Legend of Chusen (2016)

Als die beiden Kindheitsfreunde Zhang Xiaofan und Lin Jingyu für eine Spielerei ihr Dorf verlassen, ist das sowohl das Glück als auch das Unglück ihres Lebens. Denn während die beiden Jungen unterwegs sind, werden alle Dorfmitglieder von den Mitgliedern einer schwarzen Gilde ermordet. Die beiden Überlebenden werden von der Qingyun Gilde, einer noblen Magiergilde, gerettet und in ihre Kreise aufgenommen. Während Jingyu ein angesehenes Haus erwischt, landet Xiaofan im kompletten Gegenteil, und bildet aufgrund seiner schlechten magischen und kämpferischen Fähigkeiten das absolute Schlusslicht der Schüler. Selbst nach 5 Jahren ist er noch so schlecht, dass ihn sein Meister ausnahmslos in der Küche unterbringt oder ihn zum Holzhacken abstellt. Von allen belächelt, vom Meister gestraft und mit seiner unglücklichen Liebe für die Tochter seines Meisters scheint er Pech und Unglück nur so anzuziehen.

Eines Abends verübt die schwarze Gilde ein Attentat auf Xiaofan. Wie sich herausstellt ist die schwarze Gilde auf der Suche nach der schwarzen Blutperle, ein magischer Gegenstand, der seine Stärke aus dem Blut des Verwenders zieht und ihn in einen wahren Killerrausch versetzt. Wie es der Zufall so will, ist die Perle in Xiaofans Besitz, er fand sie zufällig am Tag des Anschlags auf sein Heimatdorf. Als er eines Tages einen Affen verfolgt, reagiert die Perle plötzlich mit einem magischen Stab am Boden eines Sees und verwandelt sich in sein persönliches magisches Artefakt, in seinem Fall eine Fackel. Eigensinnige Kampfgeräte sind in seinem Haus nichts Besonderes, doch merkt sein Meister schnell, dass etwas mit der Fackel nicht zu stimmen scheint. Und auch Xiaofan muss erschrocken feststellen, welch gefährliche Macht er in den Händen hält. Von jetzt auf gleich hat er Fähigkeiten des 4. magischen Levels erreicht, wo er doch noch am Vortag an Magie des 1. Levels scheiterte. Viel Zeit zum Nachdenken bleibt ihnen jedoch nicht, melden sich doch verschiedenste schwarze Gilden zu Wort. Und das Geheimnis um den Anschlag auf Xiaofans Heimatdorf ist auch noch nicht gelöst.

Quelle: www.anisearch.de/movie/18508

When childhood friends Zhang Xiaofan and Lin Jingyu leave their village for some playing, it is the most lucky and most tragic moment in their lives: While the boys are having fun in the wilderness, their village is destroyed and everyone is slaughtered in the process by the members of the black guild. The boys return and are adopted by a school of magic fighting. Jingyu ends up in a highly ranked house, while Xiaofan ends up in the worst one. And because he doesn’t show any talent in magic, he is the worst of the worst, only assigned to kitchen work and cleaning. Even 5 years later he still couldn’t advance his skills.

One night, Xiaofan is about to be killed by members of the black guild. It turns out the black guild is still searching for the “black blood pearl” causing its owner to go berserk but giving him almost infinite power. As of coincidence Xiaofan found said pearl after the disaster in his town. One day, he follows a monkey to a lake and the pearl reacts to a magic source, bringing him finally his magical artefact he can use to fight. In his case it is a torch. With it he doesn’t stand out much at first, because in his house there are many strange artefacts, but his master learns there is something wrong with said torch. And even Xiaofan grows wary as he finds his magical power is level on 4, as a day before he wasn’t even able to do magic on level 1. But there is not much time to worry as many guilds appear suddenly causing great chaos. And the mystery of the tragic disaster of his village isn’t solved yet as well …

Source: www.anisearch.com/movie/18508