Boogiepop wa Warawanai 
Boogiepop and Others
#1Boogiepop and Others erzählt die Geschichte einer gleichnamigen Light-Novel, die gleichzeitig die Vorgeschichte zu Boogiepop Phantom ist. Da die Story von BP viele Lücken aufweist könnte man also versucht sein, sich vorher (oder auch hinterher) BaO anzuschauen. Ein gut gemeinter Rat: lasst es lieber...
Inhalt: In einer Schule kommt es zu mysteriösen Ereignissen, während derer auch einige Schüler spurlos verschwinden. Auf den Fluren und in den Klassenräumen munkelt man, dass sie von einem Todesgott geholt wurden, der manchmal in seinem dunklen Umhang auf den Dächern zu sehen ist: Boogiepop...
Bewertung: BaO ist die erste Live Action die ich mir gegeben habe und gleich ein völliges Desaster. Das Ganze wirkt wie von Hobby-Regisseuren gedreht, die Schauspieler sind grottig, Kostüme, Kameraführung und Beleuchtung miserabel und die Dialoge unerträglich pathetisch. Von der packenden düsteren Atmosphäre des Animes gleichzeitig keine Spur, weshalb manche Szenen, die sonst vielleicht besser zur Geltung gekommen wären, unfreiwillig komisch wirken.
Fazit: Entweder man war hier auf schnelles Geld aus (immerhin sind die Light-Novels in J-Land und den USA recht berühmt) oder man hatte andersrum kein ordentliches Budget. Wie dem auch sei, wer in der Live Action die Antwort auf einige Fragen sucht die im Anime offen geblieben sind, wird zwar teilweise fündig, das aber um den Preis einer Zerstörung der Mystik von Boogiepop-Phantom. Meine Meinung dazu: Lieber dumm sterben als sich diesen Scheiß antun.
Inhalt: In einer Schule kommt es zu mysteriösen Ereignissen, während derer auch einige Schüler spurlos verschwinden. Auf den Fluren und in den Klassenräumen munkelt man, dass sie von einem Todesgott geholt wurden, der manchmal in seinem dunklen Umhang auf den Dächern zu sehen ist: Boogiepop...
Bewertung: BaO ist die erste Live Action die ich mir gegeben habe und gleich ein völliges Desaster. Das Ganze wirkt wie von Hobby-Regisseuren gedreht, die Schauspieler sind grottig, Kostüme, Kameraführung und Beleuchtung miserabel und die Dialoge unerträglich pathetisch. Von der packenden düsteren Atmosphäre des Animes gleichzeitig keine Spur, weshalb manche Szenen, die sonst vielleicht besser zur Geltung gekommen wären, unfreiwillig komisch wirken.
Fazit: Entweder man war hier auf schnelles Geld aus (immerhin sind die Light-Novels in J-Land und den USA recht berühmt) oder man hatte andersrum kein ordentliches Budget. Wie dem auch sei, wer in der Live Action die Antwort auf einige Fragen sucht die im Anime offen geblieben sind, wird zwar teilweise fündig, das aber um den Preis einer Zerstörung der Mystik von Boogiepop-Phantom. Meine Meinung dazu: Lieber dumm sterben als sich diesen Scheiß antun.
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