- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
Ist mir egal was andere sagen, das ist die beste Manga Adaption und ich hatte Spaß dabei mir die Serie anzusehen.
Die Story
Es ist Cowboy Bebop. Ohne Witz, wenn ihr noch nicht wisst worum es geht schaut euch den Anime an. Sonst ganz kurz: Kopfgeldjäger, Weltall, Jazz. Einer der besten Animes die je gab.
Charaktäre
Um mich mehr auf die Adaption wie die Charaktäre zu konzentrieren, so kommen Spike, Jet, Faye, Vicious und Julia vor. Vicious und Julia bekommen eine richtige Hintergrundgeschichte und sind meiner Meinung nach gut gecastet. Ich hätte mir Vicious mehr als Schönling vorgestellt aber alle Szenen in denen er einen Psychopaten spielt sind gut inszeniert. Jet ist 1 zu 1 aus dem Anime übernommen und Faye ist ein wenig lebhafter, trifft meiner Meinung den Chracter aber auch gut und stielt fast jede Szene in der sie vor kommt. So weit ich weiß wurde von manchen kritisiert, dass Spike zu alt ist, aber ganz ehrlich, einem zwanzig Jährigen hätte ich die Melancholie, Erfahrung und das vergessen wollen eines früheren Lebens auch nicht abgekauft.
Stil und Musik
Die ersten zwei Folgen habe ich um ehrlich zu sein noch nicht gemocht. Zu bunt, zu aufgedreht, keine Ahnung was es war aber ich hatte das Gefühl man hatte sich noch nicht gefunden. In der dritten Folge gab es ein paar Witze bei denen ich auf dem Boden lag (wenn euer Englisch gut genug ist schaut es in Englisch). Ab da wurde meiner Meinung nach jede Folge besser und besser. Irgendwann habe ich nicht mehr eine Anime Adaption gesehen sondern einfach nur noch eine gute Serie bei der ich wissen wollte wie es weiter geht. Alles in einer düsteren, melancholischen Stimmung, wie es sein sollte.
Zur Musik: Keine Ahnung wie man es geschafft hat aber Yoko Kanno hat den Soundtrack wieder gemacht. Sollte Euch der Name nichts sagen, von ihr stammt der Soundtrack der Original Anime Serie, Escaflowne, Ghost in the Shell SAC, Wolfs Rain und viele mehr. Von ihr stammen mit die besten Soundtracks und sowie Shirou Sagisou eine der berühmtesten Anime Komponisten. Laut einem Interview mit ihr soll ca. 80% neu komponiert sein, der Rest wurde übernommen. Und ohne ihr wäre es wahrscheinlich nicht das selbe.
Mein Fazit
Dragonball Evolution, Ghost in the Shell Live Action, es gibt mehr enttäuschende Anime Adaption wie es Marvel Filme gibt. Entweder wurde zu viel geändert oder die verdrehtheit eines Anime war mit echten Schauspielern irgendwie peinlich. Hier hat man es geschafft die Figuren ernst zu nehmen und ins echte Leben zu befördern und dabei die verdrehtheit beizubehalten ohne dass es peinlich wurde. Trotzdem sind Kostüme und Sets die selben wie im Original. Ich möchte fast sagen man hat das verrückte stolz wiedergegeben.
Zur letzten Szene der letzten Folge, ganz ehrlich ohne der zweiten Staffel denke ich noch gar nicht darüber nach. Ich geb dem Chrakter eine Chance. Und ihr solltet der Serie eine Chance geben und ohne Voruteile reingehen.
Die Story
Es ist Cowboy Bebop. Ohne Witz, wenn ihr noch nicht wisst worum es geht schaut euch den Anime an. Sonst ganz kurz: Kopfgeldjäger, Weltall, Jazz. Einer der besten Animes die je gab.
