BeleggrodionFreischalter
#1- Handlung
- Charaktere
- Musik
Eine Liebesgeschichte, welche in der japanischen Stadt Kyoto spielt. In Zentrum steht dabei ein kleiner traditioneller Süssigkeitenladen in der Stadt und die Familie, welche das Geschäft führt. Zentral sind ist hier vor allem die Geschichte zwischen Arare und Kenji aber auch die Geschichte der anderen Schwestern Hina und Hana kommen dabei nicht zu kurz.
Auf die Serie bin ich auf Amazon Prime gestossen, da ich schauen wollte, was den so alles verfügbar ist und ich schon eine andere Serie, welche in Tokyo spielt, sehr interessant fand. Die Handlung ist interessant und gut verständlich, daher versteht man schon recht schnell in m Verlauf der Serie, was eigentlich die Kernaussage sein soll. Zumindest habe ich mit der Zeit verstanden, warum Arare gewisse Aktionen in der Serie macht, obwohl das offensichtliche gewesen wäre, das darauf anders hätte reagieren müssen. Die Serie hat eine Abgeschlossene Handlung die nicht zu schnell erzählt ist und daher ganz gut passt von der Episodenzahl. Ein paar Nebenhandlungen sind jedoch leider meiner Meinung nach etwas unschön gelöst und es bleiben ein paar Fragen offen.
Was ich vor allem sehr schön fand, ist das es eine Familie in der Heutigen Zeit ist, die auf Grund ihrer Traditionen und dass das ganze in Kyoto spielt, oft Yukata, Kimono, etc. tragen. Auch hatte ich mit der Zeit auch Lust selber traditionelle japanische Süssigkeiten zu probieren (Vielleicht beim nächsten Japan Urlaub in Kyoto) . Ich hatte ja schon welche probiert in meinem ersten Japan Urlaub als wir in Kyoto waren und bei einer Traditionellen Teezeremonie dabei waren und danach uns das Miyako Odori angeschaut hatten.
Die Charaktere selber sind auch gut ausgearbeitet und haben auch eine gewisse Tiefe. Durch Rückblenden erfährt man auch als Zuschauer immer mehr was so in der Vergangenheit passiert ist und kann sich dadurch besser mit den Charakteren mitfühlen. Einige Charaktere hätten aber auch etwas besser ausgebaut werden können, zum Teil sind sie dann doch etwas Flach, vielleicht weil sie nicht zur Hauptgeschichte gehören. Was ich hier etwas schade finde.
Wie sich die Serie zum Manga unterscheidet oder gleicht kann ich leider nicht sagen ,da ich das Originalwerk nicht gelesen habe.
Mein Fazit am Ende ist, ganz in Ordnung und ich würde sagen das ich die Serie an alle die Liebesgeschichten gerne als Realverfilmung anschauen empfehlen kann. Die Serie könnte auch Leuten gefallen, die nichts mit Anime oder Manga am Hut haben. Daher wenn man eh Amazon Prime hat, kann ja mal rein schauen. Ich fühlte mich jedenfalls gut Unterhalten und habe jetzt wieder Lust Urlaub in Kyoto zu machen.
Auf die Serie bin ich auf Amazon Prime gestossen, da ich schauen wollte, was den so alles verfügbar ist und ich schon eine andere Serie, welche in Tokyo spielt, sehr interessant fand. Die Handlung ist interessant und gut verständlich, daher versteht man schon recht schnell in m Verlauf der Serie, was eigentlich die Kernaussage sein soll. Zumindest habe ich mit der Zeit verstanden, warum Arare gewisse Aktionen in der Serie macht, obwohl das offensichtliche gewesen wäre, das darauf anders hätte reagieren müssen. Die Serie hat eine Abgeschlossene Handlung die nicht zu schnell erzählt ist und daher ganz gut passt von der Episodenzahl. Ein paar Nebenhandlungen sind jedoch leider meiner Meinung nach etwas unschön gelöst und es bleiben ein paar Fragen offen.
Was ich vor allem sehr schön fand, ist das es eine Familie in der Heutigen Zeit ist, die auf Grund ihrer Traditionen und dass das ganze in Kyoto spielt, oft Yukata, Kimono, etc. tragen. Auch hatte ich mit der Zeit auch Lust selber traditionelle japanische Süssigkeiten zu probieren (Vielleicht beim nächsten Japan Urlaub in Kyoto) . Ich hatte ja schon welche probiert in meinem ersten Japan Urlaub als wir in Kyoto waren und bei einer Traditionellen Teezeremonie dabei waren und danach uns das Miyako Odori angeschaut hatten.
Die Charaktere selber sind auch gut ausgearbeitet und haben auch eine gewisse Tiefe. Durch Rückblenden erfährt man auch als Zuschauer immer mehr was so in der Vergangenheit passiert ist und kann sich dadurch besser mit den Charakteren mitfühlen. Einige Charaktere hätten aber auch etwas besser ausgebaut werden können, zum Teil sind sie dann doch etwas Flach, vielleicht weil sie nicht zur Hauptgeschichte gehören. Was ich hier etwas schade finde.
Wie sich die Serie zum Manga unterscheidet oder gleicht kann ich leider nicht sagen ,da ich das Originalwerk nicht gelesen habe.
Mein Fazit am Ende ist, ganz in Ordnung und ich würde sagen das ich die Serie an alle die Liebesgeschichten gerne als Realverfilmung anschauen empfehlen kann. Die Serie könnte auch Leuten gefallen, die nichts mit Anime oder Manga am Hut haben. Daher wenn man eh Amazon Prime hat, kann ja mal rein schauen. Ich fühlte mich jedenfalls gut Unterhalten und habe jetzt wieder Lust Urlaub in Kyoto zu machen.
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