against Mechagodzilla
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 25.08.2005
    • Synonyme: Godzilla gegen Mechagodzilla, Godzilla vs. MechaGodzilla, Gojira tai Mechagojira, Gojira x Mechagojira

Beschreibung

Ein Taifun tobt über Japan und die Bevölkerung wird durch das laute Brüllen alarmiert, das erneut ein wütendes Monster in Japan eingefallen ist. Dem Militär gelingt es soweit, das Monster zurück ins Meer zu treiben, doch ein weiterer Angriff scheint unvermeidlich. Das Wissenschaftsministerium hat in Vorbereitung Kiryu erbaut, einen riesigen Godzilla-ähnlichen Roboter, welcher aus der DNA Godzillas basiert, die vor rund 50 Jahren bei dessen Angriff sichergestellt wurde. Gerade in dem Moment als Kiryu fertiggestellt wird, taucht der echte Godzilla auf, um alte Rechnungen zu begleichen. Wird es den Soldaten gelingen Kiryu zu kontrollieren, um so Tokio monsterfrei zu halten.
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Rezensionen

Avatar: Slaughtertrip#1
Historie:
Godzillapril #1
Godzillapril #2
Godzillapril #3
Godzillapril #4
Godzillapril #5
Godzillapril #6
Godzillapril #7

Diesem Film der Millennium-Staffel wurde nur ein Jahr später mit »Godzilla: Tokyo SOS« ein Sequel spendiert. Nimmt man es nicht so genau, kann man diesen Film auch als stand alone ansehen und gegebenenfalls auf die Fortsetzung verzichten. Die Geschichte kommt hier nämlich zu einem zufriedenstellenden Abschluss, und man wird nicht mit einem fiesen Cliffhanger wie an einer Felsklippe hängend zurückgelassen. Da jedoch Bezug auf das Ende des allerersten Films, schlicht »Godzilla« betitelt, genommen wird, wird man hier leicht gespoilert.

Handlung:
Ein Kaijuu hinterlässt in Tateyama eine Spur der Verwüstung. Doch um welches Riesenviech handelt es sich dabei, wenn doch Godzilla 1954 getötet wurde? Es handelt sich um … Godzilla! Ja, einen zweiten. Wo kommt er her? Keine Ahnung – ist halt so. In letzter Zeit kommt es ohnehin vermehrt zu Kaijuu-Angriffen. Der biologische Kreislauf Japans wurde in Unordnung gebracht. Und zu allem Übel verläuft der Kampf der Armee gegen Godzilla auch nicht nach Wunsch. Nicht einmal die tolle Maser-Kanone kann gegen Godzilla etwas ausrichten. Außerdem sterben bei Godzillas Angriff aufgrund der Schusseligkeit von der menschlichen Protagonistin, Akane Yashiro, mehrere Soldaten. Die Soldaten selbst sind dem Zuseher relativ egal, aber Akane leidet natürlich darunter. Zudem wurde sie ins Archiv versetzt. Nicht für eine Woche oder so, sondern für geschlagene drei Jahre! Gott, würde mich das langweilen. Ich rede aus Erfahrung – ich war beim Bundesheer!

Während sich Akane drei Jahre lang gelangweilt hat, arbeiteten ihre Kollegen am spannenden Projekt »Kiryuu«. Tja, da hat sie wohl Pech gehabt. Jedenfalls geht es bei diesem Projekt darum, eine Waffe gegen Godzilla zu bauen. Keine übergroße Pistole und auch keinen Kampfjet – nein! Ladies and Gentlemen, ich präsentiere … Mechagodzilla! ROARRR! Und wer wurde ausgewählt, um Kiryuu zu steuern? Natürlich Akane, die aus ihrer Langeweile befreit wurde. Macht es Sinn, jemanden einen Riesenroboter steuern zu lassen, der wegen eines folgenschweren Fehlers degradiert wurde und danach drei Jahre lang nur am Schreibtisch saß? Keine Ahnung, aber ich bin ja kein General.

