BeleggrodionFreischalter
#1- Handlung
- Charaktere
- Musik
Durch diese Serie erhält man einen interessanten Einblick in die Welt der Süssspeisen Japan's, besonders was es den so alles in Tokyo gibt. Die Geschichte ist zwar fiktiv, aber die gezeigten Geschäfte und Süssspeisen existieren wohl tatsächlich so in Tokyo. Das macht natürlich, sofern man Süssigkeiten mag, das ganze in dieser Hinsicht wiederum Interessant. Daher könnte man schon sagen das hier auf gewisse Weise auch Werbung für diese Geschäfte gemacht wird. Zumindest habe ich auf gewisse Süssigkeiten Lust bekommen. Ich selber mag Vermicelle (Stark verwandt mit Mont Blanc) und hatte mir nun auch schon ins Auge gefasst, vielleicht das eine Restaurant auszuprobieren, welches hier gezeigt wurde.
Die Serie selber fand ich sehr interessant und witzig, wenn ich auch finde das man diese übertriebenen Traumweltphasen hätte sich auch sparen können, aber wer solchen überspitzten Humor mag kommt hier sicher auf seine Kosten. Ich selber kann jetzt mit Menschen, welche Esswaren als Köpfe haben, weniger was Anfangen. Jedenfalls finde ich es schön das trotz allem hier ein Roter Faden existiert und sich die Folgen doch etwas unterscheiden und nicht immer das selbe sind. Ist mal Stress im Büro , geht das heimliche Naschen dann doch etwas schwerer. Die Charaktere sind soweit gut ausgearbeitet und das ganze hätte sicher noch Potential gehabt für weitere Staffeln. Zumindest was die Beziehung zwischen der Süssigkeiten Prinzessin und dem Süssigkeiten Ritter angeht. Das kam, wie ich finde, das dann doch etwas zu kurz in der Serie. Da weiss ich nicht wie das ganze im Original umgesetzt wurde.
Wer gerne Süssspeisen mag und sich etwas für die Japan interessiert, wird das ganze sicher interessant finden. Action gibt es hier jetzt weniger, höchstens noch etwas Alltagsleben wie es so ist als Verkäufer eines Buchverlages zu arbeiten.
Die Serie selber fand ich sehr interessant und witzig, wenn ich auch finde das man diese übertriebenen Traumweltphasen hätte sich auch sparen können, aber wer solchen überspitzten Humor mag kommt hier sicher auf seine Kosten. Ich selber kann jetzt mit Menschen, welche Esswaren als Köpfe haben, weniger was Anfangen. Jedenfalls finde ich es schön das trotz allem hier ein Roter Faden existiert und sich die Folgen doch etwas unterscheiden und nicht immer das selbe sind. Ist mal Stress im Büro , geht das heimliche Naschen dann doch etwas schwerer. Die Charaktere sind soweit gut ausgearbeitet und das ganze hätte sicher noch Potential gehabt für weitere Staffeln. Zumindest was die Beziehung zwischen der Süssigkeiten Prinzessin und dem Süssigkeiten Ritter angeht. Das kam, wie ich finde, das dann doch etwas zu kurz in der Serie. Da weiss ich nicht wie das ganze im Original umgesetzt wurde.
Wer gerne Süssspeisen mag und sich etwas für die Japan interessiert, wird das ganze sicher interessant finden. Action gibt es hier jetzt weniger, höchstens noch etwas Alltagsleben wie es so ist als Verkäufer eines Buchverlages zu arbeiten.
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