Charaktäre
Um mich mehr auf die Adaption wie die Charaktäre zu konzentrieren, so kommen Spike, Jet, Faye, Vicious und Julia vor. Vicious und Julia bekommen eine richtige Hintergrundgeschichte und sind meiner Meinung nach gut gecastet. Ich hätte mir Vicious mehr als Schönling vorgestellt aber alle Szenen in denen er einen Psychopaten spielt sind gut inszeniert. Jet ist 1 zu 1 aus dem Anime übernommen und Faye ist ein wenig lebhafter, trifft meiner Meinung den Chracter aber auch gut und stielt fast jede Szene in der sie vor kommt. So weit ich weiß wurde von manchen kritisiert, dass Spike zu alt ist, aber ganz ehrlich, einem zwanzig Jährigen hätte ich die Melancholie, Erfahrung und das vergessen wollen eines früheren Lebens auch nicht abgekauft.
Stil und Musik
Die ersten zwei Folgen habe ich um ehrlich zu sein noch nicht gemocht. Zu bunt, zu aufgedreht, keine Ahnung was es war aber ich hatte das Gefühl man hatte sich noch nicht gefunden. In der dritten Folge gab es ein paar Witze bei denen ich auf dem Boden lag (wenn euer Englisch gut genug ist schaut es in Englisch). Ab da wurde meiner Meinung nach jede Folge besser und besser. Irgendwann habe ich nicht mehr eine Anime Adaption gesehen sondern einfach nur noch eine gute Serie bei der ich wissen wollte wie es weiter geht. Alles in einer düsteren, melancholischen Stimmung, wie es sein sollte.
Zur Musik: Keine Ahnung wie man es geschafft hat aber Yoko Kanno hat den Soundtrack wieder gemacht. Sollte Euch der Name nichts sagen, von ihr stammt der Soundtrack der Original Anime Serie, Escaflowne, Ghost in the Shell SAC, Wolfs Rain und viele mehr. Von ihr stammen mit die besten Soundtracks und sowie Shirou Sagisou eine der berühmtesten Anime Komponisten. Laut einem Interview mit ihr soll ca. 80% neu komponiert sein, der Rest wurde übernommen. Und ohne ihr wäre es wahrscheinlich nicht das selbe.
Mein Fazit
Dragonball Evolution, Ghost in the Shell Live Action, es gibt mehr enttäuschende Anime Adaption wie es Marvel Filme gibt. Entweder wurde zu viel geändert oder die verdrehtheit eines Anime war mit echten Schauspielern irgendwie peinlich. Hier hat man es geschafft die Figuren ernst zu nehmen und ins echte Leben zu befördern und dabei die verdrehtheit beizubehalten ohne dass es peinlich wurde. Trotzdem sind Kostüme und Sets die selben wie im Original. Ich möchte fast sagen man hat das verrückte stolz wiedergegeben.
Zur letzten Szene der letzten Folge, ganz ehrlich ohne der zweiten Staffel denke ich noch gar nicht darüber nach. Ich geb dem Chrakter eine Chance. Und ihr solltet der Serie eine Chance geben und ohne Voruteile reingehen.
Kommentare
Ich persönlich habe dennoch 2 große Kritikpunkte, die das Anschauen z.T. erschweren.
1. Die Serie schafft es nicht, den Space-Western-Outlaw-Stil einzufangen. Stattdessen springt sie ständig zwischen Science-Fiction und 50er-Jahre hin und her, was in meinen Augen nicht zusammen passt. Dafür, dass die Städte z.T. einfach aus Schrott zusammengeschustert sein sollten, ist es dort übertrieben sauber und alle fahren mit Luxus-Oldtimern herum, wo niemand wirklich weiß, wo die eig. her kommen. Das psst nicht so wirklich in den gewohnten Stil.
2. Was den Anime so toll gemacht hat, war das Feeling. Der Anime hat es geschafft, dem Zuschauer zu zeigen, dass man sich in einem so dicht bediedelten Weltraum trotzdem massiv einsam fühlen kann. Und dieses Gefühl erzeugt die Live-Action-Serie leider ebenfalls nicht. Das ist ziemlich schade.
Trotzdem ist die Serie nicht schlecht. Sie kommt zwar nicht an den Anime heran, aber ist dennoch ganz okay. Wer also Lust auf einen kleinen Zeitvertreib für Zwischendurch hat, kann sie sich gerne ansehen.