Godzilla:
Wie sehr habe ich es gehasst, als ich gesehen habe, was man aus Godzilla beim Vorgänger »Godzilla, Mothra and King Ghidorah: Giant Monsters All-out Attack« gemacht hat. Dieser ist zwar originell und interessant, aber anfreunden konnte ich mich mit ihm nie. Das heißt jetzt nicht, dass ich mir einbilde, dass alle anderen Godzilla-Inkarnationen so nett sind, dass sie mich nicht zusammentrampeln würden, wenn sie vor mir stünden. Der Godzilla, der hier zu sehen ist, ist der klassische Godzilla ohne viel Schnickschnack. Er hat wieder größere Augen … und Pupillen!!! Das macht so viel aus. Er sieht fies aus, und auch das Chaos, das er anrichtet, könnte man durchaus als fies bezeichnen. Gleichzeitig jedoch wird er als ein Tier wahrgenommen. Als ein Tier mit einer Seele … mit Gefühlen und einem Bewusstsein. Und als ein Tier, das einfach nur saumäßig groß ist, weshalb es in der Natur der Dinge liegt, dass er Sachen kaputt macht, die viel kleiner sind als er. – Das machen wir Menschen auch. Godzillas Gummianzug wurde mit Animatronics ausgestattet, was der Riesenechse Gesichtsausdrücke ermöglicht, zu der echte Tiere gar nicht imstande sind. Das macht ihn etwas menschlicher. Godzillas Kopf ist vielleicht etwas schmaler als sonst, vor allem sein Maul. Bevor er seinen Mundstrahl abfeuert, fangen auch hier seine Rückenplatten zu leuchten an, was in den neueren Filmen zu einem seiner trademarks geworden ist.

Kaijuu:
Mechagodzilla ist nach King Ghidorah wohl Godzillas bekanntester und beliebtester Rivale. Welche origin story hat man sich hier einfallen lassen? Ein Alien vielleicht? Nein, das gab’s schon. Ein von der Armee gebauter Roboter? Jein. – Das wäre doch etwas fade. Als sein Gerüst dient hier das Skelett des allerersten Godzillas, welches tief unten am Meeresboden versunken liegt und zu den besten shots des Films gehört. Um dieses Skelett herum wurde Mechagodzilla gebaut – wie wir ihn kennen und lieben. Ich muss schon sagen: super Idee! Er ist ein biologischer Roboter, dessen Befehlssystem auf einem DNA-Computer beruht. Dieser Supercomputer rechnet nicht mit Nullen und Einsen ... nein, das ist doch Steinzeit! Dieser Hypercomputer rechnet mit sage und schreibe vier Basen! Deshalb besitzt er eine ungeheure Rechengeschwindigkeit. Und obwohl er aus dem Mecha-liebenden Japan kommt, ist er kein typischer Mecha, der in seinem Inneren von einem Piloten gesteuert wird. Mechagodzilla wird ferngesteuert – und das auf ganz besondere Art und Weise. Zuallererst wird er von zwei Flugzeugen des Typs Shirasagi zum Schauplatz des Geschehens gebracht. Einen ganz schön starken Antrieb müssen die Dinger haben. Danach steuern ihn die Piloten von den Flugzeugen aus. Seine Angriffskraft reicht für zwei Stunden. Freunde des Dramas könnten hier sagen: »Ach, es ist doch offensichtlich, dass er Godzilla an den Rand einer Niederlage drängen wird, ihm aber kurz vor dem Gnadenstoß die Energie ausgehen wird.« So einfach ist das nicht, denn es gibt auch die Möglichkeit, dass ihm Energie von der Verteidigungsbasis aus in Form von Mikrowellen durch die Shirasagi-Flugzeuge übertragen wird. Das Herzstück seiner Angriffskraft ist die Absolute-Zero-Waffe. Wie der Name schon sagt, kann er damit einen Gefrierstrahl abschießen, der eine kuschlige Wärme von minus 273,15° Celsius ausstrahlt. Da muss sich Godzilla also warm anziehen. Diese Waffe ist natürlich so stark, dass sie nicht uneingeschränkt eingesetzt werden kann, denn sonst würde auch der mächtige Godzilla dumm aus der Wäsche gucken. Ein Strahl verbraucht 40% seiner Gesamtenergie und kann somit nur höchstens zwei Mal pro Kampf mit voller Stärke abgefeuert werden.

