xNelielFreischalter
#1- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
- Umsetzung
"I think."
Eine schöne Umsetzung des gleichnamigen Manga (und Anime). Ich als Anime-only Kenner war von vorneherein sicher, dass man hier nur einen kleinen Teil der Geschichte adaptieren kann. So kam es am Ende sogar so, dass der Film hier eine eher alternative Handlung zum Anime hatte. Nicht unbedingt monumental, aber doch bemerkbar.
Die Musik war, wie hier bereits als Kommentar erwähnt wurde, recht gut eingesetzt. Zwar war sie teilweise leider etwas unpassend, weil ich die japanische Musik vom Anime gewohnt war, aber dennoch nicht schlecht. Die Charaktere kamen sehr gut rüber; vor allem Ichigo, Uryuu und Chad. Aber auch Rukia und Renji waren gut. Nicht so gut gefallen hat mir Byakuuyas Umsetzung im Gegensatz zum Anime. Er hatte aber auch wenig Szenen, in denen er hätte scheinen können. Orihime hat mir tatsächlich sogar wesentlich besser gefallen, als im Anime. Wahrscheinlich einfach, weil man hier ein anderes "Gesicht" für den Charakter präsentiert bekommen hat, als im Vergleich zum "ollen" Gesicht vom Anime. Ich mag ihren Zeichenstil dort gar nicht und auch ihre Art geht mir sehr auf die Nerven - das war hier zum Glück viel besser.
Die Story rund um Rukia war sehr schön dargestellt und auch das alternative Ende gefiel mir gut - ja fast schon besser, als im Original. Wenn ich ehrlich bin, hoffe ich auf eine Fortsetzung. Auch wenn die Geschichte hier schön abgerundet wurde, weiß ich natürlich, dass das Original viel mehr Stoff bietet und ich bin daher nicht zu 100% zufrieden mit dem, was bisher erzählt wurde.
Man sieht, gerade am CGI und einigen Kampfszenen, dass der Film in manchen Situationen ein klein wenig "trashig" ist, aber das habe ich tatsächlich vorher schon erwartet und dafür hielt es sich noch ziemlich gut in Grenzen. Alles in allem war Bleach ein guter Film und Zeitvertreib. Gerade für Manga- und Anime-Fans des Franchises ist dieser Film mit seinen 108 Minuten alle Mal seine Zeit wert. Das (alternative) Ende hat den Film erst auf meine 4/5 Sterne-Wertung gehoben - zuvor war der Film zwar durchaus unterhaltsam, aber das gewisse Etwas fehlte noch, und so hätte ich ihm eigentlich bloß 3,5/5 Sternen gegeben.
Eine schöne Umsetzung des gleichnamigen Manga (und Anime). Ich als Anime-only Kenner war von vorneherein sicher, dass man hier nur einen kleinen Teil der Geschichte adaptieren kann. So kam es am Ende sogar so, dass der Film hier eine eher alternative Handlung zum Anime hatte. Nicht unbedingt monumental, aber doch bemerkbar.
Die Musik war, wie hier bereits als Kommentar erwähnt wurde, recht gut eingesetzt. Zwar war sie teilweise leider etwas unpassend, weil ich die japanische Musik vom Anime gewohnt war, aber dennoch nicht schlecht. Die Charaktere kamen sehr gut rüber; vor allem Ichigo, Uryuu und Chad. Aber auch Rukia und Renji waren gut. Nicht so gut gefallen hat mir Byakuuyas Umsetzung im Gegensatz zum Anime. Er hatte aber auch wenig Szenen, in denen er hätte scheinen können. Orihime hat mir tatsächlich sogar wesentlich besser gefallen, als im Anime. Wahrscheinlich einfach, weil man hier ein anderes "Gesicht" für den Charakter präsentiert bekommen hat, als im Vergleich zum "ollen" Gesicht vom Anime. Ich mag ihren Zeichenstil dort gar nicht und auch ihre Art geht mir sehr auf die Nerven - das war hier zum Glück viel besser.
Die Story rund um Rukia war sehr schön dargestellt und auch das alternative Ende gefiel mir gut - ja fast schon besser, als im Original. Wenn ich ehrlich bin, hoffe ich auf eine Fortsetzung. Auch wenn die Geschichte hier schön abgerundet wurde, weiß ich natürlich, dass das Original viel mehr Stoff bietet und ich bin daher nicht zu 100% zufrieden mit dem, was bisher erzählt wurde.
Man sieht, gerade am CGI und einigen Kampfszenen, dass der Film in manchen Situationen ein klein wenig "trashig" ist, aber das habe ich tatsächlich vorher schon erwartet und dafür hielt es sich noch ziemlich gut in Grenzen. Alles in allem war Bleach ein guter Film und Zeitvertreib. Gerade für Manga- und Anime-Fans des Franchises ist dieser Film mit seinen 108 Minuten alle Mal seine Zeit wert. Das (alternative) Ende hat den Film erst auf meine 4/5 Sterne-Wertung gehoben - zuvor war der Film zwar durchaus unterhaltsam, aber das gewisse Etwas fehlte noch, und so hätte ich ihm eigentlich bloß 3,5/5 Sternen gegeben.