Bodo786V.I.P.
#1Drei professionelle Grabräuber werde von zweifelhaften Geldgeber beauftragt ein Artefakt zu finden, was die Toten wieder zum leben erwecken soll. Die zwei männlichen Protagonisten teilen sich eine gemeinsame Vergangenheit und eine verlorene Liebe, die dazu führt sich in ein neues Abenteuer zu stürzen, was Ende der 80er spielt. Hier geht
es mit Enterhaken und Seilen in tiefen Höhlen und Gruften die von Geister und Zombies heimgesucht werden. Der Film ist im gewissen Maßen ähnlich wie Tomb Raider oder
Indiana Jones es werden mit einem besonderem Kompass und Steinmedaillen Rätsel gelöst während zwischendurch Freundschaftsprobleme und skrupellose Zetigenossen die Handlung vorantreiben.
Die Effekt sind gut dargestellt und sind dem Blockbusterkino auf einer höher sowie Maske und Make-up. Die fiktiven Katakomben sind sehr ansehnlich und riesig gebaut ,es wird auch mit besondern Kamerafahrten/Perspektiven gespielt. Einer der Grabräuber hat die Synchro von Jackie-Chan was ganz sympatisch ist.
Mojin: The Lost Legend macht vieles richtig aber es gibt hier und da Logiklöcher das ein ganzer,runder rollender Felsstein hindurch passt. Was mich gestörrt hat ist das man Flüche der Grabsteine oder offensichtliche Fallen auf Hängebrücken komplett ignoriert. Es werden brennende Element mit feuerfesten Regenjacken umgangen oder zum Schluss des Films Naturgesetze ausgeschaltet.
Wer Abenteuerfilme mark ist ihr gut bedient und wird auch ca.2 Stunden durch eine nicht-gradlinige Story unterhalten. Für mich war es leider nur durchschnittlich.
es mit Enterhaken und Seilen in tiefen Höhlen und Gruften die von Geister und Zombies heimgesucht werden. Der Film ist im gewissen Maßen ähnlich wie Tomb Raider oder
Indiana Jones es werden mit einem besonderem Kompass und Steinmedaillen Rätsel gelöst während zwischendurch Freundschaftsprobleme und skrupellose Zetigenossen die Handlung vorantreiben.
Die Effekt sind gut dargestellt und sind dem Blockbusterkino auf einer höher sowie Maske und Make-up. Die fiktiven Katakomben sind sehr ansehnlich und riesig gebaut ,es wird auch mit besondern Kamerafahrten/Perspektiven gespielt. Einer der Grabräuber hat die Synchro von Jackie-Chan was ganz sympatisch ist.
Mojin: The Lost Legend macht vieles richtig aber es gibt hier und da Logiklöcher das ein ganzer,runder rollender Felsstein hindurch passt. Was mich gestörrt hat ist das man Flüche der Grabsteine oder offensichtliche Fallen auf Hängebrücken komplett ignoriert. Es werden brennende Element mit feuerfesten Regenjacken umgangen oder zum Schluss des Films Naturgesetze ausgeschaltet.
Wer Abenteuerfilme mark ist ihr gut bedient und wird auch ca.2 Stunden durch eine nicht-gradlinige Story unterhalten. Für mich war es leider nur durchschnittlich.
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