Neben Mechagodzilla tauchen hier auch noch andere Kaijuu auf, jedoch nur in Form von Rückblenden. Während die Armee über frühere Kaijuu-Angriffe schwadroniert, wird Mothra erwähnt, wodurch ein Bezug zum 1961 veröffentlichten Film »Mothra bedroht die Welt« hergestellt wird. Gleichzeitig wird dabei auch der wenig bekannte Gaira erwähnt, dessen Szenen von weiß Gott welchem Film genommen wurden. Interessanterweise hat er zwar auch in den Filmen »Frankensteins Höllenbrut« und »King Kong: Dämonen aus dem Weltall« einen Auftritt, jedoch ebenfalls nur in Form von stock footage. Er kommt jedenfalls noch im Film »Frankenstein: Zweikampf der Giganten«, im TV-Drama »He of the Sun« und in der Tokusatsu-Show »Ike! Godman« vor. Wer Gaira nicht kennt: Er sieht so aus, als hätte Dr. Frankenstein sein Monster nicht auf Basis von Menschenteilen hergestellt, sondern die Körperteile von Affen genommen.

Kämpfe:
Herrje, was für ein Feuerwerk. Und dieses Mal – in Anlehnung an meine Rezension zu »King Kong gegen Godzilla« – meine ich kein Silvesterfeuerwerk, sondern ein richtiges Actionfeuerwerk. Mechagodzilla feuert Raketen aus allen Löchern ab, besitzt wie auch Godzilla einen Mundstrahl, kann Laser aus seinen an den Händen montierten Waffen schießen, besitzt ein elektrisch aufgeladenes Messer und kann seine »Rückenträger«* auf seinen Gegner abfeuern. Die Kämpfe sind hier sehr filigran, wenn man das bei einem Kampf zwischen einem 40.000 Tonnen schweren Kampfroboter und einem 25.000 Tonnen schweren mutierten Saurier so sagen kann. So springt Mechagodzilla in einer Szene geschmeidig und mit Elan über Godzilla, so als wäre er eine Primaballerina. In einer anderen Szene packt er ihn am Schwanz und schmeißt ihn bestimmt ein paar hundert Meter weit. So richtig interessant wird der Kampf aber erst dann, sobald Godzilla seinen berühmten markerschütternden Schrei loslässt. Das Skelett des Original-Godzillas, das in Mechagodzilla eingebaut ist, besitzt nämlich noch ein Selbstbewusstsein, das durch den Schrei geweckt wird. Deshalb macht sich Mechagodzilla selbstständig und macht alles um ihn herum platt. Im Prinzip rennen hier also zwei Godzillas herum, nur dass dem einen die schuppige Haut fehlt, aber dafür eine Metallpanzerung bekommen hat.

*Die Dinger heißen tatsächlich so, obwohl sie auf seinen Schultern befestigt sind. Deshalb erscheint mir der Name »Schulterträger« weitaus sinnvoller.

Non-Kaijuu:
Akane Yashiro ist die sympathische und knallharte Menschenprotagonistin in diesem Film. Sie arbeitet bei der 4.072 Mann starken Bio-Armee, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Japan vor unbekannten biologischen Phänomenen zu verteidigen. Im Prinzip kann man sagen, dass diese mit Waffen auf Monster schießt.

Prof. Tokumitsu Yuhara ist der etwas schrullige Gentechnologe mittleren Alters. Er ist zwar total nett und sympathisch, aber er gehört zu jenen Menschen, über deren Witze andere Leute nicht lachen können, sondern nur ganz höflich lächeln, damit es nicht allzu peinlich wird. Im Herzen ist er ein Idealist und möchte verhindern, dass bedrohte Tierarten aussterben. Wie er das macht, erkennt man anhand eines Trilobiten, dessen Hülle zwar mechanisch ist, aber im Inneren Muskelgewebe und Nerven enthält. Sein biologisches System beruht auf einem DNA-Computer. Dasselbe Prinzip wendet er bei Kiryuu an.

Sara Yuhara ist die Tochter des schrulligen Professors und ein weiteres Beispiel dafür, wie sehr die Produzenten um die Gunst junger Zuseher buhlen, indem sie kleine Kindern zu Protagonisten im Kampf gegen die Riesenmonster machen. Zuerst lehnt ihr Vater das Projekt Kiryuu ab, weil er seine Zeit lieber mit seiner Tochter verbringen möchte. Die Armee überreicht ihm daraufhin jedoch einen Vertrag, in dem steht, dass es seiner Tochter erlaubt ist, seinen künftigen Arbeitsplatz jederzeit betreten zu dürfen. Mit Kindern ist die Stimmung in der Armee gleich viel besser. Sara hat eine ganz besondere Beziehung zum Leben. Ihre Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben, und seitdem ist sie in dieser Hinsicht etwas sensibel. Sie glaubt (oder weiß?), dass Kiryuu, obwohl dieser nur eine Maschine ist, Gefühle hat und sogar manchmal traurig ist.

Leutnant Hayama spielt den Arsch vom Dienst. – Aber mit Grund. Er gibt Akane die Schuld daran, dass beim Godzilla-Angriff vor drei Jahren so viele Soldaten starben. Darunter befand sich auch sein Bruder. Er sondert aber eh nur heiße Luft ab.

Es gibt wohl kaum einen Schauspieler, der in so vielen Godzilla-Filmen mitgespielt hat wie Akira Nakano. Man kann ihn schon fast als Kaijuu-Urgestein – als »Kaijurgestein« – bezeichnen. Während er hier und beim Sequel den Premierminister Hayato Igarashi spielt, schlüpfte er zehn Jahre zuvor bei gleich drei Filmen der Heisei-Staffel in die Rolle des Generals Takaki Aso. Auch beim letzten Film der Millennium-Staffel, »Godzilla: Final Wars«, hat er einen Auftritt. An seinem Schauspiel ist vor allem seine Mimik auffällig, insbesondere das Spiel mit seinem Mund. Würde man seine obere Gesichtshälfte verdecken und nur auf seinen Mund gucken, würde man ihn dennoch sofort erkennen.

Technisches:
Ich habe den Vorgänger, der nur ein Jahr davor veröffentlicht wurde, bereits als professionell bezeichnet. Ein Jahr später hat die Technologie natürlich keinen so enorm großen Schritt vorwärts gemacht. Komplett egal! – Der Film sieht super aus, so wie er ist, egal ob es das Zerstören der Kulisse, der Kampf gegen die Armee, die Auswirkungen der Absolute-Zero-Kanone oder irgendein anderer Effekt ist. In gewisser Weise hat er sogar ein Hollywood-Flair. Man siehe sich nur die Reaktionen des Nachrichtensprechers an, wenn Godzilla bei strömendem Regen aus dem Meer steigt, und dann macht man einen kurzen Schwenk zum 1998 in den USA veröffentlichten Film »Godzilla« und vergleicht diese Szene mit der Reaktion des in strömendem Regen stehenden Kameramanns. Möchte man Vergleiche zu anderen Filmen anstellen, in denen Mechagodzilla einen Auftritt hat, wären wohl jene mit älteren Filmen besonders witzig. Das Gummikostüm von Mechagodzilla hat zwar bereits beim 1974 veröffentlichten Film »King Kong gegen Godzilla« sehr schick ausgesehen, aber es sind die Spezialeffekte, die hier den großen Unterschied ausmachen. Hat man damals noch Silvesterraketen (so sieht es zumindest aus) in den Gummianzug gesteckt, wirkt Mechagodzilla hier wirklich wie eine tödliche Waffe, der man nachts nicht in einer dunklen Gasse begegnen möchte.

Spaßig sind die ganzen Trainingsszenen, die mich an typische 80er-Jahre-Actionstreifen erinnert haben. Fehlt nur noch der ebenso typische Hard-Rock-Soundtrack zum fists in the air raisen. An diesen Szenen erkennt man, wie fit Akane bzw. die Schauspielerin Yumiko Shaku doch ist.

Fazit:
Technisch spitzenmäßig, ein paar tolle Ideen und einer der sympathischsten Godzilla-Casts überhaupt. – So würde ich die positiven Seiten zusammenfassen. Ein Endkampf, der etwas zu wünschen übrig lässt, und eine zu lineare Handlung. – So würde ich die negativen Seiten zusammenfassen. Am besten genießt man den Kampf mit bzw. gegen Mechagodzilla im Doppelpack. – Einfach das Sequel »Godzilla: Tokyo SOS« reinwerfen, dann hat sich das mit der zu linearen Handlung auch gleich erledigt, denn dieser Film bietet ein paar Überraschungen. Kiryuu, ich salutiere vor dir!
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